Ja Miri, und man macht das auch noch gerne.
Aber um noch einmal auf das Thema TÄ zurückzukommen.
Wir sind doch schon recht ernüchtert von der neuen TÄ. Wenn ich Ihr erzähle, daß die Wunde von Trudi unterschwellig immer noch riecht und sie auch noch sagt, daß es von Eiter kommen könnte, dann fragt man sich doch, warum nicht
SIE dann den Vorschlag macht, daß mit AB zu behandeln.
Sie hatte bei Trudi aber sehr wohl Kritik an uns geübt, daß sie nicht mit Taratulla behandelt hätte.
Da fühlt man sich einfach im Stich gelassen. Man hat schon Sorgen und Arbeit genug. Da sollte man doch erwarten können, daß der TA seine Hausaufgaben macht. Aber offensichtlich haben es TÄ wohl nicht nötig. Die Leute kommen ja doch mit den Tieren. Das Einkommen ist also gesichert. Und lange nicht jeder fragt nach und stellt kritische Fragen, weil er dem TA vertraut.
@ Elisa
Sie hat Trudi gesehen und dann darauf gewartet, daß wir Vorschläge machen. Sie ging auch mit großen Versprechungen auf alles ein. Und wir warten bis heute auf irgendeine Reaktion bezügl. der Horvi-Behandlung, obwohl sie weiß, daß für Trudi jeder Tag zählt. Also heißt es wieder, daß wir uns kümmern müssen. Wenn Trudi psychisch nicht so labil wäre, würden wir mit Ihr in die Uni-Klinik nach Hannover fahren. Aber das steht Trudi keinesfalls durch. Mind. 3 Std hin und genau so lange zurück. Dazu Wartezeit in der Klinik und das womöglich mehrmals die Woche. Das wäre von uns verantwortungslos.
@ Miri
Marianne mußte 3 Jahre lang von Arzt zu Arzt rennen. Sie wurde teilweise sogar als Simulant abgestempelt. Nur weil diese Herren sich mit der Krankheit, die sie hat, nie auseinandersetzten. Sogar als psychisch krank hat man sie bezeichnet. Bis endlich ein Gutachter im Januar 2009 ihre Krankheit feststellte und Ihr 70 % zuschrieb. Im Gutachten heißt es sinngem., daß die Herren Ärzte doch bitte auch einmal über den Tellerrand sehen möchten.

Dann hätte man die Krankheit früh genug erkennen können.