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Blutohr

Katzenkrankheiten die sich nur auf äussere Erkrankungen beziehen, wie z.B. Brüche, Hautkrankheiten, Augen
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modernangel
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Blutohr

Beitrag von modernangel » 12.07.2011 08:09

hallo,

wir haben einen neuen fall im tierheim...janosch hat ein blutohr...der tierarzt---da kann man nix machen..hmmm...ich liebe diese antworten

..aber nun ja, deshalb gibt es ja euch. :) ..die vielleicht einen tipp für mich haben...ich habe überhaupt keine erfahrung mit einem blutohr... :(
laut internet ist die ursache angeblich von einem anderen ohrleiden her oder vom zuvielen schütteln,höh? naja ich würde mich freuen, wenn jemand erfahrungen mit einem blutohr erzählen kann...prima wäre es natürlich, wenn es alternative heilmethoden wären
..er läßt sich einfach nicht vermitteln, weil die leute angst vor haben, der name BLUTOHR --hört sich an wie BLUTER...meinte gestern eine..ich bin ruhig geblieben..ahhhhhh.., das aussehen , keine ahnung...er ist so ein süßer...und er wird wohl, wenn es die nächsten 2 wochen nicht klappt, bei mir einziehen...er ist totunglücklich und das ohr läßt ihn dazu natürlich auch noch schlechter aussehen... :(
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Teufelschen
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Re: Blutohr

Beitrag von Teufelschen » 12.07.2011 08:14

Blutohr (Othämatom)

Ein Bluterguss am Ohr, kurz Blutohr und medizinisch Othämatom genannt, kommt sowohl bei Hunden als auch bei Katzen vor (und ist auch beim Menschen möglich als Folge eines Traumas vor allem beim Boxen und Ringen).

Blutergüsse heilen an anderen Körperstellen meist von alleine vollständig ab, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Am Ohr ist es etwas anders, denn dort befindet sich kaum Unterhaut- oder Bindegewebe, welches die Blutung stoppen könnte. Das Blut sucht sich daher einen Weg zwischen Ohrknorpel und Haut, eine mehr oder minder große Schwellung entsteht. Wird das Blutohr nicht behandelt, so kann durch bindegewebige Umbildung des Hämatoms eine Deformierung zurückbleiben, umgangssprachlich „Krüppel- oder Blumenkohlohr“ genannt. In den meisten Fällen ist dies lediglich unansehnlich, manche Hunde allerdings sind dadurch eingeschränkt, also leicht behindert.

Der häufigste Auslöser für ein Blutohr ist eine Otitis externa, also eine Ohrenentzündung oder Parasitenbefall. Der damit einhergehende Juckreiz oder möglicherweise auch ein Fremdkörpergefühl im Ohr veranlassen den Hund zu häufigem Kopfschütteln oder vermehrtem Kratzen. Dadurch kann eine Ohrvene platzen, ein Bluterguss entsteht. Ähnliches kann auch bei der Rauferei zweier Hunde passieren oder beim Wälzen oder beim ganz normalen Schütteln. Seltener sind hormonelle Ursachen wie die erhöhte Kapillardurchlässigkeit bei Morbus Cushing.

Stellen Sie also fest, dass der Hund ein geschwollenes, warmes und schmerzhaftes Ohr hat, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Bei kleinen noch frischen Othämatomen kann eine konservative Therapie versucht werden, als Hundebesitzer muss man jedoch wissen, dass die Rezidivrate, also die Anzahl der Fälle, in denen das Blutohr nochmals auftritt, sehr hoch ist. Dem Hund wird zunächst ein entzündungshemmendes Mittel gespritzt, zwei Tage später wird dann das Ohr punktiert und das Blut herausgezogen, in den entstanden Leerraum wird ein Medikament eingebracht. Gegebenfalls muss die Behandlung nach einer Woche wiederholt werden. In manchen Fällen kann das Auftragen einer durchblutungsfördernden (hyperämisierend) Salbe (z.B. Hirudoid Gel) die Abheilung unterstützen.
Ein größerer, noch frischer Bluterguss am Ohr kann durch einen Einschnitt eröffnet werden, sollte es erforderlich sein, wird der Tierarzt außerdem eine Drainage legen. Dies ist ein kleiner Plastikschlauch, der die sich im Ohr wieder ansammelnde Flüssigkeit (Blut oder Wundsekret) ablaufen lässt, damit nicht eine erneute Schwellung entsteht. Meist wird dann ein das Ohr komprimierender Verband angelegt.

