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Hund und Katz
Das macht mein Kleiner auch gern - mit dem Köpfchen geben - das sieht immer so süß aus!!! Naja und ablecken ist bei und auch an der Tagesordnung - manchmal hat die Katze danach einen ganz nassen Kopf.
Der Kater versucht auch gern mal mit dem Schwanz des Hundes zu spielen - der wackelt ja so schön.... Asta versucht seit dem auf der Couch nicht mehr mit dem Schwanz zu klopfen - hab ich zumindest den Eindruck.
Der Kater versucht auch gern mal mit dem Schwanz des Hundes zu spielen - der wackelt ja so schön.... Asta versucht seit dem auf der Couch nicht mehr mit dem Schwanz zu klopfen - hab ich zumindest den Eindruck.

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Ich habe eine ein Jährige Katze mein Freund eine 12 Jährige Jack-russel-Hündin, die eigentlich Katzen mag. Zur Zeit hat meine Katze noch kleine Kätzchen 2 Wochen. Wie gescheit ist es den Hund jetzt mitzunehmen zu mir wenn die kleinen da sind. Ab wann kann man? Wie geht man vor Wenn er mit dem Hund zu mir kommt und auch hier übernachtet?
Wenn der Hund an sich keine Probleme mit Katzen hat und die Katze schon mal einen Hund gesehen hat würde ich es einfach versuchen.
Wenn die Mutterkatze natürlich Angst vor Hunden hat, dann würde ich mit dem Stress der Begegnung warten, bis die Kleinen ein bisschen größer sind. Ich weiß nicht wann eine Katze ihre Kleinen so langsam in die Selbständigkeit schickt - ich glaube mit mehr als 4 Wochen- und dann würde ich es versuchen, weil dann der Instinkt der Katze vielleicht auch schon anders tickt. Sonst wird sie wohl massiv ihre Kinder verteidigen - befürchte ich und dann gibt es noch mehr Stress also sonst.
Hab aber mehr Erfahrung mit Hunden als mit weiblichen Katzen ( ich hatte immer nur Kater)
Die Kleinen haben mit dem Hund wohl das kleinste Problem.
Wenn die Mutterkatze natürlich Angst vor Hunden hat, dann würde ich mit dem Stress der Begegnung warten, bis die Kleinen ein bisschen größer sind. Ich weiß nicht wann eine Katze ihre Kleinen so langsam in die Selbständigkeit schickt - ich glaube mit mehr als 4 Wochen- und dann würde ich es versuchen, weil dann der Instinkt der Katze vielleicht auch schon anders tickt. Sonst wird sie wohl massiv ihre Kinder verteidigen - befürchte ich und dann gibt es noch mehr Stress also sonst.
Hab aber mehr Erfahrung mit Hunden als mit weiblichen Katzen ( ich hatte immer nur Kater)
Die Kleinen haben mit dem Hund wohl das kleinste Problem.
Hallo,
neuerdings frisst die Katze mit aus dem Napf vom Hund - naja umgekehrt wäre schlimmer.... Aber dem Hund gefällt das nicht so wirklich - keine Ahnung ob die Katze den Unterschied zwischen Knurren und Schnurren schon kennt ...
Jedenfalls bringe ich das Katzenkind dann immer besser in Sicherheit und zu seinem eigenen Napf - aber bei Muttern schmeckt es offenbar immer am besten 
neuerdings frisst die Katze mit aus dem Napf vom Hund - naja umgekehrt wäre schlimmer.... Aber dem Hund gefällt das nicht so wirklich - keine Ahnung ob die Katze den Unterschied zwischen Knurren und Schnurren schon kennt ...


