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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 14.09.2013 18:55

TASSO-Newsletter vom 14.09.2013


Hundemassaker in Rumänien:
Der Druck muss aufrechterhalten werden
Montag Demonstration in Berlin!


Vor knapp einer Woche wurde ein bislang beispielloses Hundemorden in Rumänien entfesselt.
Ursache hierfür ist der Tod eines 4-jährigen, der laut Medienberichten 45 Minuten von der Großmutter unbeaufsichtigt, in einem zum einem Park angrenzenden Brachland, von Hunden getötet wurde.
Mittlerweile haben bereits einige Medien wie Focus unter Berufung auf rumänische Quellen Zweifel an dieser Version angemeldet.
Dennoch haben Politiker geschickt die aufgestaute Wut vieler Rumänen gegen die korrupte Politikerkaste und die schlechte wirtschaftliche Situation auf die Straßenhunde in Rumänien kanalisiert und somit frustrierten Menschen ein Ventil gegeben, ihren Zorn freien Lauf zu lassen.
Am Montag hat das rumänische Parlament einem Gesetz zugestimmt, dass die Tötung der Hunde in Tierheimen nach 14 Tagen Aufenthalt erlaubt.
Ein Freifahrtschein für Tierquäler und Profiteure aus dem Umfeld der so genannten Tierfänger-Mafia in Rumänien.
TASSO erreichen jeden Tag erneute Horrormeldungen von unbeschreiblichen Gräueltaten an wehrlosen Tieren.

TASSO hat zwar bereits in nur 7 Tagen über 50.000 Unterschriften in einer Online-Petition gegen das grausame Hundemorden gesammelt, aber dennoch ist es wichtig gerade jetzt, den Druck aufrecht zu erhalten und jede Möglichkeit des Protests zu nutzen.

Als eine von vielen Maßnahmen hat unser Partner bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) am kommenden Montag den 16. September 2013 von 10:30 bis 13:00 eine Demo in Berlin organisiert.
Interessierte Tierfreunde können sich am Veranstaltungsort, dem Reichstag (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) treffen.

Mit dabei: Claudiu Dumitriu, Tierrechtler aus Rumänien, der für den bmt und TASSO Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert und zur Anzeige bringt. Claudiu Dumitriu spricht deutsch und steht den Medien für eine authentische Berichterstattung über die aktuellen Ereignisse in Bukarest zur Verfügung.

TASSO und der bmt fordern Rumänien auf, das Gesetz zu stoppen und erwarteten von der Europäischen Kommission Schritte gegen den Mitgliedsstaat Rumänien, der mit der geplanten Massentötung von Hunden gegen die ethischen Grundsätze der Europäischen Union verstößt.

Bitte beteiligen Sie sich auch weiterhin an unserer Petition gegen den Massenmord an Straßenhunden unter http://www.tasso.net/rumaenien. Wir müssen gemeinsam ein deutliches Signal bei den Verantwortlichen setzen. Jede Stimme zählt!


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 14.09.2013 19:02

Presse-Mitteilung 14.09.2013


TASSO e.V. hilft vom Hochwasser betroffenen Tierheimen
6000 Euro für "Trockene Pfoten"


Hattersheim, 09.09.2013 - Die Fotoaktion "Sommer 2013" der Tierschutzorganisation TASSO e.V. stand in diesem Jahr unter dem Motto "Trockene Pfoten".
Jedes von Tierfreunden eingesandte Foto wurde mit einem Euro honoriert, der Erlös von insgesamt 6000 Euro kommt sechs vom Hochwasser betroffenen Tierheimen in Ost- und Süddeutschland zugute.

Unter www.tasso.net/Trockene-Pfoten hatten sich die Tierheime mit ihren Kontakt- und Kontodaten als Spendenempfänger eingetragen.
"Besucher der Webseite konnten damit die Geld- und Sachspenden direkt an die aufgelisteten Tierheime schicken", erklärt Philip McCreight von TASSO.
"Die finanzielle Hilfe erfolgte somit unmittelbar und vor allem schnell."
Bei der Fotoaktion wurden schließlich mehr als 5000 Fotos eingereicht.
"Wir haben den Betrag jetzt auf glatte 6000 Euro aufgestockt", sagt der TASSO-Chef nach Abschluss der Aktion.
"Und die Schecks von jeweils 1000 Euro sind auch schon bei den Tierheimen angekommen."

