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Kastration-Verantwortung
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Kastration-Verantwortung
Warum ist es zwingend notwendig das Freigänger Katzen kastriert werden sollten b.z.w.müssen.
Das Katzenelend auf unseren Straßen wird immer größer besonders in den Großstätten.
Hauptursache sind verwilderte Katzen die durch verantwortungslose Mitmenschen ausgesetzt wurden oder werden.
Diese Tiere die das leben in Freien nicht gewohnt sind,nehmen Nahrung auf die eine normale Katze nicht anrühren würde.
Da Katzen keine Aasfresser sind und aus ihrem Überlebenstrieb die Nahrung teilweise aus unseren Hausmüll beziehen der alles andere als bekömmlich für sie ist.
Viele dieser unfreiwilligen Aasfresser erkranken an den verschiedensten Krankheiten und durch dem Kontakt zu normalen Freigängern verbreiten sie diese Krankheiten.
Ein Weg wäre, um das Leid der Katzen etwas zu lindern die Pflichtkastration von Freigängern, Katzen und Kater.
Ein weiterer wäre, verwilderte Tiere dem Tierschutz melden oder zu übergeben.
Niemals eine Katze, Kater oder sonstige Tiere als Geschenk zu machen ohne zu wissen ob der Beschenkte sie überhaupt will.
Wichtig ist auch für denjenigen der sich ein Haustier zulegen möchten, zu Wissen, dass es keine Gegenstände sind, sondern Lebewesen und ein sehr großes alter erreichen können.
Zum Beispiel Katze bis 20 Jahre und sie können Freude und Schmerz empfinden wie wir.
Sobald man sich in das Leben solch einem Lebewesen einmischt,muss man auch die Verantwortung für dieses tragen b.z.w. können.
Oft genug sind sie sich nicht im klaren was solch eine Verantwortung bedeutet.
Kommen die ersten Probleme wie Tierarztkosten oder der Urlaub,Fakten die oft nicht bedacht werden.
All diese Fragen sollte sich angehende Tierhalter sich stellen bevor sie ja sagen,ich möchte ein Haustier.
http://www.vivatier.com/Artikel/Kastrat ... Tierschutz
Krank, verhungert, jeden Tag ums Überleben kämpfend, herrenlos und auf sich allein gestellt. So schaut das Leben einer Streunerkatze in Deutschland aus. Schätzungen gehen von 3 Millionen dieser armen Tiere aus, die ein erbärmliches Leben in stillgelegten Fabrikhallen, verfallenen Häusern, Gartenlauben, an Kliniken, auf Friedhöfen fristen müssen und nur dank der Großzügigkeit von Tierschützern überleben. Diese Tiere waren im Ursprung alle mal Hauskatzen und sind nach wie vor auf den Menschen angewiesen.
Das Elend wäre überhaupt nicht nötig, wenn alle Tierhalter ihre Katzen kastrieren lassen würden. So wären ungewollte Nachkommen von Freigängern erst gar nicht möglich. Die weiblichen Katzenkinder werden schon mit zirka 5 Monaten geschlechtsreif und dann natürlich auch trächtig. Das bedeutet, dass z. B. die vielen im April geborenen Katzenkinder schon im Oktober des gleichen Jahres ebenfalls Katzenmütter sind. So jung und schlecht versorgt sind sie kaum in der Lage, diese Würfe Groß zu ziehen. Ein Schrecken ohne Ende.
Oft lassen sich durch die mit der Kastration einhergehende Hormonumstellung auch viele Verhaltensprobleme lösen, Revierkämpfe nehmen ab und die tödliche Krankheit Katzen-Aids könnte eingedämmt werden. Katzenhalter, die ihre Tiere bei TASSO registriert haben, scheinen sich übrigens auch ihrer Verantwortung gegenüber den Tieren bewusst zu sein. Fast 90 Prozent aller bei TASSO registrierten Katzen sind auch kastriert.
Das Katzenelend auf unseren Straßen wird immer größer besonders in den Großstätten.
Hauptursache sind verwilderte Katzen die durch verantwortungslose Mitmenschen ausgesetzt wurden oder werden.
Diese Tiere die das leben in Freien nicht gewohnt sind,nehmen Nahrung auf die eine normale Katze nicht anrühren würde.
Da Katzen keine Aasfresser sind und aus ihrem Überlebenstrieb die Nahrung teilweise aus unseren Hausmüll beziehen der alles andere als bekömmlich für sie ist.
