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Kleine Barf-Einleitung

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Bea
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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Bea » 12.10.2012 21:38

Und wie hast Du fee dazu gebracht?
Sag jetzt nicht ich soll ein paar Spinnen bei mir im Haus laufen lassen...*schauder* :mrgreen:

Meine beiden haben vom Vorbesitzer jeden morgen in der Mikrowelle aufgetautes Seelachsfilet und abends Trockenfutter bekommen. :pillepalle: Nassfutter kannten die überhaupt nicht.
Ich bin total froh, dass die beiden jetzt schon mal das Nassfutter von Grau fressen. :daum: Erstmal herrscht für eine Weile Fischverbot. :lol:
Aber ich hätte ganz gerne, dass beide ab und zu mal rohes Fleisch futtern. Bis jetzt allerdings ohne Erfolg.
Die gucken mich an, als wenn ich ihnen Gott weiß was zu leide getan hätte. :roll:

Arthi
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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Arthi » 13.10.2012 07:10

also ich hab festgestellt, dass es nicht immer aus dem Napf genommen wird.

Während Luzy brav aus dem napf frisst, packt sich Kalle immer ein Stück Rohfleisch, schleppts durch die WOhnung und frissts irgendwo anders. Elvis frisst gar kein Rohfleisch aus dem Napf, dem muß ich es immer von der Hand füttern, dann frisst er es ganz normal :pillepalle:

Einfach mal rumprobieren - rumschmeissen, damit es gejagt werden kann soll auch Wunder wirken :mrgreen:

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Erna
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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Erna » 13.10.2012 07:23

Bea hat geschrieben: Aber ich hätte ganz gerne, dass beide ab und zu mal rohes Fleisch futtern. Bis jetzt allerdings ohne Erfolg.
Die gucken mich an, als wenn ich ihnen Gott weiß was zu leide getan hätte. :roll:
Aloha,
ich oute mich mal als "eine von der Barf-Sekte" ;)
Und ich hatte SO Probleme Mike an Rohes zu bekommen, ich hätt's bald hingeschmissen. Mittlerweile frisst er zuverlässig.
Aber... Hast du das hier schon durch?
- Futter nicht stehen lassen, wenn es nicht alle ist, ist es halt weg.
- Trofu-Panade oder Bierhefe-Panade drum
- Fleisch zufällig vom Tisch fallen lassen :wink:
- Gehacktes probieren. Hat zwar keinen Zahnreinigungseffekt, aber so kommen sie auf den Geschmack.

Viel Erfolg :daum:

mmjreiki
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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von mmjreiki » 10.04.2013 11:51

Hallo,
bei meiner Suche nach einem guten Hunde- und Katzenfutter-Lieferanten bin ich auf das Barfen aufmerksam geworden. Ich habe mir für die Hunde schon alle Informationen geholt, die ich benötige, nur bei meinen beiden Katern bin ich mir nicht sicher, ob es richtig ist. Der ältere Kater, Justus, sehr mäkelig, was das Futter anbelangt, muss Spezialfutter vom Tierarzt bekommen, weil er zu Struvitsteinen neigt. Der andere Kater, Felix, ist ebenfalls kastriert, aber ohne irgendwelche Probleme, außer, dass er stets wohlgenährt aussieht, obwohl bei ihm Schmalhans Küchenmeister ist.

Nach allem, was ich in der Zwischenzeit über die Herstellung des Futters und die Inhaltstoffe erfahren habe, ist mir der Gedanke gekommen, dass das handelsübliche Katzenfutter, auch wenn man Markenfutter verwendet, für die Steinbildung mit verantwortlich sein könnte.

Da ich aber meinen beiden Rabauken nur etwas Gutes antun möchte, frage ich hier einfach einmal nach, ob Jemand Erfahrung in der Fütterung bei Struvitsteinen hat. Die Beiträge, die ich hier bisher gelesen haben, vor allem von Eva, lassen mich auf fach(frauliche)männische Informationen hoffen.

Trotzdem habe ich die Frage, wie es mit der Rohfütterung bei Geflügel aussieht. Mir wurde nahe gelegt, Geflügel nicht roh zu verabreichen. Daher habe ich es bisher für die Hunde gekocht und die Knochen natürlich entsorgt, sehr zum Missfallen meiner Bande. Gekochtes Hühnerfleisch wollen die Kater allerdings auch immer haben, sie bedienen sich zuerst, nach ihnen dürfen dann die Hunde an ihre Näpfe, die Reihenfolge muss einfach eingehalten werden, da muss sich jeder neue Hund dran gewöhnen.

Vielen Dank schon mal
Marlene

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von blaudaisy » 14.09.2013 16:17

Hallo und guten Tag,
habe hier ein bisschen mit gelesen und jetzt eine Frage. Meint ihr, man könnte eine vierzehnjährige sehr verwöhnte - zumindest was das Fressen betrifft - Katzendame mit wenig Zähnchen auch noch aufs barfen umstellen?
Vielen Dank schon mal für eure Meinungen
Birgit

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Lalu » 15.09.2013 10:38

Hallo blaudaisy,

warum nicht? Ich würde es einfach mal versuchen :D.