"Wir sind sehr dankbar für eine so großzügige Spende", freut sich Gerlinde Michael, 1. Vorsitzende der Liga für Recht und Schutz der Tiere e.V. Zusammen mit ihrem Mann Rudolf und vielen ehrenamtlichen Helfern betreibt sie das "Katzenhaus Villa Maunz" im bayrischen Thyrnau bei Passau.
"Es ist schön, zu wissen, dass man in einer Notlage wie dem Jahrtausendhochwasser nicht allein ist und sich so viele tierliebe Menschen Gedanken und Sorgen machen und uns ihre Unterstützung anbieten.."

Wie die Tierschützerin berichtet, erhielt der Verein "unglaublich viel" Unterstützung in Form von Sach- und auch Geldspenden:
"Es kamen viele Pakete an, die uns tierliebe Menschen zugesandt haben mit der Info, dass sie auf den TASSO-Seiten über unseren Verein und das schreckliche Naturereignis aufmerksam gemacht wurden", erzählt Gerlinde Michael.
"Solche Ideen sind vorbildlich und kommen zu 100 Prozent da an, wo Unterstützung am dringendsten gebraucht wird."

Neben der "Villa Maunz" erhielten jeweils einen 1000-Euro-Scheck: Der Tierschutzverein Freilassing und Umgebung e.V., der Tierschutzverein Merseburg-Querfurt, der Tierschutz Zeitz e.V., das Tierheim Gera, der Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V. und die Hilfe für Tiere an den akuten Hochwassergebieten in Sachsen Anhalt.


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 19.09.2013 18:25

TASSO-Newsletter vom 18.09.2013


TASSO warnt: Vorsicht vor Abzocke mit vermissten Tieren!


Aus aktuellem Anlass warnt TASSO vor betrügerischen Anrufern, die vermisste Tiere angeblich gefunden haben und gegen Geld zurück geben.

Die Abzocker gehen wie folgt vor: Im Internet durchsuchen sie systematisch Suchmeldungen zu vermissten Tieren, in denen Kontaktdaten der Halter angegeben sind.
Unter einer 01805-Telefonnummer rufen sie dann bei den Betroffenen an und geben vor, im Auftrag von Tierkliniken oder Rechtsanwälten anzurufen, zu denen das Tier gebracht worden sei.
Der Halter könne es dort gegen eine Gebühr abholen.

TASSO-Tipp: Nie die eigenen Kontakt- und Adressdaten auf Online-Plattformen wie facebook oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben!
Wird das eigene Tier vermisst, die Suchmeldung an seriöse Haustierregister wie TASSO weitergeben.
Dort erhalten die Tierhalter TASSO-Suchplakate, auf denen die 24-Stunden-Notrufnummer der TASSO-Zentrale angegeben ist.
Dasselbe gilt für die Suchmeldungen im Internet.
Sollte das Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Tierhalter her, so dass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen.

Was können Betroffene tun?
Bitte melden Sie sich bei TASSO unter presse@tasso.net.
Wir werden die Fälle sammeln und gegebenenfalls zur Anzeige bringen.


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 24.09.2013 18:51

TASSO-Newsletter 20.09.2013


Verschwinden unsere Kühe von den Weiden?
Unterstützen Sie die Forderung nach verbesserten Haltungsbedingungen in der EU


