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Zu hohe Tierarztkosten????

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sirlancelot231081
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Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von sirlancelot231081 » 25.07.2011 15:59

Hallo Leute,

bin am letzten Montag Abend zum Tierarzt, weil mein Hauskaterchen nicht mehr richtig „pieseln“ konnte und seit dem WE auch schlapp war und seit Sonntag auch nichts mehr fraß, was ich ansonsten auch nicht von ihm kannte. Die Ärztin erklärte mir nur kurz und knapp, dass Sie grade auf dem Weg zu einem Notfall wäre, ich ihn dalassen solle und Sie schauen würde was mit ihm wäre. Nach den 1. Eindrücken wäre es aber ein akuter Harnverhalt. Sie müsse ihn in Narkose legen und einen Katheter schieben, damit der Urin abfließen könne. Wenn Sie das getan hätte, würde Sie sich bei mir melden. Ich fragte Sie auch, was mich denn das alles kosten würde, aber Sie sagte nur, dass Sie das jetzt nicht einfach so sagen könnte.
Etwas später am Abend rief Sie mich dann zurück. Der Kater wäre schon wieder wach, es hätte sich viel Urin entleert, der Katheter liegt noch. Sie würde ihn über Nacht beobachten und Blut abnehmen und dieses einschicken. Ich solle am Abend nach der Arbeit dann vorbeikommen und dann würden wir alles weitere besprechen.

Dies tat ich auch. Dem Kater ging es leider nicht besser, er fraß immer noch nicht, weshalb Sie ihm auch eine Infusion gegeben hatte, wie sie mir sagte. Die Blutwerte wären sehr hoch (Kreatinin 10 x so hoch wie normal), es würde nicht gut aussehen. Weil ich mit der Situation wirklich überfordert war und der Kater immer noch den Katheter liegen hatte, durch den er ja ständig unkontrolliert Urin verlor, einigten wir uns darauf, dass sie ihn noch eine Nacht da behielt. Wir müssten halt schauen, dass er wieder frisst. Ich fragte Sie ob Sie denn schon einmal eine Aufstellung gemacht hätte, was bis jetzt an Kosten angefallen wären, daraufhin sagte Sie mir, dass Sie dieses noch nicht geschafft hätte.
Nun gut.
Am nächsten Abend nach der Arbeit fuhr ich wieder zu ihr (Mittwoch). Dem Kater ging es etwas besser, er trank Wasser, aber er fraß immer noch nichts. Da ich der Meinung war, dass es vielleicht an der kleinen Box und der fremden Umgebung lag, dass es ihm nicht besser ging, fragte ich Sie, ob ich ihn nicht mitnehmen könnte. Daraufhin gab Sie mir alle nötigen Medikamente mit und wir vereinbarten, dass ich Donnerstag Abend zur Kontrolle vorbeikomme, damit der Katheter noch einmal gespült wird, wenn nötig und falls er bis dahin immer noch nicht richtig gefressen hätte, müsste Sie ihm auch noch einmal eine Infusion geben. Ich fragte noch einmal nach den Kosten, Sie sagte, dass wir so überschlagen sicherlich so bei 250 Euro liegen würden. Ich hatte zwar mit einem hohen Betrag gerechnet, aber so hoch, nun gut, daher ließ ich ihr 150 Euro als Anzahlung da, mehr Geld hatte ich erst mal auch nicht....

Naja Leute, Ende der Geschichte ist halt, dass er friedlich am Donnerstag Nachmittag eingeschlafen ist, ohne das ich es richtig merkte.....

Es war wohl das Beste für ihn, so hart diese Aussage klingen mag....

Härter war dagegen die Aussage der Tierärztin (ich rief Sie nach dem Tot an um ihr dies mitzuteilen und das wir nicht mehr kommen würden):

1.) Das war ehrlich gesagt eigentlich am Dienstag schon abzusehen....
2.) Soll ich ihn entsorgen oder tun Sie dies????

Mein Kater hat natürlich eine ordentliche Bestattung bekommen. Liegt in unserem großen Garten unter dem Nussbaum.........

Nicht nur, dass der Kater tot ist, am WE bekam ich die Rechnung!!!!!!!!!