Größere, bereits länger bestehende Othämatome müssen unter Vollnarkose chirurgisch versorgt werden, man nennt das auch Ausräumung. Der Tierarzt setzt einen länglichen Schnitt über dem Hämatom, massiert dessen Inhalt heraus und spült die Wundhöhle, damit sie frei ist von Fibrin und Blutgerinnseln. Anschließend wird parallel zum Schnittverlauf die Haut am Ohrknorpel festgenäht, was verhindern soll, dass erneut Hohlräume entstehen, in die Blut einlaufen kann. Der Schnittverlauf selber bleibt offen, um Flüssigkeit austreten zu lassen. Manche Tierärzte nähen ein Pad auf das Ohr auf, um durch den entstehenden Druck einer erneuten Blutansammlung entgegenzuwirken, andere legen für die nächsten Tage einen Kopfverband an. Die Fäden verbleiben mindestens 14 Tage, im Regelfall wird der Hund ein Antibiotikum erhalten.

Quelle: Nothilfe für Polarhunde e.V. Freudenstadt
gefunden im Netz 2009

hatte unser percy auch
rechne 200 emils für die behandlung
kümmerst du dich, behält er sein komplettes gehör

und ps

wo bitte sieht der süße hässlich aus????? :?:

und keine angst, es ist nichts ansteckendes!

ohne ta wirst du aber nicht weit kommen
erst danach kannst du alternativen anwenden

bei percy geschah es durch einen straken tritt
die heilung dauerte 4 wochen
sein gehör hat er komplett zurück
gabe von antibiotika und ohrentropfen müssen regelmäßig zur genauen zeit gemacht werden
und in dieser zeit auch 00000 stress und laute geräusche
dann passts :Daumen:
Zuletzt geändert von Teufelschen am 12.07.2011 09:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Blutohr

Beitrag von modernangel » 12.07.2011 08:28

danke dir teufelchen...ich rufe nachher auch nochmal bei meinem tierarzt an, das ich mit ihm mal vorbeikommen kann...das problem ist, wir haben 40 kitten eingefangen und 5 müssen eigentlich zu mir, bis sie vermittelbar sind.....und dann noch janosch... :(

na sag das den leuten, ich muss mich momentan echt zusammenreißen..die gehen echt angeekelt an ihm vorbei, wenn man denn mal fragt..wollen sie eigenltich garnicht wissen, das es ja nix ansteckendes ist...naja irgendwie ist er schon in meinen kopf und geht da nicht mehr raus...scheiße man...ich musste gestern echt aus wut heulen...der kleine kerl ist so aufrichtig und herzensgut, sieht aber aus wie das leiden christi... :( tottraurig, der merkt das ja, das keiner ihn will....
für mich natürlich nicht...nun steh ich da und weiß nicht was ich machen soll..suche gerade noch ne kindergärtnerin, damit ich janosch aufnehmen kann, die kitties sind schnell vermittelbar, sind aber noch zu jung..wir geben sie erst mit 10-12 wochen raus..aber zur zeit ist echt die grauenvoll...
und noch 4-6 wochen im tierheim , das schafft er nicht..dann ist das sensibelchen echt gestört...wo er eigentlich gut vermittelbar wäre...

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Re: Blutohr

Beitrag von Teufelschen » 12.07.2011 08:36

ich darf hier nicht schreiben was ich dazu denke, man würde das forum auf ewig sperren............. :(

ich kann nichts hässliches an ihm entdecken :( sorry, also ich finde ihn zucker :(
unsere wg ist leider zuklein und draußen hätte er keine chance, sonst würde ich ihn sofort nehmen
!!!

was würden solche leute wohl sagen, gestern hat mich doch ehrlich ein friedhofsscheißer mir 5 monaten von oben bis unten mit maus vollgekotzt.............
guter tip: Wasser und seife helfen dagegen!
ich lebe noch und habe keine pickel

so ein öhrle kann jeden treffen, auch die feinsten zuchtkatzen

und percy ist jetzt 3 jahre jung und sieht nicht aus wie krätze!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das verbitte ich mir!!!!!! :twisted:

er ist sauber und es war nicht seine schuld, die leute wo er kurzzeitig war, traten zu, weil er zu schmusig war :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle: :pillepalle:

aber wenn du dich kümmerst geht es weg
du musst nur schnell handeln
läuft das schmutzige blut ins innenohr, ist er ab da restlos taub bis hin zur hirnentzündung

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Re: Blutohr

Beitrag von Teufelschen » 12.07.2011 08:39

10-12 wochen raus.
warum nicht 15 wochen??? sind 5 bis 3 wochen zuviel??

