Meine Schwiegermutter gehörte auch einmal zu dieser Art Menschen.RoteZora hat geschrieben:Völlig unabhängig von irgendwelchen Forschungen gibt es Menschen, die mögen halt keine Tiere im Haus. Eine meiner Schwestern ist so.
Für sie waren Tiere im Haus oder Wohnung nur potenzielle Schmutzmacher.
Man hat nur wenige Möglichkeiten sie zu überzeugen das der zusätzliche Aufwand der Reinhaltung gerechtfertigt ist.
Das auch eine Gegenleistung unserer Samptpfote zurück kommt.
Ich erzählte ihr was so angenehm an unserer Katze ist.
Sie bringt durch ihre Anhänglichkeit, dem schnurren die Ruhe zurück die uns der Alltagsstress uns nimmt.
Sie erlebte es bei fast jeden Besuch wie das funktioniert.
Was sie absolut überzeugte das Tiere nicht nur Schmutzmacher sind war, der Arbeitsunfall meiner Frau.
Lady wich ab dem Zeitpunkt keine Minute von der Seite meiner Frau.
Ohne das ihr jemand ihr zeigte wo meine Frau die Verletzung hatte legte sie sich darauf und half ihr mit ihrer Wärme den Schmerz zu lindern, so manche Träne leckte sie weg.
Das alles sah auch meine Schwiegermutter und konnte nur vor Rührung weinen.
Ich glaube was ich Damals sah, war das erste mal das sie in ihren Leben eine Katze gestreichelt hatte.
Sie war wie umgewandelt, wir durften unsere kleine sogar wenn wir sie besuchten mitbringen.
Waren wir unterwegs und konnten Lady nicht mitnehmen lief sie mehrmals am Tag zwei KM um sie zu versorgen und sie zu beschäftigen.
Wo Lady starb heulte sie genauso wie wir, Lady hat ihre letzte Ruhe bei meiner Schwiegermutter auf ihren Grundstück gefunden mit einen wunderschönen Grab.
Unsern jetzigen Kater hat sie auch schon ins Herz geschlossen obwohl er ein kleiner Riese ist aber verschmust hoch zehn.
Schreit förmlich danach gestreichelt zu werden.
Kurz Menschen die nichts von Tieren halten müssen erleben können was ein Tier dem bedeutet der mit ihnen zusammen lebt.