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Jealousy » 15.09.2013 11:16

Kann mich Lalu nur anschließen, einfach ausprobieren, deineverwöhnte Damen wird dir schon zeigen, ob Sie das gut findet, oder nicht. :daum:

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von blaudaisy » 15.09.2013 14:07

Vielen Dank für eure Antworten. Dann werde ich es mal mit versuchen und berichten, was Miss Daisy dazu gesagt hat. Bin mal mit gespannt.
Birgit

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Elgrandeburito » 30.09.2013 13:08

Hallo,

Ich habe mir die von dir emüfohlenen Seiten mal durchgelesen und habe jetzt einen guten Überblick.
Ein paar Fragen habe ich dennoch und bitte verzeih mir, falls diese bereits beantwortet waren, das war jetzt hier erstmal ne ganze Menge Text.

Ich schieb mal ne Frage meiner Freundin vorran: darf man das rohe Fleisch vorher kochen?
Sie hat, naja keine phobie aber sagen wir sie ist sehr skeptisch was Keime etc angeht, und würde demnach das Fleisch was sie verabreichen will gerne vorher kochen.

Jetzt zu meinen Fragen:
Ich besitze diverse Schildkröten die ich mit rohem Fisch füttern muss, demnach hab ich davon eh immer ne ganze Menge im Haus. Das allseitsbekannte Thiaminase Problem behebe ich durch relativ frischen Fisch, die richtigen Arten und notfalls durch Supplimierung. Das Problem dürfte bei der Katze aber weniger auftreten das sie ja gemischt erhalten wird, wenn ich das hier richtig verstanden hab.
Frage nr. 1 wäre demnach ob ich den Fisch(Sprotten bspw.) einfach so im ganzen geben kann.
Die Logik sagt mir zwar ja aufjedenfall, aber ich wollt nochmal fragen.
Dann hab ich eigentlich nur noch fragen zur Supplimierung, ich versteh nicht ganz warum dies notwendig ist, da sich Barfen ja von der Idee an den Naturzustand einer Katze orientiert, sollte Supplimierung doch gerade vermieden werden?
Soweit ich weiß nehmen Raubtiere wie Katzen etc. die nötigen Stoffe aus den Gedärmen der Futtertiere auf.
Ist dies nicht gegeben=? Und kann man auch natürlich supplimentieren (mit Gemüse bspw.)?
Und wenn nicht wo bekomme ich die Supplimente her? Das meiste finde ich sicher im Supermarkt, aber finde ich dort alles?

Liebe Grüße

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Kefa » 30.09.2013 16:19

Hallo!
Zur ersten Frage weiß ich gar nicht genau Bescheid. Ich denke, dass sich das Fleisch / Futter durchs Kochen ja noch wieder verändert. MIr ist nicht ganz klar, ob da nicht evtl. Inhaltsstoffe zerstört oder verändert werden und dann wieder für die Gesamtausgewogenheit fehlen. Es gibt ganz klar Kochbarf, aber ich müsste selber nachlesen, ob man dann nicht anders supplementieren müsste. Ich habe mir wegen der Keime eigentlich keine so großen Sorgen gemacht. Ich habe das Fleisch meist tiefgefroren oder angetaut gekauft, direkt sehr kalt verarbeitet und gleich wieder eingefroren. Vor der Zubereitung habe ich alles natürlich abgespült.
Das Thyaminaseproblem ist bei Katzen zwar da, aber nicht sooo ein großes. Man sollte eben thyminasehaltige Sorten einfach meiden und sowieso ja nicht so viel Fisch füttern. Ich hatte immer mal Trockenfische, die gab es ganz. Ansonsten hatte ich außer Lachs als Supplement nichts an Fisch im Futter.

Zur Supplementierung: Wenn du ganze Tiere füttern würdest (Wachteln, Eintagsküken, sonstige Vögel oder Mäuse und Ratten) hättest du recht. Dann braucht man nicht zu supplementieren, denn das Tier hätte alles, was die Katze braucht. Da frisst sie dann Mageninhalt, Fell, Knochen, Hirn und sonstige Organe einfach mit. Wenn man barft, dann kauft man aber ja meistens Rinderfleisch oder Geflügelfleisch, eben ohne Knochen, Fell, Schnabel, Krallen und Mageninhalt, etc. Und darum muss man durch die Supplementierung die INhaltsstoffe einer kompletten Maus nachahmen. Dann gibt es eben Eierschale oder gewolfte Knochen, um das Mäuseskelett zu immitieren, etc.
Lillys Bar ist ne gute Adresse, um Suppis einzukaufen: http://www.lillysbar.de/epages/61181519 ... s/61181519

Viele Grüße,
Eva

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Elgrandeburito » 30.09.2013 17:15

ah sehr gut Danke, das heißt, wenn ich die Ernährung der Katze auf Mäuse und Vögel umstellen würde (beides ja leicht erhältlich in Tierläden, Schlangenhalter etc. wissen dies.) müsste ich nicht Supplimentieren.
Würdest du es dann für Vertretbar halten (ich hoffe ich darf du sagen), wenn Lamm, Rind, Huhn etc. verfüttert wird, und als Supplement eben immer ein Kücken, eine Maus o.ä. verfüttert wird?