Milchfieber, Euter- und Gelenksentzündungen sowie Klauenveränderungen sind nur einige der für Kühe schmerzhaften Folgen der auf Hochleistung ausgerichteten Milchindustrie zu unnatürlichen Bedingungen.
Eine Studie der Universität Wageningen im Auftrag der Weltgesellschaft für Tierschutz, kurz WSPA, geht der Frage nach, ob wir überhaupt in Zukunft noch Kühe auf den Weiden haben werden.
Die Wissenschaftler untersuchten den aktuellen Zustand der Weidehaltung von Milchkühen und deren voraussichtliche Entwicklung bis 2025 in sechs nordwesteuropäischen Ländern (Niederlande, Nordwest-Deutschland, Schweden, Dänemark, Irland und England), so die Studie.
Das Ergebnis der Untersuchung: Der Anteil der Kühe mit Weidegang lag im Jahr 2012 in Nordwest-Deutschland bei etwa 50 Prozent.
Zum Vergleich: In Dänemark sind es 30 und in Irland 100 Prozent der Tiere, die Weidegang haben.
Auch in anderen Ländern Europas sollen in Zukunft deutlich weniger Kühe auf den Wiesen grasen, so die Prognose.

Die Untersuchungen entsprechen im Übrigen auch den Aussagen von Landwirten zum Thema Ertrag und Kosten.
Viele agrarwirtschaftliche Betriebe stehen unter enormen Ertragsdruck und müssen den Liter Milch zu einem immer geringeren Preis verkaufen, obwohl andererseits die Kosten kontinuierlich steigen.
Interessant sind allerdings die regionalen Unterschiede der Weidehaltung.
Nach Untersuchungen des Deutschen Bauernverbands aus dem Jahr 2010 werden in ganz Deutschland 42 Prozent der Milchkühe mit Weidegang gehalten.
Regional gibt es allerdings Unterschiede. So werden in Bayern nur 16 Prozent der Tiere, in Nordrhein-Westfalen dagegen 82 Prozent und in Schleswig-Holstein 77 Prozent der Kühe im Freien gehalten.
In Ostdeutschland mit vorwiegend großen Beständen ist Weidegang weniger verbreitet.

Der "Vertrag von Lissabon", der als völkerrechtlicher Vertrag die Grundlagen und Werte zwischen den EU-Staaten definiert, betont im Artikel 13 unter anderem in Bezug auf die Landwirtschaft die Wichtigkeit "des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen".
Unterstützen Sie daher unsere Forderung nach verbesserten Haltungsbedingungen für die Milchkühe in Europa.

Hier können Sie bis zum 12. Oktober 2013 Ihre Stimme abgeben: www.tasso.net/Milchkuehe


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 28.09.2013 17:48

TASSO-Newsletter vom 27.09.2013


Tierversuche: Jenseits der Grenzen von Ehtik und Moral
Unterstützen Sie die EU-Bürgerinitiative!


Während von Tierversuchsgegnern seit Jahren immer wieder auf die begründete Sinnlosigkeit von Tierversuchen auf Grund der Nicht-Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen hingewiesen wird, verteidigen die Befürworter von Tierversuchen diese gerne vordergründig mit einem Nutzen für den Menschen.
Die Kluft beider Gruppen ist groß. Lässt sich aber für Tierversuche, die ausschließlich der Neugierbefriedigung dienen, überhaupt noch ein Argument finden?

Der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" deckte unlängst solche Experimente auf Kosten der Tiere auf, die nicht nur ethisch und moralisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig sind, sondern ausschließlich der Neugierbefriedigung der Forscher zu dienen scheinen.

Die aktuellen Beispiele aus der Datenbank des Vereins "Ärzte gegen Tierversuche" erinnern an Horrorfilme aus den 60er Jahren:

„Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen.
Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt" wird.
Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert.
Zwei Wochen später werden die Tiere getötet.
Die Ergebnisse sind dabei nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und -verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen."

Und der Verein weiter: „Bei der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH in Frankfurt werden zum Vergleich des Fettgewebes verschiedener Rattenzuchtlinien magere und fettleibige diabetische und nicht-diabetische Ratten verwendet.
Durch Abschneiden der Schwanzspitze wird eine Blutprobe entnommen. Außerdem wird eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen.
Dazu wird ein Glasröhrchen zwischen Augapfel und Augenhöhle hinter das Auge geschoben. Unter Narkose wird der Bauch aufgeschnitten, um Gewebeproben aus dem Bauchfett zu entnehmen.
Unberücksichtigt bleibt, dass Diabetes Typ 2 beim Menschen vor allem durch einen ungesunden Lebensstil verursacht wird, was im Tierversuch nicht abgebildet werden kann.“