Mongolei

Re: Blutohr

Beitrag von Mongolei » 12.07.2011 08:39

Hallo Modernangel :kaffee2:

ich habe das Blutohr eben in meinem Homöopathischen Buch gesucht.

Hier was ich darüber erlesen konnte...

Das Blutohr

So wird ein Bluterguss, zwischen Haut und Ohrknorpel bezeichnet, erkennbar an der kissenähnlichen , flukturierenden Verwölbung der Haut und daran, dass solche Katzen sich schütteln wie in Zeitlupe.
In Ehren ergraute Kater, Opfer der Revierverteidigung und den damit verbundenen Rauferein auch mit Hunden, bringen so ein Blutohr manchmal mit nach Hause.
Es ist nicht sehr schmerzhaft, aber doch unangenehm für das Tier, das zaghaft an dem betroffenen Ohr kratzt.
Bevor man an einen chirugischen Eingriff durch den Tierarzt denkt, sollte man versuchen, den Bluterguss zur Resorption anzuregen und dadurch die Schwellung abklingen zu lassen. Fast immer, ist eine Einwirkung von aussen die Ursache.
Und wer denkt dabei nicht an das vorzügliche Arnica?
Wir geben Arnica D 30, 4 x tägl. für drei Tage, in Form einer Tablette. Das Ohr darf mehmals täglich sanft massiert werden. Der Einsatz einer Arnica - Salbe, wäre ratsam, anzuwenden, morgens und abends.
Ab dem vierten Tag, verwendet man Arnica D 30 nur noch 2x täglich. Bis der Erguss verschwunden ist. Was je nach Alter der Katze, 8-14-21 Tage dauern kann.
Nach unseren Erfahrungen, ist eine Op. selten nötig. In den meisten Fällen gelingt die Resorption des Ergusses.
Bei älteren Tieren steht möglicher Weise das lädierte Ohr etwas schief, was der Schönheit und dem Charme einer Katze dennoch nichts anhaben kann. Muss aus irgendwelchen Gründen, eine Op. DOCH vorgenommen werden, dann wie immer, vor jedem Eingriff, Arnica D 30, 2x täglich 2 Tage vor und 3 x täglich 3 Tage nach der Op. Oder D 6, 4 x täglich.
Das hilft zur schnellen , fast schmerzlosen Abheilung und verhindert Blutungen und Fistelbildung.

Quelle: Aus"Unsere Katze- gesund durch Homöpopathie," von Dr. HG. Wolff entnommen und verkürzt aufgeschrieben.

Ich hoffe Du kannst damit etwas anfangen.

LG. :smile1:
Zuletzt geändert von Mongolei am 12.07.2011 08:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Blutohr

Beitrag von Bea » 12.07.2011 08:46

Hy Frauke,

die Katze von meiner Schwester hatte das auch schon mal, ein sogenanntes Blutohr. Sie war mit Lilly damals in einer TK und dort haben sie ihr gesagt, dass das von Milben ausgelöst wird. Lilly ist operiert worden und bekam einen Druckverband der mittels einer Patchworknaht(?) angenäht wurde und für 2 Wochen einen Trichter. Ich hoffe ich kann mich richtig erinnern,ist schon eine Zeit her. Meine Schwester hat allerdings hinterher gesagt, sie würde diese Methode nicht mehr wählen, weil das allesviel zu stressig für die Katze sei. Ich müsste sie mal anrufen, es gab da auch eine Alternative. Arnikatinktur? Ich weiß es leider nicht mehr.
Lilly hat auch ein Schrumpelöhrchen behalten.
Janosch ist so ein Süßer!!!!!!!!! Und sieht ziemlich unglücklich aus... :cry:
Toll, dass Du ihn zu Dir nehmen willst! :kuss:
Ich muss mit Maya zur Physioth. und schaue später noch mal rein hier. Wenn es Dir weiterhilft, frage ich gerne meine Schwester, was die TK ihr damals als Alternative geraten hat.

