ein leben ohne Katze!? Undenkbar!!!

[bumblebee]

Hallo ihr,
Da Morgen der kleine Bumblebee genau 3 Wochen bei uns ist (und ich mich gerade wieder dabei erwischt habe wie ich 2 Stunden lang nichts gemacht hab außer die 2 Mäuse zu beobachten) dachte ich mir es wird mal zeit für ein kleines Resümee.

In meinem aller ersten Beitrag hier im Forum hatte ich geschrieben das ich mich mit Katzen nicht so auskenne sondern ehr mit Hunden. Aber eigentlich war es so das ich Katzen nicht so sehr leiden konnte was wiederum etwas mit einem Kindheitstrauma zutun hatte.
Aber auch wenn es erst 3 Wochen mit meinen beiden Monstern sind, kann ich mir ein Leben ohne die 2 nicht mehr vorstellen!!!

Auch wenn die 2 mir den Schlaf und manches mal den letzten Nerv rauben, ich kann ihnen nie länger als 2 Sekunden böse sein.
Wenn ich zB mal für 3 Minuten die Füße hochlege und langsam am eindösen bin und einer der beiden (meistens Ironhide) kommt und schnurrend um meinen Hals streift, sich durch meine langen Haare wurschtelt und dann an meinem Ohr halt macht um zu überprüfen ob ich auch fein meine Öhrchen geputzt hab bin ich zwar im ersten Moment etwas sauer weil ich doch nur mal 5 Minuten Ruhe haben wollte aber dann schaut mich der Kleine mit seinen großen Augen an und ich schmelze dahin!

Und vorallem ich sitze stundenlang nur da und beobachte die beiden wie sie miteinander spielen und durch die Wohnung flitzen.
Es ist soooo süüüß wenn die 8 kleinen Pfötchen mit vollgas über den Laminat tippeln oder wenn Bumblebee mit einem mächtigen Katzenbuckel seitlich auf Ironhide zuhüpft um dann 1 cm vor ihm hoch zu springen, die Hacken in die Pfötchen zu nehmen und abzuhauen!!!
ach ich könnt stundenlang weiter schwärmen!!!

wie war das denn bei Euch? Seid ihr auch nach kürzester Zeit euren Mini Tiegern verfallen? Oder haben eure Süßen irgendwelche Eigenheiten die euch ganz besonders zum dahin schmelzen bringen?

liebe Grüße
Anne

[Bettyjockebina]

Du sprichst mir aus der allertiefsten Seele! Ich kann mir einiges vorstellen, aber nicht, ohne Katzen zu leben.

[Teufelschen]

also für mich war schon immer völlig klar:

KEINE KATZE IN MEINEM ZUHAUSE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

der dreck die arbeit und wer um alles in der welt soll die zeit aufbringen sich mit denen zu beschäftigen?

also keine katze!

naja und dann sah ich 2008 das bild welches meine kollegin herumzeigt unter vielen fotos vom bauernhof
da war dieses kleine ding in der ecke und sollte "natürlicher auslese" folgen, eines hatten sie in die regentonne geschmissen, des war eh unsauber mit wwenigen std
von der mutter kein spur..................

kurzum
hingefahren mitgenommen heim überlegt hingefahren zweites geholt und heim

natürlich nur solange bis ich besitzer finden würde

fazit: zwei tage später ein leben ohne katzen nicht mehr denkbar!
klar sie wälzten ordentlich mein leben um, aber irgendwie knuffig die mittlerweile 3

und mein freund ist sehr dankbar für die kleine wohnung, sonst wären es wesentlich mehr
ich darf sagen: wir sind in unsere Fellpopos verliebt wie am ersten tag, nach nunmehr fast 3 jährchen

[LilliMarleen]

Katzen? Niemals! Dafür war ich viel zu unstet, die machen zu viel Dreck und nerven nur rum.

Tja... dann habe ich meinen Mann kennengelernt und der hatte zwei Katzen. Naja, waren halt seine und ich hab die auch gestreichelt, aber so richtig gefunkt hats bei mir nicht. Erst als Columbus (Mein Gott, ist der wirklich schon fast 2 Jahre to - schnüff) sich immer lieber in meinen Arm kuschelte, als an meinen Mann, fand ich die nett.
Und als er sie dann für ein paar Wochen zu mir brachte, weil er weg musste.... da hätte ich sie für nichts in der Welt mehr hergeben wollen.
Jetzt gerade haben wir drei, mal sehen, ob Albus uns noch zu neuen Dosis verlässt, aber im Sommer planen wir schon wieder einen neuen Wurf fluffy Thais und ich freue mich wahnsinnig drauf!

Ohne Katzenhaare bin ich nicht richtig angezogen.

Viele Grüße
- Moni

[bumblebee]

Tja... dann habe ich meinen Mann kennengelernt und der hatte zwei Katzen. Naja, waren halt seine und ich hab die auch gestreichelt, aber so richtig gefunkt hats bei mir nicht.