Fordern Sie gemeinsam mit uns eine Forschung ohne Tierversuche, und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die EU-Bürgerinitiative "Stop Vivisection", die ein Verbot aller Tierversuche zum Ziel hat.

http://www.tasso.net/dispatch.aspx?disp ... c/index.do




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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 03.10.2013 18:05

Presse-Mitteilung vom 03.10.2013


Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. zum Welttierschutztag
am 4. Oktober 2013: „Ignorier‘ kein Tier!“


Hattersheim, 02.10.2013 – „Ignorier‘ kein Tier!“ ist für TASSO das Leitmotiv des diesjährigen Welttierschutztages.
Nicht ohne Grund.
Denn wie selten zuvor sei Europa Schauplatz zahlreicher Vergehen gegen die ethischen Werte des Tierschutzes, erklärt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation.
Als Beispiele nennt er die massenhaften Tötungen von Straßenhunden in Rumänien und der Ukraine und die rein auf Profit bedachte agrarindustrielle Massentierhaltung.
Die Ignoranz gegenüber dem Leid der Tiere ist das Schlimmste, sagt McCreight. Wir und viele andere Tierschützer kämpfen gegen diese Ignoranz an, wir informieren über Hintergründe und Verursacher und zeigen Alternativen auf.
McCreight blickt denn auch weiterhin hoffnungsvoll in die Zukunft des Vereins TASSO, der Europas größtes Haustierzentralregister betreibt. „Wir handeln nach der Maxime: Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Dass er damit richtig liegt, beweisen nicht zuletzt die Initiativen im Auslandstierschutz wie beispielsweise der Protest gegen das rigorose dänische Hundegesetz und die breit angelegten Aktionen gegen das rumänische Euthanasiegesetz für Straßenhunde.

Dass TASSO „Ignoriet kein Tier“ mit viel Leben erfüllt, zeigt auch shelta, TASSOs Online-Tierheim.
Mehr als 5000 Tiere aus 200 deutschen Tierheimen und Tierschutzorganisationen, vorgestellt mit Foto und genauer Beschreibung, suchen über dieses Portal ein neues Zuhause. Darunter immer einige Hundert Notfälle, wie shelta-Projektleiterin Heike Engelhart betont.
Gerade alte und chronisch kranke Hunde und Katzen werden in der Vermittlung kaum berücksichtigt, erklärt sie.
Dabei haben auch diese Tiere ein schönes Zuhause verdient.
Mit shelta geben wie ihnen ein Forum im Internet.

Kernkompetenz Registrierung und Rückvermittlung

Die Registrierung von Haustieren und deren Rückvermittlung im Verlustfall ist nach wie vor eine der Kernkompetenzen von TASSO. „Das ist praktizierter Tierschutz“, unterstreicht McCreight.
Denn ohne unsere Hilfe finden viele Tiere nicht mehr nach Hause, sie erwartet ein ungewisses Schicksal.
Dass dabei alle Leistungen von TASSO für die Tierbesitzer kostenlos sind, hätte traditionelle Gründe.
Bei unserer Gründung vor 31 Jahren haben wir festgelegt, dass Tierschutz nicht vom Geldbeutel eines Einzelnen abhängen darf.
Daran haben wir uns bis heute gehalten, wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden.

Das diesjährige Leitmotiv „Ignorier‘ kein Tier!“ ist laut McCreight nicht nur an große Tierschutzprojekte im In- und Ausland gekoppelt. Diese Aufforderung gelte generell im täglichen Leben, jeder müsse in diesem Sinn verantwortungsvoll und mitfühlend handeln. „Von der angefahrenen Katze auf der Straße bis zum nicht artgerecht gehaltenen Zwingerhund – es gibt immer und überall Tiere, denen wir helfen müssen“, sagt der Tierschützer. „Mein Appell lautet: Ist ein Tier in Not, nicht wegsehen und darauf vertrauen, dass sich andere darum kümmern, sondern selbst die Initiative ergreifen. Denn jedes Tier hat das Recht auf Unversehrtheit und ein würdiges Leben.“


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 08.10.2013 21:01

TASSO-Newsletter vom 07.10.2013


Ein Europa zum Wohl von Heimtieren
Erste EU-Heimtier-Konferenz in Brüssel.
Nehmen Sie teil!


