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Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Hier könnt Ihr über das Verhalten Eurer Katze diskutieren. Wofür stehen das Beschnuppern, das Reiben, um die Beine schnurren etc
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Blake_Jasper
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Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Blake_Jasper » 29.07.2012 16:13

Hallo zusammen,

ich suche Rat und hoffe auf professionelle Hilfe. Vielleicht sind ja Verhaltensforscher oder Zoologen unter den Lesern?? (natürlich bin ich für JEDEN gut gemeinten Rat dankbar)

Mein 3-jährige Kater Jasper macht mir argen Kummer und ich weiß nicht mehr viel weiter.

Jasper ist ein junger, agiler, unglaublich intelligenter türkisch Van Mischling. Ich hab ihn mit 8 Monaten von einer Tierrettung bekommen/übernommen und seine Macken hatte er schon immer. Ich habe es lange auf die "Katzen-Pubertät" geschoben, doch mit 1 bzw. 2 Jahren sollte diese ja bereits abgehandelt sein. Dann dachte ich es liegt daran, dass er einfach extrem intelligent ist (hat bereits mit 1 Jahr die ersten Katzenfutterautomaten geknackt, öffnet Schränke und Schubladen) und fördere/fordere ihn seither mit Intelligenzspielen, Intelligenz-Spielzeugen und Clicker-Training. Aber es wird einfach nicht besser...

Um mal das Problem anzusprechen/zu bezeichnen.. er schreit und maunzt klagend. Jeden Tag. Immer wieder und manchmal stundenlang.
Wenn es ganz besonders schlimm ist, ruft und maunzt er die ganze Nacht durch (neulich ein komplettes Wochenende...). Er lässt sich wenn er dann so im extremen Wahn ist auch durch nichts mehr beruhigen oder ablenken. Er will nicht spielen, nicht Clickern, ja er verweigert als extrem verfressener Kater sogar sämtliche Leckerlis und den heiß geliebten Laserpointer. Wenn er dann nicht mehr aufhört geht manchmal sogar mein zweiter Kater Blake irgendwann auf ihn los und treibt ihn unter das Bett. Ich bin sogar schon aus meiner eigenen Wohnung geflüchtet, weil es nervlich einfach zu viel wurde.

Natürlich habe ich schon reichlich Lektüre gewälzt und weiß, dass ich meinen Jungs als reinen Stubenkatern ein ausgewogenes Unterhaltungsprogramm bieten muss um sie auszulasten. Blake ist mit seinem Dasein auch sehr zufrieden, nur Jasper bekomm ich nicht glücklich...Und das treibt wiederum mich ins Unglück. Nachdem er auf Kommando Sitz und Platz (und noch einiges mehr...) macht, haben wir sogar angefangen zu Aportieren, weil das - laut Clicker-Lektüre - erst für sehr Fortgeschrittene Samptpfoten geeignet ist. An geistiger sowie körperlicher Auslastung (er liebt es Laserpointer zu fangen und mit mir Suchen+Fangen zu spielen, während wir durch die Wohnung rennen und springen) können diese Anfälle doch also nicht mehr liegen (ODER???)

Langsam weiß ich mir keinen Rat mehr. Für nächste Woche steht ein Tierarztbesuch an. Sollte sich hieraus nichts ergeben, brauche ich wohl einen Katzentherapeuten.

Kennt jemand vielleicht solche "Terroranfälle"? Kann es noch andere Probleme geben die solche Aktionen auslösen außer geistiger oder körperlicher Unterforderung einer Stubenkatze? Es fällt auf, dass er immer die Haustür oder vom gesicherten Balkon aus ins Freie schreit. Nur manchmal läuft er dabei ziellos durch die Wohnung. Dabei war er sein Leben lang noch kein Freigänger. Wäre er mal Freigänger gewesen, würde ich rein von der Beobachtung her, klar sagen, dass es ihm daran mangelt. Können Katzen/Kater, die NIE in der freien Natur waren, plötzlich das Freigängertum so extrem einfordern? Wenn ja, kann man auch einen 3-Jährigen noch "auswildern"? Neben seiner Intelligenz ist er nur leider uuuunfassbar menschenbezogen (Flaschenkätzchen) und gutgläubig. Wenn er vor etwas Angst hat, legt er sich einfach hin. Sollte also mal ein Auto auf ihn zukommen....