- "Cosmo"polita
- Katzenexperte
- Beiträge: 3073
- Registriert: 13.07.2007 19:16
- Katzenrasse: Scottish Fold-Perser
- Land: Deutschland
- Wohnort: Berlin
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das kenn ich,
als cosmo noch klein war, durfte er noch ab und zu mitfressen,
aber mittlerweile knurren die hunde
manchmal geht cosmo sofort weg, aber manchmal überspannt er das ganze ganz schön und geht immer näher an den fressnapf,
da pass ich dann immer auf und sperr cosmo auch gegebenenfalls weg
irgendwann warnen sie nicht mehr, muss echt nicht sein
als cosmo noch klein war, durfte er noch ab und zu mitfressen,
aber mittlerweile knurren die hunde
manchmal geht cosmo sofort weg, aber manchmal überspannt er das ganze ganz schön und geht immer näher an den fressnapf,
da pass ich dann immer auf und sperr cosmo auch gegebenenfalls weg
irgendwann warnen sie nicht mehr, muss echt nicht sein

- Gyde_S
- Katzenexperte
- Beiträge: 4141
- Registriert: 03.09.2007 11:38
- Katzenrasse: 2 Perser
- Land: Deutschland
- Wohnort: 52223 Stolberg
Früher sind meine Beiden auch an den napf vom Hund gegangen. Mittlerweile wissen sie, dass sie das nicht dürfen und gut ist. Da hat die erziehung gefruchtet, würd ich sagen. Unsere Hündin ist aber auch so "blöd", wenn da ne Katze an den napf gegangen ist, ist sie zurückgegangen und hat die katze fressen lassen. Die ist einfach so ein "schissiges" Lamm, die würde da nie knurren oder so. Die hat wohl eher Angst von den katzen eine gebatscht zu kriegen.
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- Einsteiger
- Beiträge: 8
- Registriert: 24.03.2008 13:00
- Katzenrasse: Hauskatze
- Land: Deutschland
- Wohnort: Weltmetropole Hirrlingen
Der Welpe ist ja mal richtig süüüüüüüüüßßßß!!!!
Also wir haben 2 Hunde, der eine ist 5 Jahre und war 4 wo wir unseren Kater gefunden haben. Der Kater war ca. 2 Wochen alt und unsere Hündin hat ihn gleich als ihren Welpen betrachtet, so dass es bei den beiden sowieso keine Probleme gab.
So nun hatte ich den Wunsch mir eine Kleinspitzhündin zuzulegen. Sie ist jetzt ungefähr 4 Wochen bei uns war und ist jetzt 6 Monate. Am Anfang waren beide eher vorsichtig im Umgang miteinander. Ich habe mich immer auf das Sofa gelegt meinen Kater geholt und mit beiden geschmust. War am Anfang natürlich auch ein bisschen stressig aber da muss man halt durchhalten. Fressen habe ich immer nebeneinander gestellt so das die beiden gleichzeitig essen mussten.
Und nach 2 Wochen liegen beide nebeneinander auf meinem Bett und schlafen. So ist die dicke Freundschaft entstanden!
Wahrscheinlich steht in jedem Ratgeber das man es langsam angehen soll, aber man lebt schließlich mit den Tieren jeden Tag zusammen und es muss gehen. Gezwungen habe ich natürlich keinen beim Schmusen und so.
Übrigens geht mein Kater mit meinem Hund und mir spazieren (glaubt mir zwar niemand aber ist so
)
Also wir haben 2 Hunde, der eine ist 5 Jahre und war 4 wo wir unseren Kater gefunden haben. Der Kater war ca. 2 Wochen alt und unsere Hündin hat ihn gleich als ihren Welpen betrachtet, so dass es bei den beiden sowieso keine Probleme gab.
So nun hatte ich den Wunsch mir eine Kleinspitzhündin zuzulegen. Sie ist jetzt ungefähr 4 Wochen bei uns war und ist jetzt 6 Monate. Am Anfang waren beide eher vorsichtig im Umgang miteinander. Ich habe mich immer auf das Sofa gelegt meinen Kater geholt und mit beiden geschmust. War am Anfang natürlich auch ein bisschen stressig aber da muss man halt durchhalten. Fressen habe ich immer nebeneinander gestellt so das die beiden gleichzeitig essen mussten.
Und nach 2 Wochen liegen beide nebeneinander auf meinem Bett und schlafen. So ist die dicke Freundschaft entstanden!
Wahrscheinlich steht in jedem Ratgeber das man es langsam angehen soll, aber man lebt schließlich mit den Tieren jeden Tag zusammen und es muss gehen. Gezwungen habe ich natürlich keinen beim Schmusen und so.
Übrigens geht mein Kater mit meinem Hund und mir spazieren (glaubt mir zwar niemand aber ist so

