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Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Innere Katzenerkrankungen zu Themen wie z.B. Durchfall, Krebs, Blasenentzündungen
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Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Beitrag von Samiha » 12.12.2012 14:06

Huhu
Hier zuerst mal einiges, dass es zu dem Thema zu lesen gibt im Internet und von meinem TA.
Dannach noch unser Leben mit einem Inkontinenten Kater.


Die Funktion
Die Nieren produzieren unaufhörlich Urin, der durch die Harnleiter zur Blase transportiert wird. Der Urin verbleibt in der Blase bis sie gefüllt ist. Der Ausgang der Blase besitzt einen Schließmuskel, der wie ein Wasserhahn auf- und zugedreht werden kann. In dem Moment, in dem das Tier sich entschließt Wasser zu lassen, entspannt sich der Schließmuskel ("Wasserhahn geht auf"). Hierdurch kann der Urin den Körper verlassen. Das Sammeln des Urins in der Blase ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Ursachen gestört werden kann. Bei Inkontinenz sollte man sich immer die Frage stellen, ob diese akut oder allmählich entstanden ist.

Inkontinenz
Inkontinenz, die akut aufgetreten ist, deutet meistens auf eine Blasenentzündung oder eventuelle Nebenwirkungen von Medikamenten hin.
Inkontinenz, die allmählich auftritt, entsteht meistens durch einen immer schwächer werdenden Blasenschließmuskel; "der Wasserhahn kann nicht mehr richtig zugedreht werden". Diese Form der Inkontinenz tritt meistens auf während Ihr Hund oder Ihre Katze schläft. Ihr Hund oder Ihre Katze wacht nass auf und ist sich nicht bewusst davon, dass es Urin hat laufen lassen.
Dies kommt mehr bei weiblichen als bei männlichen Hunden und Katzen vor. Bei weiblichen Tieren wird die Inkontinenz auch immer wieder nach einer Gebärmutteroperation (Entfernung) oder eine Harnwegsoperation beobachtet.
Das Auftreten einer Inkontinenz nimmt mit dem Alter zu. Im höheren Alter nimmt im Allgemeinen die Muskelkraft ab. Dies gilt auch für den Schließmuskel. Anders ausgedrückt: "die Dichtung im Wasserhahn ist ausgeleiert". Inkontinenz wird deswegen häufiger bei älteren Tieren wahrgenommen.

Bei Katzen eher selten ist das unkontrollierte Harnträufeln. Es kann z.B. nach Verletzungen der Wirbelsäule auftreten. Doch es gibt auch andere medizinische Gründe für die Unsauberkeit.
Nach einem Unfall mit Verletzungen im Beckenbereich kann es zum Versagen der Funktion der Harnblase kommen. Dann nämlich, wenn die Nerven, die die Blasenfunktion kontrollieren Schaden genommen haben.
In der Regel können Katzen mit solchen Schäden ihre Harnblase nicht mehr willkürlich entleeren. Die Harnblasenmuskulatur ist gelähmt und die Blase läuft kontinuierlich voll, bis schließlich der Druck in dem Hohlorgan so groß wird, dass der Harn einfach ausläuft.
Man nennt dieses Krankheitsbild Überlaufblase.
Betroffenen Katzen muss der Mensch beim Harnabsetzen behilflich sein. Mehrmals täglich muss man die Harnblase sanft ausmassieren. Die Betonung liegt hier auf sanft. Bei zu starkem Druck besteht die Gefahr, dass man den Harn zurück in die Nieren drückt und dort eine Erkrankung der Nieren provoziert. Am besten, Sie lassen sich die richtige Technik von Ihrem Tierarzt zeigen.

Überlaufblase nach Verletzungen

Zur Überlaufblase kann es übrigens auch bei den gar nicht so seltenen Verletzungen des Schwanzes kommen. Je näher die Verletzung an der Schwanzwurzel liegt, desto größer die Gefahr, dass sich -eine Überlaufblase bildet. Ein Schicksal, das bei den schwanz-losen Rassen ein Teil des Erbes sein kann.
Schwanzlosen Manxkatzen fehlt der Schwanz nicht nur als Balancierstange, auch die Nerven, die die Schließmuskeln von Blase und Darmausgang kontrollieren, können unterentwickelt oder missgebildet sein.
Diese Fehlentwicklung ist nicht zu beheben und es scheint barmherziger, die Katze zu erlösen, als ihr dieses Los zuzumuten.
Nach Unfällen oder Verletzungen kann sich der Zustand der Katze wieder bessern, d.h., die Nerven können, sofern sie nicht durchtrennt oder zu schwer geschädigt wurden, wieder ihre Funktion erfüllen. Wie lange das dauert, ist unterschiedlich und hängt vom Grad der Verletzung ab. Bis es allerdings so weit ist, muss der Katzenhalter nicht nur regelmäßig die Blase entleeren, sondern auch auf Hygiene achten.

