ACHTUNG: Das Katzen-Forum ist zur Zeit deaktiviert. Mehr Informationen darueber gibt es HIER.



homöopathische Beruhigungstropfen

Alternative Heilmethoden wie Homöopathie, Bachblüten
Antworten
Benutzeravatar
Schlumpfine
Moderator
Moderator
Beiträge: 3034
Registriert: 23.11.2007 14:19
Katzenrasse: Korat
Land: Deutschland
Wohnort: Mannheim
Kontaktdaten:

homöopathische Beruhigungstropfen

Beitrag von Schlumpfine » 27.09.2011 23:43

Die spagyrischen Tropfen p-sta von Pekana gegen nervliche Überlastungen.

Nachdem es kein Sedativum ist, macht es die Anwendung bei extrem Situationen so interessant. Nichts wäre falscher, als ein einschläferndes Beruhigungsmittel zu nehmen. Gut einsetzbar bei Konzentrationsmangel, Angst und Erwartungsängste, seelischen Spannungen und Nervenschwäche.

P-STA eignet sich bei Ängsten, Stimmungsschwankungen, seelischen Spannungen, Überforderung, Prüfungsängste, Konzentrationsmangel, Burnout Syndrom und Nervenschwäche. Die Zusammensetzung des Mittels zielt auf eine harmonisierende statt sedierende Wirkung.

P-STA enthält Acidum phosphoricum und wirkt so gegen nervöse Erschöpfung nach geistigen oder seelischen Überanstrengungen, die sich mit den Symptomen Apathie, Besorgtsein, Gedankenflucht und Tagesschläfrigkeit äußern. Der Bestandteil Agaricus muscarius ist eigentlich eine Suchtdroge, doch hat sie auch in die Homöopathie Einzug gehalten und wird gegen nervöse Zerrüttung eingesetzt. PEKANA benutzt bei P-STA die Potenz D6 und erreicht damit eine nervliche Regulation, die Personen mit Verwirrung, Schwindel, Kopfschmerzen, Zucken der Gesichtsmuskulatur helfen kann. Anacardium occidentale ist auch im P-STA enthalten und wirkt so gegen gereizte Stimmungslage, Zukunfts- und Versagensängste, Erschöpfung und Gedächtnisschwäche. Der Bestandteil Avena sativa hilft bei nervösem Herzklopfen und sorgenvoller Stimmungslage.

Neben der ausgleichenden Leistungen ist P-STA auch ein großes Schwächemittel. Der Mittel China entfaltet sich ganzkörperlich und kann bei Kopfkongestionen, Schildrüse-Fehlsteuerungen und Darmproblemen helfen. Als Bestandteil soll Ignatia gegen Melancholie, Schreckhaftigkeit, Migräne, nervös bedingte Störungen der Verdauungsorgane und krampfhaftes Aufstoßen helfen. Durch Sabadilla sollen Angst, Befürchtungen, Unruhezustände, Reizmagen und Schlundkrämpfe geholfen werden. Zuletzt trägt Piper methysticum (Kawa) zum P-STA bei.

Der Name P-STA setzt sich zusammen aus P (psychisch) und STA (stabil), mit anderen Worten „Seelenlage festigen“.

Quelle http://cynthiaannmyers.wordpress.com/tag/p-sta/

Und da man alles auch aufs Tier anwenden kann, ist das ein sehr gutes Beruhigungsmittel wenn die Tiere streß haben.
Seis auf Ausstellungen, beim Tierarzt, Umzug, vergesellschaftung usw.

Allerdings sollte das immer nach Absprache mit einem Tierheilpraktiker eingesetzt werden, da diese Beschreibung die Wirkungsweise nur Wesentlich erklärt.

Antworten