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Absolute Perfektion

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Bastet
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Absolute Perfektion

Beitrag von Bastet » 21.07.2008 16:56

(wenn jemand meint, dieses Thema sollte in einen anderen Thread - bitte verschieben :wink: )
Ich hab gerade meinen kleinen schwarzen Schatz (den ich übrigens mit jedem Tag mehr liebe) raus gelassen..

Da saß er auf dem Rasen.....PERFEKT
Es gibt nichts perfekteres als eine Katze. Das hat Leonardo da Vinci schon festgestellt. Es ist wirklich so!

Das ist die absolute Perfektion, wie er da hockt mit einer unendlichen Eleganz und ... na wie eine Katze eben! Ich kann es nicht beschreiben, es ist einfach vollkommen.

Geht es euch auch so? Mit staunenden Augen zu denken" Was sind wir Menschen doch unvollkommen und häßlich..."
Na ja, nicht ganz, aber so in der Art. Ich bewundere ihn wirklich, jeden Tag.

Gott hat das perfekte Wesen erschaffen - die Katze.

Sowas schönes...Ach ich weiß nicht, was mich gerade geritten hat, aber ich bin ganz verliebt in ihn.

Das ist schon schlimm, oder?

LG A

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Beitrag von Minosch » 21.07.2008 17:05

Das ist überhaupt nicht schlimm. Das ist Liebe :wink:. Denke manchmal auch: Gott, was seid ihr schön und elegant. Dann aber auch wieder: Verd..., könnt ihr euch nicht benehmen????????????!!!!!! Aber du hast recht, Katzen sind wirklich einmalige Kreaturen!

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Beitrag von Karin » 22.07.2008 08:46

OH ja, das kenne ich nur zu gut. Selbst wenn die beiden miteinander raufen denke ich, so perfekt wie die das machen, unglaublich!
@Annette: Du hattest schon recht, dass wir einen "Psychomatenclub" oder so brauchen.

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Ramona
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Beitrag von Ramona » 22.07.2008 09:10

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor: Klein Ramona rennt durch die Wohnung Lino (wahlweise Tommy) sitzen/schlafen/bauen Mist. Ramona: "Haaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiii mein Süßer. Du bist ja sooooooo ein knuffiges Tierchen. Schaaaaatzziiiiiiiiii!! Komm mal her, mein Schnuffel! Engelchen!"
:shock: :shock: Manchmal denke ich, irgendwo hakts bei mir :shock: :lol:

Gestern Abend hatte ich auch so ne Situation, da hab ich meinen Kater für nen Gott gehalten. Der lag neben mir und sah sooooooo süß aus *seufz* Und dann immer dieser Zwiespalt: Gebe ich meinem Zwang nach, ihn zu knuddeln oder lasse ich ihn schlafen und weiter so süß ausssehen?!?

Katzen sind schon schreckliche Viecher... Und so süß ich Hunde finde, ich würde das, was Annette so nett "absolute Perfektion" umschrieben hat, nie auf einen Hund übertragen können. Die haben einfach nicht dieses elegante Auftreten...

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Beitrag von Gyde_S » 22.07.2008 10:58

Das denke ich auch oft über meine Katzen. Die sind einfach wunderschön und ich liebe sie. Aber es gibt dann auch Momente (beim Kämmen), wo Aaron (oder Queenie) dann durchdreht, mich beißt, kratzt etc., dan könnt ich manchmal echt durchdrehen.

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Beitrag von Lady Griddlebone » 22.07.2008 12:15

Ramona hat geschrieben:Und dann immer dieser Zwiespalt: Gebe ich meinem Zwang nach, ihn zu knuddeln oder lasse ich ihn schlafen und weiter so süß ausssehen?!?
Aaach.... das kenn ich soooooo gut... Was sind wir für verrückte Hühner! :roll:

Am schlimmsten ist es im Urlaub, wenn man im Hotelzimmer die erste Nacht schläft.
Nachts wacht man auf - keine Katze da.
Morgens wacht man auf - keine Katze da.
UUUUUAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!
Man fühlt sich völlig leer.

Wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin (die KEINE Katzen haben), habe ich manchmal Haluzinationen und sehe meinen kleinen Lucky Joe durch die Tür rennen, obwohl er 350km weit weg ist.
Und dann mach ich mir gleich Sorgen, obs den Schnuffis eh gut geht!

Eines der schönsten Gefühle für mich ist, wenn ich nach Hause komme und ich werde von meinen Samtpfoten begrüßt.
Und wenn einer der - jetzt vier - auf dem Kratzbaum liegt, die Sonne strahlt sie an und das Fell glänzt und sie liegen gemütlichst da und schauen mich zufrieden an, dann könnte die Welt nicht schöner sein!!!

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 22.07.2008 12:29

Cordi, du hast schon Hallus?
Ich glaube, ich sollte wirklich mal was in die Wege leiten, damit wir professionelle Hilfe erhalten :lol:

Das mit dem Schlafen kenn ich. Vorhin auch schon wieder:
"Oh Mann, soll ich oder soll ich nicht? Der ist so hübsch und perfekt und schön - aber er pennt!"