Hygiene ist besonders wichtig

Denn die gefüllte Blase ist besonders anfällig für Infektionen. Da außerdem immer die Gefahr besteht, dass aus der vollen Blase Urin zurück in die Nieren schwappt, ist auch das Risiko von schweren Nieren-entzündungen erhöht. Leider gibt es auch genügend Fälle, bei denen keine Besserung eintritt. Auch in diesen Fällen sollte man im Interesse der Katze eine Einschläferung in Erwägung ziehen. Denn gerade für das so auf Sauberkeit bedachte Tier gehört die Kontrolle der Blasenfunktion zur Lebensqualität.

Schwache Blasenmuskulatur

Sehr selten entsteht die Überlaufblase durch einen zu schwachen „Blasenausdrücker“. So nennt man die Muskulatur in der Wand der Blase, die den Harn aus dem Hohlorgan heraus in die Harnröhre presst. Diese Muskelschwäche behandelt der Tierarzt mit Medikamenten, die Einfluss auf das vegetative Nervensystem haben.
Auch Verletzungen des Gehirns oder des Rückenmarks oberhalb des Kreuz-Schwanz- Bereichs der Wirbelsäule können eine Inkontinenz zur Folge haben.
Meist ist die Blase in diesen Fällen nicht schlaff gelähmt, sondern zieht sich immer wieder krampfartig zusammen, ohne dass das Tier diese Krämpfe steuern könnte. Die Aussichten hängen in diesen Fällen von der zugrunde liegenden Schädigung ab.
In den meisten Fällen ist aber nicht eine echte Inkontinenz, also ein tatsächlicher Kontrollverlust, die Ursache dafür, dass die Katze nicht mehr sauber ist. Das bedeutet, dass die Katze zwar in der Lage ist, ihren Harnabsatz zu kontrollieren, es aber aus bestimmten Gründen nicht tut. Und sie hat immer Gründe.
Einer ist z.B. eine erlernte Aversion gegen die Toilette. Äußerst schmerzhaft sind beispielsweise Blasenentzündungen. Die Katze kann sich den Ursprung der Schmerzen nicht erklären, bringt sie mit der Toilette in Verbindung und wird diese in Zukunft meiden.
Blasenentzündungen stellt der Tierarzt mit Hilfe einer Untersuchung des Harns fest und behandelt sie mit Antibiotika.
Da Blasenentzündungen hartnäckig sein können, sind drei Wochen antibiotische Behandlung nicht selten. Vor allem dürfen Sie das verschriebene Medikament nicht eigenmächtig absetzen. Denn meist geht es zwar der Katze schon bald besser, aber die krankmachenden Bakterien sind noch nicht vollständig eliminiert und können einen Rückfall verursachen.

Schmerzen beim Wasserlassen

Schmerzen, die zum Meiden der Toilette führen, kann auch von Harngrieß in der Harnröhre herrühren. Insbesondere bei Katern ist hier höchste Vorsicht geboten, denn der Harngrieß kann die Harnröhre auch plötzlich verstopfen. Diese Verstopfung ist ein lebensgefährlicher Notfall und muss schnellstmöglich vom Tierarzt behandelt werden. Symptome einer verstopften Harnröhre sind: erfolgloses Aufsuchen der Toilette, aufschreien beim Versuch zu pinkeln und häufiges Lecken des Penis.
Außerdem gibt es eine Reihe Krankheiten, die mit einer vermehrten Harnproduktion einhergehen, die Katze „muss“ dann häufiger.
Da manche Katzen ihre Toilette nur im sauberen Zustand benützen, können auch diese Krankheiten zu Unsauberkeit führen. Selbst wenn die Toilette sauber bleibt, vermehrter Harnabsatz ist immer ein ernstes Symptom und die Katze sollte rasch zum Tierarzt.

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Re: Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Beitrag von Samiha » 12.12.2012 14:09

So das mal alles was ich gerade zusammentragen konnte.

Ich weis nicht wie viele schon Erfahrungen mit einer Katze gemacht haben die immer oder vorrübergehend Inkontinent war oder wer Sie vllt noch macht. Demjenigen hoffe ich hilft hier mein Thread ein wenig.
Auch würde es mich freuen wenn ihr hilft den Thread auszubauen, falls jemand ergänzungen hat oder wirklich schon einmal die Erfahrung gemacht hat. Dann schreibt auch eure Geschichten bitte hier rein.
Ich hatte leider nichts genaues am Anfang gefunden und wusste bis vor kurzem nichts genaues über Inkontinenz bei Katzen, da Tiger die erste Katze ist bei der ich das erleben muss.