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Re: Blutohr

Beitrag von Tami » 12.07.2011 08:53

Hallo,

ich finde ihn auch nicht hässlich!!!!! Wie gemein können eigentlich Menschen sein? Dazu fällt einem nix mehr ein! Ich kann mir vorstellen, daß dich das sehr wütend macht! Mich auch!

Arnica zum Abheilen finde ich super. Aber zum Abschwellen des Blutergusses gibt man Apis. Die helfen super! Ich benutze die für die Familie und sind für aller Art von Schwellungen egal ob Blut- oder Wasseransammlungen oder Entzündungen in den Gelenken sowie bei Insektenstichen. Ich würde dir eine Dosierung vom 3 x 5 Globuli D30 empfehlen. Arnica solltest du
trotzdem geben damit alles gut heilt.

Ich wünsche dem kleinen Mann, daß er trotzdem bald ein schönes Zuhause findet oder noch besser dass du ihn nehmen kannst!
Vielleicht magst du weiter berichten wie es ihm geht...
Liebe Grüße
Tami

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Re: Blutohr

Beitrag von modernangel » 12.07.2011 09:06

ach teufelschen..bei dem ansturm,fahre jeden tag 2 mal zu buddikate raststätte und sammel auf...es ist graunvoll zu zeit...ganz viele schwangere katzen dieses jahr ausgesetzt im käfig auf dem weg zur ostsee..deshalb dieser kinderstubenalarm..

..es ist ein tierheim...ich bin schon froh, das ich es mit drei anderen durchgesetzt habe, das 4 pflegestellen sie die kitties teilen und von dort vermittelt wird..früher waren sie alle in einem auslauf/Käfig..das ist kein wunschkonzert. leider..die kitties sind mit 10-12 wochen absolut vermittelbar..sie würden sonst wieder ins tierheim kommen, haben so unseren eigenen kreis ausserhalb vom tierheim gebildet, damit die jungen wenigstens sozalisiert vermittelt werden können.....nur ich muss jedesmal urlaub nehmen, irgendwo macht mein chef bald nit mehr mit..

die älteren werden hier ganz gut vermittelt, hier gibt es viele alte menschen..die besuchen wir gerne und helfen ihnen..wegen TA einkaufen etc..und die freuen sich, das sie jemanden haben, der da ist. das sind meist ältere auf höfen, oder aus generationshäusern, wo sie bei den kindern wohnen, aber doch alleine sind, die tiere haben freilauf, alles..die jungen und kranken sind das problem...oder eben blutohren.. :evil:

DANKE DANKE DANKE. ihr seid alle klasse!!! soviele tipps, muss nur noch die kitties unterbringen...dann kann jaonsch auch zu mir, muss das nur noch mein freund erzählen..grins..nr..4..aber ich nehme ihn heute abend mit auf meine tour....dann kann er nit anderst...

...hole dann mal die krankenberichte über ihn, was gemacht wurden ist, etc..dann sehen wir mal, welchen weg wir gehen, bezüglich heilung..möchte ungern mit der schulmedizin daran..aber ich muss den vorstand nun auch erst noch rumkriegen...das ich ihn nicht aus mitleid nehme..ich habe ne streifensucht...und der rummst mit dem kopf, unglaublich...bis nachher ihr lieben..

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Re: Blutohr

Beitrag von Teufelschen » 12.07.2011 09:12

ich weiß................................... :Kopf:

unser friedhof und garten platzt derweil auch aus allen nähten
ist wieder mal katzenmüllentsorgungszeit

urlaub ist ja auch wichtig :argue: :grr: :grr: :grr: :grr: :down:

wir rennen auch täglich 2 bis 4 mal ne runde zum füttern und knuddeln und gucken
knutsch den süßen mal ordentlich von mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

keine sorge, du bekommst von einem blutohr kein herpes :wink:

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Re: Blutohr

Beitrag von modernangel » 13.07.2011 15:43

so nun habe ich die krankenakte und habe diese zu meiner THP gebracht mit foto des ohres, weil ich natürlich mit ihm nicht einfach zu meiner THP fahren kann.das wäre stress, dann wieder ins heim etc... dazu muss der vorstand abnicken, der läßt sich zeit...grummel

fakt ist, das er auf dem ohr schon schlecht hört, der kam ja schon so an. nun muss ich abwarten, wie und was nun passieren darf...

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Re: Blutohr

Beitrag von Teufelschen » 13.07.2011 20:12

was immer passiert, es sollte schnell passieren
nur so ist die chance für sein vollständiges gehör da

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