Ich würde gerne wissen, wo der Kern des Verhaltensproblems ist und/oder was ich als Zweibeiner falsch mache, damit ich meinem Fellmonster helfen kann. Ich bin ein sturer Mensch und eine Abgabe, kann ich erst in Erwägung ziehen, wenn ich ALLES ausprobiert habe.

LG
Blake_Jasper

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Shade » 29.07.2012 17:51

Blake_Jasper hat geschrieben: Jasper ist ein junger, agiler, unglaublich intelligenter türkisch Van Mischling. Ich hab ihn mit 8 Monaten von einer Tierrettung bekommen/übernommen und seine Macken hatte er schon immer.
Hi,
Ein Grund könnte in Jaspers Vergangenheit vor den 8 Monaten liegen. Wer weiss, wie Japser damals behandelt und wohl kaum sozialisiert wurde. Ich nehme an, dass er kastriert ist :?:
Blake_Jasper hat geschrieben: Langsam weiß ich mir keinen Rat mehr. Für nächste Woche steht ein Tierarztbesuch an. Sollte sich hieraus nichts ergeben, brauche ich wohl einen Katzentherapeuten.
Ich würde gerne wissen, wo der Kern des Verhaltensproblems ist und/oder was ich als Zweibeiner falsch mache, damit ich meinem Fellmonster helfen kann. Ich bin ein sturer Mensch und eine Abgabe, kann ich erst in Erwägung ziehen, wenn ich ALLES ausprobiert habe.
An Dir und Deiner Fürsorge liegst das Problem bestimmt nicht! Eine Kontrolle beim TA ist schon mal gut, um eine ev. Krankheit auszuschliessen. Und ja, vllt. kann da danach wirklich nur ein Katzentherapeut oder Homöpathie helfen.

Leider kann ich Dir als Laie nichts weiteres dazu schreiben. Jedenfalls :Kopf: und gib nicht auf!

LG Shade

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von fee » 29.07.2012 21:12

hallo! (Du heißt ja wohl weder blake noch jasper)
auch falls das eine außenseiter-meinung sein sollte: nach meiner erfahrung gibt es katzen, die für ein leben in der wohnung einfach nicht geeignet sind. das sind gerade sehr intelligente und sehr aktive katzen.
Dein jasper zeigt ja sehr deutlich, dass er raus will.
Du musst natürlich selbst entscheiden. das leben eines freigängers ist gefährlich. ich selbst habe einmal einen (sehr geliebten) schwarzen kater in freigang abgegeben, weil er in der wohnung zu tode gelangweilt war. er hatte danach ein recht langes leben in weitgehender freiheit und wurde der schrecken der gesamten kleintier- und vogelwelt.
nicht leicht; ich weiß!
:kratz:
fee

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Shade » 29.07.2012 22:14

[quote="Blake_Jasper" Können Katzen/Kater, die NIE in der freien Natur waren, plötzlich das Freigängertum so extrem einfordern? Wenn ja, kann man auch einen 3-Jährigen noch "auswildern"? Neben seiner Intelligenz ist er nur leider uuuunfassbar menschenbezogen (Flaschenkätzchen) und gutgläubig. Wenn er vor etwas Angst hat, legt er sich einfach hin. Sollte also mal ein Auto auf ihn zukommen.... [/quote]

Vllt. hat fee recht. Vllt. spielen Gene der Vorfahren mit Auslauf-Wünschen mit :?: Andererseits kennt Flaschenkind Jasper nur das behütete, gefahrlose Leben. Fakts, die mich schon immer interessierten und bisher ohne klare Antwort blieben (und ich daher aus früheren, sehr leidvoll gemachten Erfahrungen mit getöteten usw. Freigängern) nur noch explizit auch von den Vorfahren her in Wohnungen aufgewachsene Rassenkatzen halte).