Und so kommen wir zu der Geschichte
Anfang November 2012 nahmen wir den kleinen Tiger bei uns auf. Schätzungsweise wurde er im April 2012 geboren.
Tiger wurde von Bekannten auf einem Schrottplatz eingesammelt, da er dort nicht erwünscht war und ins TH (Tierheim) sollte. Leider konnte er auch bei den Bekannten nicht bleiben, wegen ihren Hunden, die Katzen nicht mögen. Bevor er dann doch noch ins TH kam, nahm ihn die Mutter meines Freundes (sie liebt rote Katzen). Also zog Tiger zu uns und unseren 3 anderen Samtpfoten.
Wir waren glücklich das die Vergesellschaftung ganz ohne Probleme verlief und auch sonst alles gut war.
Schon am nächsten Tag entdeckten wir die erste Pfütze. Gut Tiger ist vom Schrottplatz. Vllt kennt er ja kein Klo. Also fingen wir an wie mit einem ganz kleinen Kätzchen. Regelmäßig aufs Klo setzen und wenn er ein Geschäft verrichtet freuen, loben, Leckerlies.
So machte er auch sehr schnell vortschritte. Zumindest am Tag. Nachts wachten mein Freund und ich immer auf weil einer nasse Füße hatte.
Anfangs dachten wir er denkt noch nicht daran nachts das Klo zu suchen oder es war ihm nicht sauber genug.
Dann sahen wir die bescherung am Tag. Tiger liegt in der Hängematte des Katzenbaums und aus der Matte tropft eine ganze Menge Urin. Der arme Kerl bekam das gar nicht mit. Er schlief seelenruhig weiter. Erst als ich ihn hochnahm merkte er das er voll gepinkelt war.
Das selbe Spiel sahen wir dann auch nochmal als er auf den Fließen schlafend da lag und um ihn herum wieder eine Pfütze Urin.
Natürlich sind wir direkt zu unserem TA (Terarzt). Dort wurde uns dann die Blasenmuskelschwäche (Inkontinenz) erklärt. Es ist nicht sicher wie weit wir es bei Tiger in den Griff bekommen oder ob es vllt ganz weg geht.
Also bekamen wir erst mal Caniphedrin-20 welche wir täglich eine halbe Tablette geben sollten. Bei Tiger kein Problem, er ist ja verfressen^^
Die Tabletten sollten wir 20 Tage geben. Schon nach 4 Tagen kam eine Besserung. Dies hielt auch nach der Gabe noch für 3 Wochen.
Letzte Woche dann plötzlich wieder nasse Füße beim schlafen.
Die Tabletten halfen diesmal nicht mehr. Also wurden sie abgesetzt. Zu dem hat sich Tiger jetzt noch erkältet und das kann bei ihm zusätlich auf die Blase schlagen. Die folgenden Tabletten hat er nicht vertragen. Also fahren wir gerade alle 2 Tage zum TA, wo er etwas gespritzt bekommt. Morgen das letzte mal. Dann heißt es wieder abwarten obs hilft oder ob es weiter ein Problem bei ihm bleibt.
Meinem Freund seine Mutter hätte Tiger am liebsten schon ins TH gebracht, da sie findet es ist zu viel stress mit ihm. Es gab dann auch rießige Diskussionen, da ich es nicht einsehe warum er weg sollte. Sie macht sich ja gar keine arbeit. Ich kümmer mich um die Katzen hier im Haus. Das heißt nur ich füttere, mach die Klos, kümmer mich um die Tierärztliche Versorgung und und und. Der einzigste der mir hilft ist mein Freund und er half dann auch seine Mutter zu überreden. Immerhin schlafen die Katzen über Nacht bei uns im Zimmer dabei und wir sind es die nasse Füße bekommen und uns für die restliche Nacht eine Decke teilen müssen und am nächsten Tag waschen dürfen.
Und ich sag euch. Manchmal war es schon echt schlimm. Eine Nacht wo er 2 mal es laufen lies und wir ganz ohne Bettzeug dann da saßen, dacht ich echt ich schaffs nicht mehr. Wenn man dann am nächsten Tag komplett gar nicht erholt zu Terminen muss uns so ist es schon schwer. Aber wenn man dann daheim ist und der freche rote Kerl kommt laut maunzend zu einem gerannt und freut sich so über jede zuwendung, dass man vor lauter schnurren kein Ton vom TV mehr hört, ist das ein entschädigender Dank des Katers und dann denken mein Freund und ich wieder das er echt zu lieb ist und ja wirklich nichts dafür kann. Warum sollten wir ihn dann auch noch leiden lassen indem wir ihn ins TH geben.
Zwischen all den jungen Katzen die dort sitzen, hat ein inkontinenter Kater doch keine Chance. Leute tun sich das doch nicht freiwillig an, sondern nehmen lieber ein gesundes Kätzchen.
So etwas hat Tiger nicht verdient!!!
Also grübelten wir ein wenig. Da kam die Idee: Pampers!!!
Über Tag geht es ja. Da tobt er und geht regelmäßig aufs Klo. Schläft er wo zu lange, wecken wir ihn damit er pinkeln geht. Nur Nachts ist das Problem.
Habe ein Thread gemacht und bekam dort eine Geschichte vorgeschlagen, die sehr traurig ist aber auch hier zu dem Thema passt.