Liebe Grüße

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Kefa » 30.09.2013 17:52

Moin! Klaro darfst du du sagen, ich hab doch auch schon geduzt. ;)
Man geht davon aus, dass man 20% der Futtermenge unsupplementiert geben kann, ohne dass Mangelerscheinungen entstehen. Das bedeutet, du dürftest nur 20% der Futtermenge durch unsupplementiertes Futter wie Muskelfleisch vom Huhn füttern, der Rest muss ganzes Futtertier sein oder eben supplementiert. Eine Maus ist eben kein Supplement, sondern bereits fertig supplementiertes Futter.
Zu kriegen sind ganze Futtertiere recht einfach. Meine Katzen haben Futtermäuse allerdings nicht angerührt, Eintagsküken hingegen schon. Man sollte halt auch nicht immer nur eine Sache geben, damit es nicht zu einseitig wird. Abwechslung ist immer gut gegen Mangelerscheinungen. Bei Eintagsküken hat man dann auch noch das Problem des Dottersackes... ab und zu mal ein Eigelb ist ja durchaus gesund. Täglich mehrere Eintagsküken wäre aber eindeutig zu viel an Eigelb, was bedeutet, dass du immer den Dottersack ausdrücken müsstest. Das kann man machen, fänd ich aber erstens eklig und zweitens lästig.

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Schischa » 30.09.2013 18:22

nabend, ich schreib einfach mal :bruell:

das schlimmste was man dem fleisch antun kann, ist es in der microwelle aufzutauen.
das zweitschlimmste, kochen oder ankochen. ich weiß nicht mehr genau was, aber irgendwelche sachen gehen kaputt.
mit gemüse kannste gar nix supplementieren.
man kann sich näher am prey-model anlehnen, und so versuchen, daß meißte natürlich zu supplementieren. herz hat z.b. viel taurin.
letztlich kommt man um taurin und mind. lachsöl, auch so nicht um die supplementierung rum. (vitamine usw.)
achtung! futtermäuse unterscheiden sich drastisch von feldmäusen.

zu meinem wissenstand bzgl. barf: würde mich trauen nach prey, zusammen mit dem barfwissen, auf 60% der gesamtfuttermenge zu gehen. ist wirklich ein thema wo sich der spaß aufhört.

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Kefa » 30.09.2013 19:33

Hier kommt jetzt einiges durcheinander...
Klar kann man mit Gemüse und / oder Getreide supplementieren. Das sind Ballaststoffe, die den Mageninhalt der Maus wiederspiegeln. Aber das ist eben nur ein kleiner Teil der Dinge, die supplementiert werden müssen.

Das Prey Modell besagt, dass man mit ganzen Futtertieren füttert. Also Vögel oder Mäuse mit allem drum und dran, Krallen, Fell, Knochen... Und es stimmt. Extra dafür gezüchtete Futtermäuse sind natürlich nicht so toll wie echte Feld-, Wald- und Wiesenmäuse.
Wenn man versucht, auf möglichst natürlichem Wege die Dinge zu supplementieren, dann nennt man es einfach natürliche Supplementierung. Darüber hab ich in den Barfbeiträgen schon geschrieben. Man nimmt dann z.B. gemörserte Eierschalen statt Calcium oder gewolfte Knochen statt Knochenmehl. Keine Vitaminpräperate, sondern Seealgen, Lachs, etc. Ich habe so weit es ging natürlich supplementiert, weil ich den ganzen künstlichen Kram auch nicht geben wollte. Gerade für Allergikerkatzen wie meine Selmi ist das ja nicht so günstig.

Und, wenn man Barf und Fertigfutter "mischt", also beides füttern will, muss man mit den Fütterungszeiten aufpassen, damit es keine Magenprobleme gibt. Die beiden Fütterungsarten haben unterschiedlich schnelle Verdauungszeiten. Das Barf braucht länger um durchzukommen. Darum sollten mind. 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten liegen.

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Re: Kleine Barf-Einleitung

Beitrag von Elgrandeburito » 30.09.2013 20:02

Das mit dem Fertigfutter und Barfen gemischt ist gut dass du es erwähnst, so etwas mag meine Freundin in Angriff nehmen ich werde es ihr weiterleiten.
Mein derzeitiger Plan würde so aussehen:
Auf komplette Fische, Mäuse und Kücken umstellen (und was sich noch so besorgen lässt).
Additiv würde ich hier und da sicher auch mal Lamm etc. organisieren und generell (nach dem Motto vorsicht ist besser als Nachsicht) mit Gemüse, Eierschalen, Lachsöl etc. zu ergänzen. Oder kann auch der Fall eintreten das man "zuviel" supplimentiert.
Das alles natürlich unter der Maxime das die Katze dem Ernährungsplan auch zustimmt :)

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