Im europäischen Tierschutz wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Am 28. Oktober 2013 findet in Brüssel die erste europäische - von der EU-Kommission und Litauen als derzeitigem Inhaber der EU-Ratspräsidentschaft initiierte - Konferenz zum Schutz von Hunden und Katzen in der EU statt.
Ziel der Veranstaltung ist ein Gedankenaustausch zwischen Regierungen, Veterinär- und Kontrollbehörden, Züchtern und Tierschutzorganisationen zu einem verbesserten Schutz von Hunden und Katzen in ganz Europa.
Privat oder beruflich im Tierschutz Engagierte sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Die Teilnehmer haben auf der Konfernz Gelegenheit, die aktuellen internationalen Strömungen und Initiativen in Bezug auf den Schutz von Heimtieren kennenzulernen, zu diskutieren und mitzugestalten.

Themen sind unter anderem: Aspekte des Zuchtgewerbes, der Handel mit Hunden und Katzen und damit verbunden der Schutz von Verbrauchern sowie die Notwendigkeit einer flächendeckenden Kennzeichnung und Registrierung. Neben zahlreichen internationalen Koryphäen aus dem Tierschutz werden auch Prinz Laurent von Belgien und EU-Kommissar Dr. Tonio Borg mit Grußworten zur Konferenz erwartet.

Unterstützt wird die Veranstaltung von der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“, dem europäische Tierärzteverband und der Eurogroup for Animals.
Die Teilnahme ist kostenlos und wird simultan in mehrere Sprachen übersetzt.

Mehr zu der Konferenz und Anmeldeinformationen unter: wwww.tasso.net/EU-Konferenz. Einige der limitierten Plätze sind noch frei. Nehmen Sie an diesem Meilenstein in der Tierschutzgeschichte teil!


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 23.10.2013 14:40

TASSO-Newsletter vom 18.10.2013


EU-Bürgerinitiative für ein tierversuchsfreies Europa braucht 1 Million Stimmen
Noch fehlen 82.522 Unterschriften – Machen Sie mit!


917.478 Tierfreunde in 28 Ländern und über 150 Organisationen haben sich bereits an der großen EU-weiten Kampagne gegen Tierversuche beteiligt, die auch von TASSO maßgeblich unterstützt wird.
Das Ziel der EU-Bürgerinitiative „Stop Vivisection“ ist ein Europa ohne Tierversuche.

Es ist längst erwiesen, dass Tierversuche keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragbar sind.
Der Fall Contergan ist nur eines von vielen traurigen Beispielen, die das in der Vergangenheit bewiesen haben.
Trotzdem werden schätzungsweise jedes Jahr über 12 Millionen Tiere EU-weit für Tierversuche verbraucht.

Kurz vor dem Ende der Aktion "Stop Vivisection" fehlen nur noch 82.522 Stimmen, damit auf europäischer Ebene ein Gesetzesvorschlag zum Ausstieg aus der tierexperimentellen Forschung eingereicht werden kann, der die Forschung dazu verpflichtet, anstatt Tierversuche moderne Testverfahren zu etablieren.
Jeder EU-Bürger kann noch bis zum 31.Oktober 2013 mit seiner Unterschrift dazu beitragen, dass Tierversuche in Europa vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören.

Unterstützen Sie ein tierversuchsfreies Europa und geben Sie den Tieren bis zum 31. Oktober 2013 Ihre Stimme: http://www.stopvivisection.eu/de


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 23.10.2013 14:42

Nachtrag

TASSO-Newsletter vom 10.10.2013


Tierfreunde haben gewählt.
Die Gewinner des Tierschutzpreises „GOLDENE PFOTE 2013“ stehen fest


Die Gewinner der GOLDENEN PFOTE stehen seit Sonntag fest.
Trotz des überwiegend nasskalten Wetters war die Stimmung bei der Preisverleihung in Pfullingen ausgelassen und das Veranstaltungszelt des "Bund gegen Missbrauch der Tiere" voller Tierfreunden, die die feierliche Preisverleihung hautnah miterleben wollten.
Die Aufregung war zu spüren, als das Geheimnis um die Reihenfolge der Gewinner im Anschluss an die Eröffnungsrede von Philip McCreight gelüftet wurde.