Viele dieser unfreiwilligen Aasfresser erkranken an den verschiedensten Krankheiten und durch dem Kontakt zu normalen Freigängern verbreiten sie diese Krankheiten.
Ein Weg wäre, um das Leid der Katzen etwas zu lindern die Pflichtkastration von Freigängern, Katzen und Kater.
Ein weiterer wäre, verwilderte Tiere dem Tierschutz melden oder zu übergeben.
Niemals eine Katze, Kater oder sonstige Tiere als Geschenk zu machen ohne zu wissen ob der Beschenkte sie überhaupt will.
Wichtig ist auch für denjenigen der sich ein Haustier zulegen möchten, zu Wissen, dass es keine Gegenstände sind, sondern Lebewesen und ein sehr großes alter erreichen können.
Zum Beispiel Katze bis 20 Jahre und sie können Freude und Schmerz empfinden wie wir.
Sobald man sich in das Leben solch einem Lebewesen einmischt,muss man auch die Verantwortung für dieses tragen b.z.w. können.
Oft genug sind sie sich nicht im klaren was solch eine Verantwortung bedeutet.
Kommen die ersten Probleme wie Tierarztkosten oder der Urlaub,Fakten die oft nicht bedacht werden.
All diese Fragen sollte sich angehende Tierhalter sich stellen bevor sie ja sagen,ich möchte ein Haustier.
http://www.vivatier.com/Artikel/Kastrat ... Tierschutz
Krank, verhungert, jeden Tag ums Überleben kämpfend, herrenlos und auf sich allein gestellt. So schaut das Leben einer Streunerkatze in Deutschland aus. Schätzungen gehen von 3 Millionen dieser armen Tiere aus, die ein erbärmliches Leben in stillgelegten Fabrikhallen, verfallenen Häusern, Gartenlauben, an Kliniken, auf Friedhöfen fristen müssen und nur dank der Großzügigkeit von Tierschützern überleben. Diese Tiere waren im Ursprung alle mal Hauskatzen und sind nach wie vor auf den Menschen angewiesen.
Das Elend wäre überhaupt nicht nötig, wenn alle Tierhalter ihre Katzen kastrieren lassen würden. So wären ungewollte Nachkommen von Freigängern erst gar nicht möglich. Die weiblichen Katzenkinder werden schon mit zirka 5 Monaten geschlechtsreif und dann natürlich auch trächtig. Das bedeutet, dass z. B. die vielen im April geborenen Katzenkinder schon im Oktober des gleichen Jahres ebenfalls Katzenmütter sind. So jung und schlecht versorgt sind sie kaum in der Lage, diese Würfe Groß zu ziehen. Ein Schrecken ohne Ende.
Oft lassen sich durch die mit der Kastration einhergehende Hormonumstellung auch viele Verhaltensprobleme lösen, Revierkämpfe nehmen ab und die tödliche Krankheit Katzen-Aids könnte eingedämmt werden. Katzenhalter, die ihre Tiere bei TASSO registriert haben, scheinen sich übrigens auch ihrer Verantwortung gegenüber den Tieren bewusst zu sein. Fast 90 Prozent aller bei TASSO registrierten Katzen sind auch kastriert.
Zuletzt geändert von history am 07.12.2009 15:52, insgesamt 3-mal geändert.
Dem können wir uns im kompletten anschließen.
Die unkontrollierte Vermehrung von Freigängern war für uns ein Grund hier einzugreifen. Aus den oben genannten Gründen. Hinzu kommt aber auch noch, daß viele der jungen Tiere nicht einmal das erste Lebensjahr erreichen, weil div. Krankheiten, wie Leukose, FIP, FIV, Katzenschnupfen usw. , und Gefahren wie Autos, Menschen, Tiere (Bussarde, Eulen, Ratten) sie töten. Und das oft auf sehr grausame Art und Weise.
Man darf auch nicht vergessen, daß die Tierheimee schon jetzt aus allen Nähten platzen und neue Tiere kaum noch aufnehmen können. Wir mögen gar nicht an die Zeit nach Weihnachten denken, wenn die ungewollten lebenden Geschenke dort abgegeben werden. Und die, die jetzt nicht abgegeben werden, die findet man dann ausgesetzt an Autobahnen oder wo auch immer, weil man sie nicht mit in den Urlaub nehmen kann.