Gesamtsumme: über 550 Euro !!!!!!!! Für 2 Tage Behandlung !!!

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das bezahlen soll.

Ich möchte mit der Frau eigentlich nichts mehr zu tun haben, aber ich will und kann den Betrag nicht einfach so zahlen. Da sind Posten drauf, über die Sie mich nicht informiert hat. Zum Beispiel verlangt Sie für die Narkose, Erstuntersuchung und Katheter sowie Harnspülung 125 Euro. Ok lasse ich mit noch gefallen. Infusion 37,50 €, aber dann stehen da noch jeweils eine 2. und 3. Infusion, weiß ich nichts von. 2. und 3. Harnblasenspülung-weiß ich nichts von. Ok, kann sein, dass eine 2. zur Kontrolle gemacht werden musste. Vor allem müssen diese anscheinend immer doppelt ausgeführt werden, steht nämlich jeweils 2 x Harnblasenspülung, kostet jeweils 25 €, also jede Spülung 50 €. Übernachtung des Tieres pro Tag 20 €. Davon erzählte Sie mir gar nix....

Ok, weiß, dass solche Behandlungen nicht umsonst sind, aber ich bin nun auch leider kein Millionär........

Meine Bekannten sagen, dass Sie mich hätte bei so einer infausten Diagnose in die Tierklinik überweisen müssen, aber ist ja nun einmal nicht geschehen....

Meint ihr, es hat Sinn, wenn ich in einem Brief Einspruch einlege gegen die Höhe der Rechnung? Ich bin der Meinung Sie hätte, weil ich ja nun des Öfteren nach der Höhe der Rechnung gefragte habe, auch darüber informieren müssen, bevor Sie so teure Untersuchungen durchführt, oder????

Es wäre nett, wenn ihr mir vielleicht helfen könntet. Danke.

Traurigen Gruß Nadine

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Teufelschen » 25.07.2011 16:12

Meint ihr, es hat Sinn, wenn ich in einem Brief Einspruch einlege gegen die Höhe der Rechnung? Ich bin der Meinung Sie hätte, weil ich ja nun des Öfteren nach der Höhe der Rechnung gefragte habe, auch darüber informieren müssen, bevor Sie so teure Untersuchungen durchführt, oder????



erst mal beileid!

aaaaaaaaaaaaber, nun kommts,

wieso ist der kater auf einmal tot????
wie alt war er???

die rechnung ist nicht nur unverschämt, nein sie ist höhnisch und dass überhaupt dreisteste stück papier was ich je gelesen habe, ich zweifle sogar sehr an deren existenz
sorry
so musste es mal raus

natürlich kannst du einspruch einlegen
ein ta ist zur transparenz seiner kosten verpflichtet und darf ohne dein ausdrückliche ja sagung überhaupt nichts machen
nicht mal im notfall, so schlimm es ist, ist ja kein mensch

überhöht ist kein ausdruck

und warum blasenspülung??
mehrfach??
warum trank er wieder??

nimm mir es jetzt nicht übel, aber eine katze die schon im sterben liegt, nimmt aus instinkt nix zu sich
was waren das für infusionen??
und das sie ihn dir wieder mitgab, zeugt von berechnung.............ohne es auszusprechen
*anstoß* behandlungsfehler.......................

dabehalten und nachher gucken??

wenn ich es gewesen wäre hätte ich dieser scharlatanin den rücken MIT meinem kater gekehrt und wäre zum nächsten gegangen

niemand der zuverlässig ist, behält ein tier für "später", häh??

du siehst, vieles erscheint mir, um nicht zu sagen alles, zweifelhaft
der preis liegt mit mind 300 € über dem schnitt
ich zähle mal als notfall mit kulanz und eigenverdienst

da der ta mein bester kumpel ist und uns fast täglich sieht, kann ich also auch gut mitreden

hier haut einiges net hin!
und die würde von mit keinen viertell cent sehen ehe nicht alles aufgeklärt ist!!! ALLES!!!
denn das bist du deinem kater schuldig
und wieso war es gut so?? was hatte er vorher??

