mein miochen ist doch an fip gestorben und nach viel hin und her und vielen tränen haben wir uns jetzt fest entschlossen ab märz (nach drei monaten ist fip in der wohnung wohl nicht mehr nachweisbar bzw. ansteckend...) wieder so ein fellknäuel haben zu wollen. oder vielmehr zwei.
nur: ich bin extrem ängstlich, dass mir das gleiche nochmal passiert wie mit mio. ich meine, wie kann ich denn auf nummer sicher gehen, dass die nächsten kleinen nicht auch diese blöde krankheit haben..? das würde ich nicht ertragen. nicht nochmal.
die tierärztin von mio meinte bei den untersuchungen irgendwann, dass die katze fip haben kann, es aber dennoch nicht nachweisbar sein kann. muss. wie auch immer. im blut von ihm war ja auch nichts zu erkennen.
also wie... nein. falsch. anders formuliert:
ich hab panische angst beim falschen züchter/tierheim/privatbesitzer zwei miezen zu adoptieren. das weiß doch keiner. ob die kleinen den virus in sich tragen.
ich weiß. man hat nie eine garantie dafür, dass alles gut geht aber was muss ich tun, damit die wahrscheinlichkeit von fip weitesgehend ausgeschlossen wird?
deswegen ist mir die tierheimsache etwas suspekt. da können die die kleinen ja zigmal untersuchen. sicher wissen kann mans doch trotzdem nicht. und wenn man dann nicht mal genau weiß wo sie herkommen oder wie gesund die restliche familie von so einem fellknäuel ist...
ah. ich rede wirr.
was ich ursprünglich fragen wollte:
was ist die beste und sicherste methode zwei gesunde katzen zu finden?
(versteht man mich eigentlich?)

kann man pauschal sagen, dass ein züchter, der die katzen schon über mehrere generationen kennt, eher ein garant dafür ist, dass es den tieren gut geht?
hilfe.

ich brauch dringend einen kaffee. dann versuch ich nochmal in worte zu fassen, was ich jetzt eigentlich wissen will.
tut mir leid.
chaoskopf sarah grüßt freundlichst und wünscht allseits noch einen wunderbaren sonntag.