http://www.chaoskatzen.de/forum/topic6910.html

Also bekam Tiger nochmal die Pampers an. Ich hab ja jetzt gesehen das es geht.
Leider hat er sie entweder ausgezogen oder an den Seiten kaputt gerissen. Also bekommt Tiger über die Pampers ein Babybody. Seinem Bewegungsstreik kam ich mit futter dazwischen oder in dem ich mit den anderen Katzen spielte. So gewöhnte er sich dann doch recht schnell an alles.
Er spielt jetzt "angezogen" genauso wie über Tag wenn er keine Pampers trägt. Katzenbaum rauf und runter ist kein Problem mehr. Außerdem freut er sich, da er endlich mit uns im Bett kuscheln darf, da er bevor er die Pampers hatte immer direkt auf den Boden gesetzt wurde.
Zwar verzögert sich nun durch zu lautes schnurren die Zeit bis ich einschlafen kann aber dafür ist mein Kater zufrieden und meine Füße trocken^^
Vielleicht brauch er es auch nicht immer. Zwischendurch werden wir immer wieder versuchen ob es auch ohne Pampers geht.
Ach und noch etwas. Falls ihr euch sorgen macht wegen Kot oder so. Tiger ist schlau. Bevor er abends fertig gemacht wird, wart ich bis er Kot absetzen war (macht er zuverlässig innerhalb einer Stunde nach dem fressen). Falls er nachts merkt das er muss, weckt er uns mit gekratze an dem Katzenklo, damit er die Pampers ausbekommt bis er fertig gepinkelt hat. Hat er während dem schlaf gepinkelt, schleckt und maunzt er mich wach. Dann bekommt er eine neue.
Natürlich muss man auch täglich genau kugen das er sich nichts wundscheuert oder eine entzündung bekommt.

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Re: Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Beitrag von Samiha » 12.12.2012 14:20

Tiger beim wickeln
Die Pampers sollte auf dem Rücken geschlossen werden und 2cm über dem Knick das Loch für den Schwanz. Genauso beim Body.
Tiger hat aufgrund seiner geringen, zielichen Größe bei den Pampers die Größe für Neugeborene und beim Body 62/68
SAM_0762.JPG
Hier mal von hinten, dass man das mit dem Loch für den Schwanz richtig sieht
SAM_0765.JPG
So schauts dann fertig aus
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Re: Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Beitrag von Samiha » 12.12.2012 14:24

Und hier mit den anderen beim spielen auf dem Bett (unsere Kissen und Decken sind im Schrank bis zum schlafen gehn. unter den Spannbezügen sind extra Matratzenschoner, falls über Tag doch ein missgeschick passiert. Also bitte nicht wundern)
SAM_0775.JPG
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das schönste, was ja auch sehr wichtig ist, er wird nicht von den anderen Katzen ausgegrenzt. (Ich hatte anfangs auch angst, dass sie ihn nicht in Pampers und Body akzeptieren aber die Angst ist unbegründet)
SAM_0783.JPG
so das wars dann mal für den Anfang. Ich hoffe euch gefällt dieser Thread und das er manchen weiter hilft. Es durfen auch gern bedenken, anregungen und fragen geäußert werden.
Wir versuchen auch weiter zu berrichten wie es hier bei uns weiter geht und was wir noch versuchen.
Als nächstes möchte ich es nämlich mit homöophatie bei Tiger probieren.

Liebe Grüße
Samiha

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Re: Inkontinenz-Was ist das?-Das Leben mit unserem Kater

Beitrag von Tiefenbohrer » 10.09.2014 08:40

Hallo Samiha,

wir haben gerade erst einen Kater aus dem Tierheim aufgenommen, der im Januar angefahren wurde und seitdem inkontinent ist. Er geht zwar aufs Katzenklo, die Pfütze kommt aber oft erst, wenn er wieder draussen ist.
Wir würden gerne mit Homöopathie arbeiten und ich dachte, ich frag mal, ob und welche Erfahrungen Du mittlerweile gemacht hast.

Liebe Grüsse

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