Morgan
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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Morgan » 25.07.2011 16:34

Haste rechtschutz? Falls ja, kostenlose erstberatung dabei?
Nur so als tip

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Teufelschen » 25.07.2011 16:44

sehe ich auch so

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Catlovr » 25.07.2011 16:54

550 Euro ex- oder inklusive MWSt?

Wenn die MWSt. drin sind ist die Rechnung vom TA 445,50 €.

GOT - 3-facher Satz wäre nicht fair, wenn sie den berechnet, da deine Katze nicht als Notfall behandelt wurde. Montag - vielleicht noch während der Sprechstunde. Und immerhin hat sie die Katze ja zurückgeschoben, da ein anderer Notfall Vorrang hatte, also sollte sie danach nicht abrechnen.

Sie hätte in jedem Fall an eine Tierklinik verweisen müssen, wenn sie das schon einen Tag später absehen konnte.
Klagen wird nix bringen. Schau mal hier: http://www.vetvita.de/tierrecht/got/teilc7.shtml

Es ist doppelt hart, da es ja "nichts gebracht hat". Ich würde das Gespräch mit der Tierärztin suchen und ihr deine Empfindungen schildern.

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Teufelschen » 25.07.2011 16:58

ich glaube bei aller versöhnlichen stimmung, des bringt hier nix

mir scheint eher hier sind arge fehler unterlaufen

und nun will sie sich auch noch gesund stoßen
sonst hätte sie bereits beim telefonat eingelenkt und die rechnung nicht geschrieben

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Catlovr » 25.07.2011 17:09

Erst im Vernüftigen versuchen, dann weitersehen.
Man verschenkt sich nichts. Wenn was falsch gelaufen ist, kann die TÄ das auch ohne sofortige Drohung geraderücken. Es kann sich auch mal die Dame vertan haben, die abrechnet. Vielleicht weiß die TÄ gar nicht wie hoch der endgültige Betrag ist, weil sie nur aufzählt was sie gemacht hat. Kann alles sein, fragen hilft.

Wenn nicht hat man nichts verloren.

Ich finde die Rechnung auch nicht fair. Ich würde die Tierärztin nie wieder aufsuchen. Mein langjähriger "Haustierarzt" hat, als meine Katze gestorben war, sogar abgewunken, als ich bei ihm war und zahlen wollte. Er hat die Erstversorgung übernommen und mich sofort in die Klinik weitergeschickt. Wahrscheinlich hatte er Mitleid, ich war so verheult und habe am nächsten Morgen einen Unfall gebaut, als ich die tote Katze in der Klinik abholte. Nix schlimmes, aber ich hatte eine aufgeplatzte Lippe und ein blaues Auge.

Meine sind jetzt versichert, damit mir so etwas nie wieder passiert. Ich musste der Tierklinik damals so ziemlich den gleichen Betrag zahlen und das tut so weh, wenn es erfolglos war. Nicht unbedingt wegen des Geldes...es ist so ungerecht. Irgendwie. Kann's nicht beschreiben.

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Teufelschen » 25.07.2011 17:17

ok ich lenke ein :kuss:

kann ich verstehen
ich wöllte mir auch nie den einen moment vorstellen

wir haben jetzt auch sseit wir die mäuschen haben ein ta versicherung
man kann sich leicht ruinieren
hätten wir bei jody alle untersuchungen zahlen müssen, hätten wir jetzt einen kleinwagen zusammen und wären mindestens ruiniert
selbst die kosten nur einer waren fürchterlich

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von GermanCat » 25.07.2011 17:58

Puuuh, das ist ja echt ne Wahnsinns Rechnung.
Also zum einen versteh ich gar nicht warum die mehrmals die Harnwege gespült haben will. Kenne das aus der eigenen Familie. Bei unserer Viffi wurde während der Kastra festgestellt, dass die Harnwege und alles extrem vereitert verklebt usw waren, das wurde einmal gespült und dann war gut. Und wenn die Katze ordentlich darauf behandelt wird ist das nicht noch einmal nötig, vor allem nicht in so kurzen Abständen! Wenn sich nach Wochen noch mal was bildet, ok, aber doch nicht innerhalb der paar Tage!
Dass die Übernachtung 20€ kostet ist ok.
Mit den Infusionen wäre mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht bekannt dass man die in so kurzen Abständen wiederholt, viel hilft nicht viel - ganz im Gegenteil..., daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sie 3 bekommen haben soll...
Wenn ich mal zum Vergleich die Kastra von unserer Viffi anbringen darf, wir haben 120€ bezahlt, die Kastra an sich war wenn ich mich richtig erinnere 70€, die anderen 50€ waren die Spülung und so einige Medis die sie da bekam (inkl. zwei mal Kontrolle).