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- Einsteiger
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- Katzenrasse: sibirische katze
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Hilfe! Hunde an Katze gewöhnen

ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Andrea 37 J. und seit letzte Woche Samstag stolze Katzenbesitzerin, sowie auch Hundebesitzerin.
Und das ist auch genau schon der Punkt, meine Hundis.
Wir haben Boa am Samstag aus einer ganz tollen Pflegestelle abgeholt, sie ist eine Main Coon - Sibirische Katze Mix, 4 J. ca. und einfach nur ein Traum. Lieb und verträglich mit allem und jedem, hundegewöhnt und super kinderlieb.
Wir hatten schon lang den Wunsch uns eine Katze dazu zuholen, ich hatte immer nur leichte Bedenken wegen unseren Hunden. Es sind genau gesagt 3 Stück, ein Dackelmix (die katzengewöhnt ist), einen Appenzeller - Foxterriermix und einen Sennenhund - Dalmimix. Peppy der Dackelmix, hat schon mit Katzen zusammen gelebt, daher wußte ich das das kein Problem wird und meine anderen zwei kennen Katzen von Besuchen bei Freunden, wo sie diese dort auch immer sehr respektiert haben. Daher sind wir dieses Wagnis auch eingegangen und ich habe mir die Zusammenführung einfacher vorgestellt als es ist .
Ich bin als wir mit Boa Zuhause wie folgt vorgegangen. Ich bin erstmal rein, habe meine Hunde begrüßt und habe sie dann in ein anderes Zimmer getan. Dann ich habe ich die Box mit Boa rein gebracht, habe die Box geöffnet und gewartet bis sie raus kam. Dann habe ich sie erstmal eine gute halbe Stunde sich umgucken lassen, bis sich einen Ruheplatz bei meinem Mann auf dem Schoss gesucht hat. Es war unglaublich, sie war von Anfang an sehr zugänglich und zutraulich, einfach toll. Ich war dann der Meinung ich könnte mit dem ersten Hund vorsichtig anfangen und habe, natürlich angeleint Peppy herein geführt. Das war super Klasse, die zwei haben sich Nase an Nase beschnuppert und der Bann war gebrochen ...
Schließlich habe ich Peppy wieder hochgebracht, einen Moment gewartet und dann meine Große herein geführt. Das war dann alles nicht mehr so toll . Nina hat ein Affentheater gemacht, so das ich sie kaum kontrollieren konnte, aber Boa ist relativ ruhig geblieben. Ich habe dann wohl den Fehler gemacht und habe Nina dann doch zu nah an die Katze ran gelassen, wobei sich der Hund die Krallen auf der Nase eingefangen hat. Aber das hat meinen Hund auch nicht großartig imponiert und sie wollte das Theater weiter machen. Ich habe sie dann natürlich wieder raus gebracht und erstmal abgewartet bis sich alle wieder beruhigt haben. Dann habe ich das gleich mit Kessy so gemacht, aber im Prinzip das gleiche Theater wie mit Nina. nur das Boa schon stinkiger wurde als bei meinem Hund zuvor und ich inzwischen schon dachte, gleich springt die Katze den Hund an. Hund wieder raus und ich fix und alle.
Als sich alle beruhigt haben, habe ich die Katze erstmal in den oberen zwei Räumen gebracht, wo meine Hunde keinen Zugang zu haben. Also es ist nicht so das die Katze jetzt nur 5qm zur Verfügung hat, es sind schon knapp 40qm.
Seitdem bin ich den ganzen Tag am tauschen, bzw. Hunde separieren, so das Boa auch Gelegenheit bekommt das ganze Haus zu untersuchen.
Und jetzt meine Frage, wie kann ich nach und nach meinen Hunden klar machen das Boa ab sofort zu uns gehört und wir keine Familienmitglieder essen !?
Ich meine , ich erwarte keine dicke Freundschaft zwischen den Fellnasen, aber zumindest erwarte ich das sie die Katze akzeptieren. Könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich das am Besten anstelle?
Ausserdem ist es so das wir am Samstag zwei Katzen abholen wollten, so zu sagen die Freundin von Boa. Aber da sie im Moment nicht ganz fit ist, müssen wir noch bis Ende Okt. warten.
Bitte bitte reisst mir jetzt nicht den kopf ab, weil ich wahrscheinlich alles falsch gemacht habe.
Ich bin euch für jeden Tipp dankbar und sorry für dieses endlos Text !
Liebe Grüße
Andrea
- Bastet
- Katzenexperte
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- Registriert: 05.01.2008 02:35
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Hallo,
ich hab nicht jede Zeile gelesen, sondern quergelesen und den Sinn dennoch erfasst.
Und bitte nicht immer für endlose Texte entschuldigen, da gibt es hier noch mehr Texterinnen
Ich habe auch einen Hund und die drei - zwei Katzen - sind sich gar nicht grün.
Wenn du mich fragst - ich habe keine Ahnung. Entweder es passt und sie akzeptieren sich irgendwann oder nicht.
Ich habe schon sämtliche Strategien ausprobiert, aber hat alles nix geholfen. Dennoch habe ich eigentlich kein Problem, weil Dana oft bei meinen Eltern ist, Merlin überwiegend draußen und Midnight nur pennt. Ich kann, je nach Tagesverfassung meines Hundes das Ganze recht gut managen.
Einen wirklich hilfreichen Tipp kann ich dir leider nicht geben.
Das mit dem "Nein, man isst keine Familienmitglieder!" hab ich auch im Griff * stolz-bin*
Ich besitzte noch zwei Wellensittiche und das haben die Katzen inzwischen auch begriffen
Ich denke, es kommt auf den Charakter des Hundes an. Ich kenne viele Hunde, die mit Katzen überhaupt kein Problem haben. Aber was, wenn der Hund einfach ein Katzenhasser ist? Da wirst du ewig Geduld brauchen, um das in den Griff zu kriegen.
LG Annette
ich hab nicht jede Zeile gelesen, sondern quergelesen und den Sinn dennoch erfasst.
Und bitte nicht immer für endlose Texte entschuldigen, da gibt es hier noch mehr Texterinnen