Und hier das Ergebnis: Platz 1 mit 3.987 Stimmen für Mark Geist, der seinen Zug beherzt für einen kleinen Hund auf den Gleisen abbremste. Platz 2 mit 1.623 Stimmen für Mischlingshündin Phoebe, die das Diabetes-Koma der Nachbarin rechtzeitig erschnüffelte, und mit 697 Stimmen Platz 3 für Tyson, der Hund, der seine Familie nachts vor dem Feuer rettete. Gerührt nahmen die Gewinner auf der Bühne Glückwünsche, Applaus, Blumen, Urkunden, die symbolischen Schecks für einen gemeinnützigen Zweck und die Trophäe entgegen.

TASSO gratuliert allen Gewinnern noch mal ganz herzlich und freut sich schon jetzt auf das nächste Mal!

Der in Folge zum sechsten Mal verliehene Tierschutzpreis „GOLDENE PFOTE“ stand dieses Jahr unter dem neuen Motto „Mensch rettet Tier. Tier rettet Mensch.
Eindrücke von der Preisverleihung finden Sie auf www.tasso.net/Die-Goldene-Pfote


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 23.10.2013 14:46


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 26.10.2013 07:28

Presse-Mitteilung vom 24.10.2013


Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi
Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere


Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. übergab Unterschriftenlisten an den russischen Generalkonsul

Hattersheim, 24.10.2013 (profact) – 49.378 Tierfreunde sind dem Aufruf der Tierschutzorganisation TASSO gefolgt und haben sich mit ihrer Unterschrift gegen das Töten der Streunertiere in Sotschi ausgesprochen, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014.
Die Listen wurden gestern dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Frankfurt, Ruslan Karsanov, übergeben.

Medienberichten zufolge ist die Stadtverwaltung von Sotschi von der zunächst geplanten massenhaften Tötung streuender Hunde und Katzen zugunsten einer „humanen“ Lösung abgerückt.
Nicht zuletzt aufgrund massiver internationaler Proteste.
„Wir alle hoffen, dass die Stadtverwaltung von Sotschi ihr Wort hält und tatsächlich auf Tötungsaktionen verzichtet“, erklärte Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO, anlässlich der Übergabe.
„Mit den gesammelten Unterschriften deutscher Tierfreunde wollen wir dieser Zusage den notwendigen Nachdruck verleihen.“

Der Tierschützer plädierte dafür, die rund 2000 Streunertiere in Sotschi zu kastrieren und im angestammten Revier zu belassen, wie es auch die World Health Organization (WHO) und die World Organization for Animal Health (OIE) empfehlen.
„Wir fordern außerdem den Bau von Tierheimen, in denen Hunde und Katzen artgerecht untergebracht und tierärztlich versorgt werden“, sagt Ruckelshaus.
Zudem empfiehlt er öffentlichkeitswirksame Adoptionsprogramme für die herrenlosen Tiere.
„Ich bin sicher, dass es in Sotschi viele tierliebe Menschen gibt, die den herrenlosen Hunden und Katzen ein schönes Zuhause geben möchten.“

TASSO bot zudem im Laufe des Gesprächs dem Generalkonsul Unterstützung bei der Lösung des Streunerproblems an.

PS: In unserem letzten Newsletter zur EU-Bürgerinitiative „Stop Vivisection“ hat der Link leider nicht einwandfrei funktioniert. Das bedauern wir sehr. Bitte verwenden Sie folgenden Link zum Unterschreiben: http://www.stopvivisection.eu/de


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 01.11.2013 22:39

TASSO-Newsletter vom 31.10.2013


Hunde aus dem Ausland.
So erleichtern Sie dem neuen Familienmitglied die Eingewöhnung