Das kenne ich auch!!!
Als ich meinen Zukünftigen kennengelernt habe lebte der noch im Haus seiner Eltern und die haben eine Katze (was eigentlich die Katze vom jüngeren Bruder meines Verlobten ist, der sie aber dagelassen hat als er ausgezogen ist.) Und mit der werde ich wohl nie richtig warm werden.

lG
Anne

[Marie061]

Ich war eigentlich auch der Meinung, dass eine Katze nichts für mich wäre.. Doch dann hatte meine Beste Freundin auf einmal einen kleinen Coonie. Und ich habe mich unendlich in ihn verliebt. Dann habe ich darüber nachgedacht mir auch ein Kätzchen zu kaufen, denn mein Freund ist die ganze Woche auf Montage und da wäre es doch wunderschön, wenn man nicht ganz alleine wäre. Ich musste meinen Freund allerdings ganz schön lange überreden. Doch jetzt können wir uns beide ein Leben ohne Kätzchen nicht mehr vorstellen. Gerade in der Woche ist es schön wenn wenigstens meine Süße bei mir im Bettchen schläft. Und mir geht es genauso, ich beobachte sie so gerne. =)

[Geirdis]

Zu katzen hatte ich garkeinen Bezug, bzw auch mal schkechte ERfahrung gemacht:

Als noch ganz jung war, und draussen auf dem Hof im laufstall saß habe ich mit dem kater "Morle" meiner Oma gespielt. ich habe ihm meine bauklötzchen hin geworfen er hat sie mir zurück geschubst. das ging solange gut, bis ich laufen konnte da hat mich der Kater angefallen... was aus dem Tier wurde eröeuter ich hier besser nicht weiter An diese begenebheit erinner ich mich allerdings NICHt mehr, meine Eltern haben es mir erzählt als ich auf Fotos stiess.
Viele jahre später, meine Eltern haben sich scheiden lassen, ich besuchte alle vier Wochen meinen Vati, und seine Mutter. Die wohnte noch immer in dme haus, wos ich besagte erste Story abspielte. Der Mann meiner Oma (ich sage heute noch Oma zu ihr^^) war nun auch schon lange tod, und weil die gute Frau so einsam war besorgten wir ihr ein Kätzchen...
Ansich hatte es der Kleine gut, bekam futter hatte Auslauf auf dem großen Hof, nur konnte er die Quäkende Stimme meiner Oma nicht leiden, und lief davon. Bevor das soweit kam, war ich zwischnzteitlich zubesuch und spielte mit dem Kleinen, allerdings war er so übermütig dass er mich "anfiel". Damals hatte ich natürlich noch keinen Schimmer von katzenverhalten, und hatte schlichtweg Angst vor dem Tierchen. Naja Wochen später fragte ich nach dem Kater da stellet sich heraus dass er überfahren wurde.
Die jahre vergingen, ich lernte meinen Freund kenn wir mussten umziehen, und er äusserte den Wunsch nach einer Katze.
Anfangs war ich sehr skeptisch, weil wie gesagt - kein Bezug zu dem Tier.
Tja wir sind eingezogen, meine Mutter rief an, und erzählte dass die Katze im Hotel wo sie arbeitet Junge bekommen hatt und nun jemdn zur Abnahme geuscht wird. 5 Monate später ( wir wohnen 600km entfernt) holten wir Frey ab. Nochmlas drei Wochen später hatten wir Aöbin aus dem Tierheim geholt - auf meinen Wunsch, bzw zuerts Euer Ratschlag

So lange Geschichte kurzer Sinn. ich will sie nicht mehr missen

[Ramona]

Ich bin mit Katzen aufgewachsen - zunächst mit einer und nun seit einer Ewigkeit wuseln immer zwei solcher Exemplare um mich rum. Ohne Katzen ist es mir einfach viel zu ruhig. Keiner der Unsinn macht, über den man sich immer mal wieder aufregt und vor allem keiner, der einen dermaßen niedlich anschauen kann, dass man ihm eh nichts übel nehmen kann.
Selbst im Urlaub fehlen mir die beiden Spinner. Wenn ich nicht daheim bin und irgendwo eine Katze rumlaufen sehe, erwische ich mich, wie ich sie anlocke. Mein Freund macht sich darüber schon lustig. Ich kann mich in einer Sekunde über irgendwas beschweren oder überhaupt einfach labern und in der nächste kommt "Ooooooohhh schau mal! Eine Katze! Na komm mal her!"
Meine Katzenvernarrtheit wurde mir also quasi in die Wiege gelegt.

Hunde sind toll, meine Meerschweinchen und meinen Hamster finde ich auch super, aber im Zweifelsfall würde ich mich IMMER für Katzen entscheiden. Da bin ich mir sicher.