Ich habe auch einen Hund und die drei - zwei Katzen - sind sich gar nicht grün.
Wenn du mich fragst - ich habe keine Ahnung. Entweder es passt und sie akzeptieren sich irgendwann oder nicht.
Ich habe schon sämtliche Strategien ausprobiert, aber hat alles nix geholfen. Dennoch habe ich eigentlich kein Problem, weil Dana oft bei meinen Eltern ist, Merlin überwiegend draußen und Midnight nur pennt. Ich kann, je nach Tagesverfassung meines Hundes das Ganze recht gut managen.
Einen wirklich hilfreichen Tipp kann ich dir leider nicht geben.
Das mit dem "Nein, man isst keine Familienmitglieder!" hab ich auch im Griff * stolz-bin*
Ich besitzte noch zwei Wellensittiche und das haben die Katzen inzwischen auch begriffen

Ich denke, es kommt auf den Charakter des Hundes an. Ich kenne viele Hunde, die mit Katzen überhaupt kein Problem haben. Aber was, wenn der Hund einfach ein Katzenhasser ist? Da wirst du ewig Geduld brauchen, um das in den Griff zu kriegen.
LG Annette
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ich hab da echt richtig gute erfahrungen gemacht
hat zwar auch seine zeit gedauert und klar sind die hunde anfangs sehr neugierig, aber wenn sich das gelegt hat
ist der grundstein gelegt
was ich noch zusätzlich gemacht hat, die hunde etwas "gebremst", damit sie nicht wie wild denn katzen hinterher gerannt sind
so haben die katzen keine schlechten erfahrungen gemacht und konnten dann selbst entscheiden, wann sie zu den hunden gehen
ich drück dir die daumen, das du uns auch bald solche fotos schicken kannst

hat zwar auch seine zeit gedauert und klar sind die hunde anfangs sehr neugierig, aber wenn sich das gelegt hat
ist der grundstein gelegt

was ich noch zusätzlich gemacht hat, die hunde etwas "gebremst", damit sie nicht wie wild denn katzen hinterher gerannt sind
so haben die katzen keine schlechten erfahrungen gemacht und konnten dann selbst entscheiden, wann sie zu den hunden gehen

ich drück dir die daumen, das du uns auch bald solche fotos schicken kannst