Ein großer Teil der nach Deutschland verbrachten Auslandshunde ist nicht auf der Straße geboren.
Sie lebten dort, weil sie von ihren Besitzern ausgesetzt wurden; sie sind dankbar für jede Zuwendung und geregelte Versorgung, so Petra Zipp vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, dort seit 20 Jahren für den Auslandstierschutz verantwortlich.
Waren es früher die Rassehunde und später die Mischlinge, die beim Gassi gehen für Gesprächsstoff sorgten, so trifft man heute zunehmend mehr Hunde aus dem Auslandstierschutz.
Da diese Tiere in der Regel schon einige unangenehme, sehr prägende Erlebnisse hinter sich haben, ist es ratsam, sich auf den neuen Mitbewohner besonders vorzubereiten.

Zunächst sollte der Hund gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. Lassen Sie nach der Übernahme des Tieres aus dem Tierheim den Hund bei TASSO auf sich umschreiben.
Das Anleinen beim Gassi gehen sollte in den ersten Wochen Pflicht sein, solange man die "Tricks und Ticks" des Vierbeiners noch nicht kennt.
Ein Brustgeschirr verhindert, dass ein ängstlicher Hund sich aus dem Halsband windet und schützt vor Verletzungen an der Kehle bei einem unerwarteten, ruckartigen Ziehen des Tieres. Grundsätzlich haben Hunde aus dem Ausland ein großes Freiheitsbedürfnis.
Haustüren und Fenster, durch die das Tier in einem unbeobachteten Moment entweichen könnte, sollten daher gesichert werden.

Das gleiche gilt beim Aussteigen aus dem Auto: erst den Hund mit der Leine sichern, dann aussteigen. Die Erfahrung zeigt, dass sich viele Auslandshunde anfangs weigern, in ein Auto zu steigen.
Die Erklärung dafür ist ganz einfach.
Um zu überleben, haben die Hunde gelernt, Autos auf der Straße aus dem Weg zu gehen.
Verbinden Sie das Ein- und Aussteigen sowie das Autofahren selbst daher mit etwas Positivem für den Hund.

Die meisten Auslandshunde sind sehr gut mit Artgenossen sozialisiert.
Dennoch kann man bei einem ersten Kontakt mit anderen Hunden nie sicher sein, wie sich der eigene Hund verhält.
Gegenseitige Kontaktaufnahme mit den anderen Besitzern, ein langsames, aber selbstsicheres Annähern ohne Hektik geben genug Spielraum, den eigenen Hund zu beobachten.

Grundsätzlich gilt: Geben Sie dem neuen Familienmitglied Zeit, sich an alles zu gewöhnen.
Eine Reizüberflutung ist in den ersten Wochen ebenso wenig angebracht wie ein zu behütetes Vorgehen.
"So wird aus einem vom Leben nicht verwöhnten Hund ein dankbarer Freund", weiß Zipp durch Tausende glückliche Vermittlungen im bmt-Tierschutzzentrum.
Mehr dazu unter: www.bmt-tierschutzzentrum.de

Umfrage: Wir wollen wissen: Haben oder hatten Sie schon Tiere aus dem Auslandstierschutz?
Welche Erfahrungen haben Sie mit diesen Hunden gemacht?
Hier geht es zu unserer Umfrage: www.tasso.net/Umfrage




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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 07.11.2013 15:50

TASSO-Newsletter vom 05.11.2013


Milchkühe: Europäer für gesetzliche Mindeststandards
293.511 Unterschriften in Brüssel übergeben


Unter dem Motto "Better Diary" hatten die Organisationen „Compassion in World Farming“ (CIWF), die Tierschutzorganisation „World Society for the Protection of Animals" (WSPA) und TASSO sowie viele weitere Unterstützer im Sommer die unzureichenden Haltungsbedingungen von Milchkühen in Europa zum Anlass genommen, um zu einer europaweiten Unterschriftenaktion aufzurufen.
Ziel der Kampagne war die Einführung gesetzlich geregelter Mindeststandards im Hinblick auf die Haltung von Milchkühen im Rahmen einer EU-Tierschutzrichtlinie.

Tierfreunde in Europa haben abgestimmt: 293.511 Bürger wünschen sich bessere Haltungsbedingungen für Milchkühe in Europa.
Allein mehr als 27.000 Unterschriften kamen von engagierten TASSO-Tierfreunden.

