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Krankenversicherung für Katzen

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Flash1
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Re: Brauch ich eine Versicherung fuer die Katzen?

Beitrag von Flash1 » 19.01.2012 14:25

Hi Sarah,

nehmen die denn in Kauf, dass Du bereits Problemkatzen hast? Wollten die das nicht ausschließen?

Chronische Dinge sind doch dann nicht mehr mit aufgeführt im Vertrag

Lolli
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Re: Brauch ich eine Versicherung fuer die Katzen?

Beitrag von Lolli » 19.01.2012 14:33

naja, natürlich wollten sie wissen, ob die katzen schon irgendwas haben, das hab ich aber verneint.
woher wollen die denn wissen, dass das dann nicht erst in 2 monaten oder so festgestellt wird? unsere tä können sie gern fragen, die spielt da mit...

also das behaupte ich jetzt einfach mal so :floet:

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Maria
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Re: Brauch ich eine Versicherung fuer die Katzen?

Beitrag von Maria » 19.01.2012 16:32

Also ich lege auch lieber jeden Monat was weg, als ne Versicherung abzuschließen! Wenn keiner krank wird, hab ich das geld und wenn wer krank werden sollte, ist es auch genug...

Wenn man mal ne Kotuntersuchung bei den Mietzen machen möchte, weil sie Probleme haben, oder auch Kastrationen werden eh nciht übernommen! Außer natürlich man zahlt nen höheren Beitrag! Den muss man ja nunmal auch jeden Monat bezahlen ;) Ich leg mal mehr mal weniger weg und in manchen Monaten nichts! Klappt bis jetzt gut!

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Re: Brauch ich eine Versicherung fuer die Katzen?

Beitrag von Stefanie » 19.01.2012 16:34

Wenn ich endlich nen Job habe, dann werde ich für Beide eine OP-Versicherung abschließen. Die ist nicht sehr hoch, aber OP's sind unheimlich kostspielig. Für die "normalen" TA-Besuche lege ich dann jeden Monat 20 € in meine Kasse.

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Re: Brauch ich eine Versicherung fuer die Katzen?

Beitrag von Arthi » 19.01.2012 16:55

Maria hat geschrieben:Also ich lege auch lieber jeden Monat was weg, als ne Versicherung abzuschließen! Wenn keiner krank wird, hab ich das geld und wenn wer krank werden sollte, ist es auch genug...

Wenn man mal ne Kotuntersuchung bei den Mietzen machen möchte, weil sie Probleme haben, oder auch Kastrationen werden eh nciht übernommen! Außer natürlich man zahlt nen höheren Beitrag! Den muss man ja nunmal auch jeden Monat bezahlen ;) Ich leg mal mehr mal weniger weg und in manchen Monaten nichts! Klappt bis jetzt gut!
So mach ich das auch :daum:

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Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von Deandra » 06.06.2012 08:41

Hallo liebe User!

Ich wollte mal im Allgemeinen eure Meinung zu dem Thema "Krankenversicherung für Katzen" hören/lesen.

Habt ihr eine? Seit ihr damit zufrieden? Wie hoch sind die Kosten?

Ich selbst überlege mir nämlich, eine Versicherung abzuschließen, da es ja doch sein kann, dass man sie mal braucht. Bei dem Hund meiner Eltern war es auf jeden Fall eine gute Idee.

Freue mich auf eure Beiträge!

Gruß

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von shani » 06.06.2012 09:28

Guten Morgen,

ich trage mich auch mit dem Gedanken eine solche Versicherung abzuschließen, da unsere Namira eine chronische Bindehautentzündung und Bindegewebsschwäche hat =/ gerade die Bindegewebs-Geschichte könnte in Zukunft recht teuer werden. Also würde auch ich mich über antworten freuen =)

Bis später!

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von Deandra » 06.06.2012 10:21

Guten Morgen Shani!

Ja so eine Sache kann echt teuer werden. Wie alt ist denn deine Katze?

Habe mich mal ein wenig schlau gemacht. Also es ist auf jeden Fall billiger, wenn man mehrere Katzen hat, sie separat zu versichern. Denn sobald man angibt, dass noch weitere Katzen versichert werden sollen, schießt der (monatliche) Betrag in die Höhe. Zum Bsp. würde ich für Finn alleine im Monat zwischen 20 - 25 € bezahlen. Wenn ich Phoebe als Zweitkatze angebe und sie mitversichern lasse, würde der Beitrag direkt auf 65 - ?? steigen ( <-- kommt auf die Vers. an).