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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Kitty90 » 25.07.2011 19:01

Hallo,

allem voran:
mein Beileid :trauer:

Ich gebe zu, ich kenn mich da jetzt nicht ganz so gut aus, aber den Preis finde ich ziemlich unverschämt, um es milde auszudrücken!
Was mich aber am meisten aufregt, ist die Tatsache, dass die TÄ bei deinem Anruf mit der Antwort kam "Das war ehrlich gesagt eigentlich am Dienstag schon abzusehen...." Wenn dass doch so absehbar war (entschuldige bitte diese Wortwahl), warum hat sie dir das denn nicht mitgeteilt? Wenn die Blutwerte wirklich dermaßen schlecht waren und sie keine wirkliche Hoffnung auf Besserung bei deinem Tier hatte, wäre es doch ihre Pflicht gewesen dir und vor allem deinem Kater dieses Leid zu ersparen!
Das verstehe ich irgendwie am allerwenigsten bei dieser ganzen Geschichte :(

ich war selbst letzte Woche bei einem "Nottierarzt" (mein HausTA war nicht mehr zu erreichen, ärgerlich an sich schon!) ... eig war dieser Ta auch nicht mehr in der Praxis und ist extra für mich hingefahren. Es war 20:45Uhr!
dort habe ich 42Euro für eine Erstunterschung (Herz/Lunge abhorchen, Gewichtskontrolle, Abtasten vom Bauch, Blick ins Mäulchen und in die Ohren), 2 Aufbauspritzen und einem halben Marmeladenglas voller Medikament (einem Pulver)
Während er untersucht hat, hat er gleichzeitig nach der Anamnese gefragt und sich alles angehört was ich zu erzählen hatte, ich wurde über den Inhalt der Spritzen und dem Sinn des Pulvers aufgeklärt und letzendlich auch über die entstandenden Kosten.
Ich persönlich habe mich bei diesem TA sehr wohl gefühlt und so wie du es beschrieben hast, ist diese TÄ das komplette Gegenteil von diesem hier gewesen. Ist jetzt mein empfinden.

Ich würde dir auf jeden Fall raten, noch einmal in Ruhe (so weit das geht) mit der TÄ zu reden.
Es kann ja durch aus sein, wie Catlovr schon meinte, dass bei der Abrechnung ein Fehler unterlaufen ist. Es gibt ja nichts was es nicht gibt.

Ich hoffe, dass sich das für dich rasch und vor allem milde klären lässt :Daumen:

Shade
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Re: Zu hohe Tierarztkosten????

Beitrag von Shade » 25.07.2011 19:23

Hallo Nadine

Es tut mir sehr leid für Deinen Kater :trauer: und ich wünsche dir viel Kraft, seinen Verlust zu akzeptieren. Mehr als zur TAe zu gehen konntest du nicht für ihn tun.

Die TAe aber soll ihren Beruf wechseln :grr: um nicht mehr mit Katzen und Menschen Kontakt zu haben. Denn deren zwei Aussagen sind höchst verachtungswert :roll: Jeder seriöse TA weist aus Zeitnot (und ev. mangelnden Kenntnissen!) ein Tier mit solch gravierenden Krankeitszeichen an einen Fachmann/Klinik weiter und besitzt soviel Sensibilität, den Halter auf ein ev. tragisches Ende wie in Deinem Fall bereits am Dienstag (!!!) darauf hinzuweisen.

Über die Kosten kenne ich mich nicht aus, da ich GsD TAs habe, die aufklären... Falls du eine Rechtsschutz-Versicherung hast, würde ich mich dort mal erkundigen, ev. auch beim Tierschutz oder Vet.-Amt?

Alles Gute
Shade

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