Aber solch einer Versuchung kann man einfach nicht widerstehen.
Es geht nicht. Ich MUSS ihn einfach berühren. Nur ganz sachte. So, dass er nicht aufwacht....(Annette, er wacht immer auf, wenn du ihm dein Gesicht in sein Gesicht steckst!)

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Beitrag von Tweety » 23.07.2008 13:09

Katzen sind die vollkommensten Wesen die von der Natur geschaffen wurden. Ich bin jedesmal begeistert wenn ich sehe wie meine Fellknäuel sich bewegen, wie sie sich hinlegen, sich strecken, gähnen, es geniesen beschmust zu werden. Es ist einfach herrlich.

Gestern waren wir beim TA und die beiden waren ganz lieb und brav. Ich bin stolz wie Bolle. Dann hat die Tierärztin auch noch gesagt, was für tolle und gepflegte Katzen ich habe, bin fast geplatzt vor stolz.

Ich denke so als Katzenmenschen sind wir völlig normal. Katzenmenschen sind einfach auch was besonderes.

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 23.07.2008 13:25

Katzenmenschen...der Ausdruck gefällt mir.

Das größte Kompliment für mich ist, wenn jemand zu mir sagt, dass ich Katzenaugen habe (die ich wirklich habe).

Dana ist Merlin gegenüber ein plumpes Wesen :wink:

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Beitrag von Karin » 24.07.2008 06:42

Wir bezeichnen uns immer als Katzennarren ......

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Beitrag von oOsusanneOo » 24.07.2008 08:25

Apropo .. Annettchen :)

Wo bleibt denn dein versprochenes Bild?

wurzelbold

Beitrag von wurzelbold » 26.07.2008 18:21

Das ist schon schlimm, oder?
Ehrlich gesagt, ja.

Ich liebe meine Katzen auch, nicht falsch verstehen. Aber perfekt?
Nichts ist perfekt, niemand, aber das ist das Schöne am Leben und dadurch entsteht erst eine "perfekte" Kombination des Seins, weil alles ineinander verknüpft ist und so das Gleichgewicht erhalten bleibt.

Und irgendwie klingt der Post etwas "besessen". Kann sein, dass ich mir mit meinem Kommentar keine Freunde mache, aber das klingt irgendwie freakig, wie Du zu Deiner Katze stehst.

Ja, ich finde meine Katzen auch toll. Ich finde sie auch wunderschön und ich könnte ihnen auch stundenlang zusehen und mit ihnen spielen. Und es steht außer Frage:
Ich liebe sie bedingunglos.

Aber ganz ehrlich: nicht, weil es Katzen sind, sondern weil es Emma und Francis sind und zu meiner Familie gehören. Wären sie Hamster, würde ich sie auch bedingungslos lieben, wären es Ratten, auch. Sie bereichern mein Leben durch ihren Charakter, nicht durch die Tatsache, dass es Katzen sind.

Vielleicht werde ich jetzt auch gleich gelyncht, aber Katzen sind Katzen und genauso gleichberechtigte Lebewesen wie andere Tiere, z.B. Ameisen (die übrigens viel cooler sind, weil sie architektonisch klasse sind, aus 20 Metern Höhe fallen können, ohne sich wehzutun und das 100-fache vom eigenen Gewicht tragen können - im Gegensatz zu einer Katze...)
Spinnen sind auch cool, immerhin kommt ihnen Seide aus dem Hintern - kann ja auch nicht jeder von sich behaupten ;)

Jedes Wesen hat Skills, die es auszeichnen und besonders machen: die einen können etwas, was andere eben nicht können, dafür wiederum haben sie andere Besonderheiten. Das führt mich wieder zu Absatz 1 meines Posts und widerlegt die Definition des Perfektionismus.

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Beitrag von Bastet » 12.08.2008 06:51

Ok, du hast Recht.
Ich hab bei meinem posting den Rest der Schöpfung vergessen, den ich eigentlich ebenso bewundere.
Warum soll dich jemand lynchen? Ich bestimmt nicht. Meine freakige Begeisterung liegt einfach daran, dass ich ihn so liebe. Aber Dana liebe ich genauso. Stimmt schon, jeder hat seine "skills" (warum wird immer alles verenglischt? :roll: ) auf seine Art und Weise.

Was die Spinnen betrifft - das müsstest du schon bemerkt haben, dass ich in meinem ganzen Leben keine Spinne bewusst töten könnte :lol:

Weil das, was sie machen, wirklich perfekt ist.
Und meine Ameisen im Garten? Ich krieg sie nicht los, aber kann sie nicht vernichten - das geht mal gar nicht.

Wir Menschen sind nicht perfekt.

Die Natur schon. Vielleicht können wir uns darauf einigen :wink:
Es ist Definitionssache, was perfekt ist. Das hat aber nichts damit zu tun, dass dem einen oder anderen gewisse Fähigkeiten fehlen.

Ein Tier ist seiner Umwelt auf seine Art perfekt angepasst.

(Oh Mann, jetzt fang ich im Geiste wieder am frühen Morgen an zu philosophieren, was "perfekt" ist....)

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