Und dann kommt noch das "Problem" des Alters der Katze. Von Kittenalter bis zum Seniorenalter (8 Jahre) sind die Beitrage noch human... aber ab dann... Klar eine Seniorenkatze ist ein Risiko für die Vers. . Ist bei uns Menschen auch nicht anders.

Also ich würde schon sagen, dass wenn eine Katze Krankheiten hat, dann sollte man sie versichern lassen. Aber nun stellt sich auch die Frage, nehmen die ein krankes Tier, wo schon abzusehen ist, dass da Kosten über Kosten entstehen, in die Versicherung auf??? Ich denke das wird schwierig. Auch da ist es bei uns Menschen und unseren Vers. auch nicht anders.

mmhh *denk* ...

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von shani » 06.06.2012 10:30

Moin Deandra,

Also meine Namira ist jetzt 6 Jahre alt, Shani ist 4-5, genaues alter unbekannt. Namira habe ich erst seit 4 Wochen, vor 2 Wochen dann den Befund bekommen, als ich wegen der Bindehautentzündung beim TA war.

Ich werde mich da auch nochmal genauer informieren, denn ich denke, dass es sich für Namira echt lohnen würde... Internet bekomme ich zu hause leider erst am WE, dann werde ich mich da auch mal schlauer machen.
Bis dahin sind nur "sporadisch" mal kürzere Antworten von mir zu erwarten, weil ich auf der Arbeit bin ^^

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von Lalu » 06.06.2012 14:32

Hallo Deandra,

da es das Thema hier schon gibt, hab ich die Threads zusammengeführt.

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von RoteZora » 06.06.2012 14:43

Also, wenn das Tier schon eine Krankheit hat, will die Kasse das natürlich wissen, u entsprechend teuer wird's dann, oder sie lehnen ab.
Ich würde allenfals eine reine OP-Versicherung für sinnvoll halten, die sind astronomisch teuer. Aber sonst: Tatzen-Spardose!

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von Kelte » 09.06.2012 08:53

Bisher war ich auch ein Verfechter für eine Versicherung, inzwischen nicht mehr.
Kleine Einschränkung - ich habe eine reine Wohnungskatze, bei einem Freigänger hätte ich wahrscheinlich eine OP-Versicherung.

Wenn man sich die Bedingungen mal richtig durchliest ist so eine Versicherung ein Produkt zum Geld drucken - für den Versicherer.
Meine "Agila" verlangt inzwischen 25,40 € pro Monat für eine fünfjährige Wohnungskatze. Den Schutz Impfungen kann ich als Baustein nicht entnehmen, der kostet pro Jahr 60 € und übersteigt damit klar die tatsächlichen Kosten. Wenn sie acht Jahre alt wird steigt der Beitrag erneut. Zähne/Zahnstein ist nicht enthalten. Und sie kann jederzeit gekündigt werden ... wie das wohl im Schadensfall aussieht?
Hab mich auch mal bei der "Uelzener" erkundigt. Preislich ähnlich, die Versicherung hat eine Laufzeit erstmal von 10 Jahren. Versichere ich also ein Kitten und wird es zum Oldie endet die Versicherung gemäß Vertrag. Ob sie verlängert wird hängt garantiert vom bisherigen Verlauf ab - und zu welchem Beitrag?

Ich habe seit Jahren ein Sparbuch für meine Kaninchen. Dies wird dieses Jahr um einen Beitrag für meine Katze aufgestockt. Bei 25 € monatlich habe ich in fünf Jahren 1500 € angespart. Davon kann man schon eine OP bezahlen. Und was irgendwann mal auf dem Sparbuch übrig ist wird auf ein neues Tier übertragen. Gilt auch, wenn meine inzwischen betagten Kaninchen mal nicht mehr sind, dann wird ihr Krankengeld auf die Katze übertragen.

Inzwischen glaube ich, daß diese Versicherung in erster Linie nur ein ausgesprochen lukartives Geschäft für den Versicherer ist.

Gruß

Sandra

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Re: Krankenversicherung für Katzen

Beitrag von Catlovr » 09.06.2012 09:27

Deandra hat geschrieben: Zum Bsp. würde ich für Finn alleine im Monat zwischen 20 - 25 € bezahlen. Wenn ich Phoebe als Zweitkatze angebe und sie mitversichern lasse, würde der Beitrag direkt auf 65 - ?? steigen ( <-- kommt auf die Vers. an).
Das kenne ich nur von den Hundesteuern. :lol:
Bei welcher Versicherung ist denn das so? Ich kenne nur Versicherungen, wo es "Mengenrabatt" (wenn auch gering) gibt, bzw. wo sich an dem Betrag für die Zweit- oder Drittkatze nichts ändert im Verhältnis zur Erstversicherung.

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