Klaus hat völlig recht, wenn er schreibt, daß man mit einem Tier die Verantwortung für dessen komplettes Leben übernimmt. Darüber muß man sich vorher im Klaren sein, bevor man sich ein Tier anschafft.
Die unkontrollierte Vermehrung von Freigängern war für uns ein Grund hier einzugreifen. Aus den oben genannten Gründen. Hinzu kommt aber auch noch, daß viele der jungen Tiere nicht einmal das erste Lebensjahr erreichen, weil div. Krankheiten, wie Leukose, FIP, FIV, Katzenschnupfen usw. , und Gefahren wie Autos, Menschen, Tiere (Bussarde, Eulen, Ratten) sie töten. Und das oft auf sehr grausame Art und Weise.
Man darf auch nicht vergessen, daß die Tierheimee schon jetzt aus allen Nähten platzen und neue Tiere kaum noch aufnehmen können. Wir mögen gar nicht an die Zeit nach Weihnachten denken, wenn die ungewollten lebenden Geschenke dort abgegeben werden. Und die, die jetzt nicht abgegeben werden, die findet man dann ausgesetzt an Autobahnen oder wo auch immer, weil man sie nicht mit in den Urlaub nehmen kann.
Klaus hat völlig recht, wenn er schreibt, daß man mit einem Tier die Verantwortung für dessen komplettes Leben übernimmt. Darüber muß man sich vorher im Klaren sein, bevor man sich ein Tier anschafft.
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na klar reicht das zum kastrieren glaube kaum das tierärzte im moment teurer sind als sonst.
hab heut erfahren, das zeberdee auch noch nicht kastriert ist( sollte er eigentlich heute, aber es gab ne not op und jetzt ist die tä nicht mehr in der nähe) also werd ich sobald er da ist und sich ein wenig eingelebt hat direkt nen termin für januar machen. er ist ja auch erst 5 monate, da ist das ja noch nicht ganz so eilig
hab heut erfahren, das zeberdee auch noch nicht kastriert ist( sollte er eigentlich heute, aber es gab ne not op und jetzt ist die tä nicht mehr in der nähe) also werd ich sobald er da ist und sich ein wenig eingelebt hat direkt nen termin für januar machen. er ist ja auch erst 5 monate, da ist das ja noch nicht ganz so eilig
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Also 450,- Euro reichen Dicke um zwei Katzen kastrieren zu lassen.
Bis jetzt ist mir noch kein Ta untergekommen der um die Weihnachtszeit teurer wurde.
Achja mach dir nicht so viele Sorgen wegen der Kastra, das wird schon gut gehn.
Drücke deinen beiden Damen ganz feste die Daumen, wenns sie ihren Termin haben.
Bis jetzt ist mir noch kein Ta untergekommen der um die Weihnachtszeit teurer wurde.
Achja mach dir nicht so viele Sorgen wegen der Kastra, das wird schon gut gehn.
Drücke deinen beiden Damen ganz feste die Daumen, wenns sie ihren Termin haben.
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Hallo Jeannielein,
Das geld reicht zehnmal
Unhd teurer werden die TÄ vor der Weihnachtszeit auch nicht. Es sei denn Du läßt es am Heiligen Abend oder einer der Weihnachtsfeiertage machen
Noch ein paar Tipps. Rufe vorher beim TA an, ob er/sie für die/das zu kastrierende Mädchen Bodies besorgen kann. Das erspart der kleinen Minkie die Halskrause und die Wunde kann sie trotzdem nicht verletzen.
Ausserdem sorge dafür, falls der TA nicht schon von sich aus macht, das die Tiere nach der OP noch mit Langzeitantibiotika und Schmerzmitteln versorgt werden. Dann haben sie nach der OP keine Schmerzen und die Wunden können sich nicht infizieren.
Das geld reicht zehnmal
Unhd teurer werden die TÄ vor der Weihnachtszeit auch nicht. Es sei denn Du läßt es am Heiligen Abend oder einer der Weihnachtsfeiertage machen
Noch ein paar Tipps. Rufe vorher beim TA an, ob er/sie für die/das zu kastrierende Mädchen Bodies besorgen kann. Das erspart der kleinen Minkie die Halskrause und die Wunde kann sie trotzdem nicht verletzen.
Ausserdem sorge dafür, falls der TA nicht schon von sich aus macht, das die Tiere nach der OP noch mit Langzeitantibiotika und Schmerzmitteln versorgt werden. Dann haben sie nach der OP keine Schmerzen und die Wunden können sich nicht infizieren.
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