Ich wollte mal ein neues Thema (so hoffe ich doch dass es eins ist?!) anregen. Vielleicht kennt ihr das von euren Katzen ja auch?
Also ich habe Soraya und Gilbert für eine Woche in eine Katzenpension gegeben. Gilbert hat es da wohl recht gut gefallen und er ist fleißig herumgeturnt. Bei Soraya war das etwas anders, sie muss sich wohl den größten Teil der Zeit verkrochen haben.
Ich vermute mal, dass sie einfach angst hatte. Und nun überlege ich mir halt wie kann ich es schaffen, meiner Katze noch etwas mehr selbstvertrauen und Mut mit zu geben?
Kennt da jemand was oder kennt ihr dieses Problem?
Ich freue mich auf eure Beiträge!

Wen es interessiert - zu Sorayas Geschichte:
Dazu muss ich erzählen, dass Soraya auch leider keine gute Kinderstube genossen hat. Sorayas Mutter ist kurz nach der Geburt von einem Auto überfahren worden, so dass sie und ihre Geschwister mit der Hand aufgezogen worden sind. Die Frau die diese Aufgabe übernommen hat, hatte so gleube ich mittlerweile nicht viel Ahnung davon. Soraya war die kleinste aus dem Wurf (vier Kitten) und hat am Lägsten die Flasche bekommen. Als ich sie bekommen habe, hatte ich noch überhaupt keine Ahnung von Katzen. Soraya war damals gerade mal sieben Wochen alt und hatte Flöhe

Tja in der Zeit danach habe ich mit Soraya viel Stress gehabt, ich vermute weil sie halt wenig Sozialverhalten mitbekommen hat und ich auch teilweise häufig weg war. Trotzdem habe wir uns zusammengerauft und als Soraya dann raus konnte hatte sich der meiste Stress erledigt. Allerdings hat sie sich ziemlich auf mich fiksiert. Wenn Besuch kommt läuft sie weg und verkriecht sich. Mit Gilbert hat sie sich grad so arrangiert - die Besten Freunde werden die Beiden aber sicher nicht mehr.