Die Unterschriften wurden der EU-Kommission am 23. Oktober 2013 in Brüssel übergeben.


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 08.11.2013 17:55

Presse-Mitteilung vom 07.11.2013


In Kiste ausgesetzt, Katze Roxy nach fünf Jahren wieder Zuhause
Registrierung bei TASSO ermöglichte Rückkehr



Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern), 28.10.2013 - Fünf Jahre lang war Katzendame Roxy spurlos verschwunden.
Seit dem 18. Oktober ist sie wieder bei ihrer Familie in Güstrow.
Die Inhaberin einer Hundepension aus Laage, 20 Kilometer von Güstrow entfernt, fand das Tier zwei Tage zuvor eingesperrt in einer Kiste im eigenen Garten.
Sie brachte die verängstigte Katze in ein Tierheim, wo der in der Schulter des Tieres implantierte Chip ausgelesen wurde und sich so über die Tierschutzorganisation TASSO die Adressdaten von Roxys Haltern, Familie Löffler, umgehend ermitteln ließen.

Kurioserweise befand sich genau zu der Zeit, als die Kiste mit Roxy in den Garten der Hundepension gestellt wurde, auch der Familienhund der Löfflers in eben dieser Pension.
Denn die Familie verbrachte gerade einen Urlaub im Ausland.
So konnte sie nach ihrer Rückkehr nicht nur ihren Hund sondern auch ihre seit fünf Jahren vermisste Katze abholen.

Gerade mal anderthalb Jahre alt war die Freigängerkatze Roxy, als sie von einem ihrer Ausflüge im September 2008 nicht mehr zurückkehrte.
Familie Löffler startet eine große Suchaktion, die leider erfolglos bleibt.
Zu gerne wüsste sie jetzt, wo ihr Tier all die Jahre gelebt hat und wie es in das 20 Kilometer entfernte Laage gekommen ist.
Doch außer einigen alten Zeitungen vom Juli dieses Jahres auf dem Boden der Kiste, in der Roxy saß, finden sich keine weiteren Hinweise, die Aufschluss hierüber geben könnten.
Roxy ist zum Glück nicht verletzt, in einem gepflegten Zustand und zutraulich, deshalb glauben wir, dass sie in den vergangenen Jahren bei Jemandem gelebt haben muss, mutmaßt Claudia Löffler.
Vielleicht wollte sich derjenige aber jetzt doch der Katze entledigen.
Umso glücklicher sind wir, dass wir Roxy dank der Registrierung bei TASSO wiederbekommen haben.


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Re: *NEU* aktueller TASSO Newsletter

Beitrag von history » 11.11.2013 20:16

TASSO-Newsletter vom 11.11.2013


Der Tierische Adventskalender bei TASSO
Foto Ihres Tieres einschicken und Tieren in Rumänien helfen


Auch dieses Jahr möchten wir uns von vielen tierischen Motiven, die Sie uns zusenden, überraschen lassen.
Wie immer um diese Zeit suchen wir die schönsten Motive Ihres Tiers im Schnee oder im Zusammenhang mit Weihnachten.
Vom 1. bis zum 24. Dezember öffnen wir jeden Tag ein Fenster unseres Adventskalenders auf unserer Homepage und drücken die Daumen, dass auch Ihr Tier dabei ist.

Willkommen ist jedes Tier: Hund, Katze, Maus, Frettchen, Kaninchen, Vogel und und und...
Bitte schicken Sie uns zusammen mit dem Foto einen passenden Spruch: "Das sagt mein Tier zum Winter / zu Weihnachten.
Einsendeschluss für die Aktion ist der 20. November 2013.

Neu in diesem Jahr
Für jedes eingesandte Foto fließt ein Euro in unsere Kastrationsaktionen in Rumänien.

Nach Weihnachten veröffentlichen wir dann zusätzlich eine große Auswahl der eingesandten Bilder in unserer Bildergalerie auf der TASSO-Internetseite.

Laden Sie Ihr Foto hier hoch: www.tasso.net/Tier-Adventskalender


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