Ich finde die von der Themenstarterin gestellte Frage sehr spannend und hoffe für zahlreich Betroffene auf möglichst viele Erfahrungsberichte, vorausgehend einer TA-mässigen Untersuchung bei kastrierten Katzen - und natürlich auf eine Lösung für Jasper.

Bis bald also
Shade

fee
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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von fee » 30.07.2012 20:59

meine mutter und ich haben einige erfahrung (statistisch wahrscheinlich nicht relevant) mit katzen, persern und halbpersern, die rein in der wohnung aufgewachsen sind und im alter von 3 bis 6 jahren zu freigängern wurden.
interessanterweise kamen alle erheblich besser zurecht als katzen, die schon viel jünger nach draußen durften: kein einziger schwerer unfall, kein distanzloses verhalten draußen, kein rätselhaftes verschwinden.
natürlich gab es die übliche rate an kleinen verletzungen.
hatten wir nur glück?
:engel: fee

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Arthi » 31.07.2012 06:04

Hallo

:kratz: darf ich nochmal nachhaken? Dein Jasper miaut auch, wenn er auf dem abgesicherten Balkon ist? Also "draussen"?

Ich hab hier einen etwas ähnlichen, wenn auch (gott sei dank) nicht ganz so ausgeprägten Fall hier. Sobald die Balkontür zugemacht wird, sitzt er davor und heult rum. Oder er geht schnurstracks zur Haustür und maunzt dort. Das bricht einem echt das Herz, ich kann deine Wohnungsflucht sehr gut nachvollziehen :kuss:

Ich hatte auch schon überlegt ob es einfach die "Gene" sind aber sein Schwesterchen ist ja auch bei mir und die freut sich zwar wenn der Balkon zugänglich ist, aber wenn zu ist, ist halt zu, macht ihr gar nix aus.

Gott sei dank lässt er sich durch Spielen noch ein wenig ablenken. Sobald er also losmaunzt hol ich seine Lieblingsangel...wahrscheinlich hat er das schon geckeckt und maunzt gar nicht weil er raus will sondenr weil er spielen will :mrgreen:

Er ist auch sonst ein sehr neugieriger Kater der nur Schabernack im Kopf hat. Jede verschlossene Tür muß aufgemacht werden und - wie bei der Abstellkammer - wenn mans selbst nicht aufkriegt sitzt man auch da maunzend davor :roll:

Natürlich hab ich auch schon den Gedanken gehabt, ihn abzugeben an einen neuen Dosi der ihm ungesicherten Freigang bieten kann. Aber ganz ehrlich? Das wird der allerallerallerallerallerallerletzte Schritt sein. Ich gebs zu ich bin egoistisch, aber mein Herz blutet wenn ich nur dran denke ihn hergeben zu müssen. Wie gesagt, merke ich das er unglücklich wird bei uns, dann werde ich es tun, aber so schlimm ists gott sei dank noch nicht.

Gwen83

Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Gwen83 » 31.07.2012 08:47

Hallo

Also vor der Tür stehen und jammern- kenne ich!
Die Abigail, sitzt täglich vor der Balkontür und jammert. Gibt aber ruhe, wenn sie raus darf. Das bisschen "Freigang" scheint ihr zu reichen.
Mein Kater zum Beispiel, rennt auch aus der Wohnung, wenn ich die Tür öffne. Dachte erst hmm nagut will er raus? Habe ihn auch mal weiter laufen lassen, ein Busch weiter habe ich ihn schreiend und heulend wieder eingesammelt :pillepalle:
Vielleicht will dein Kater, gar nicht raus, sondern will nur beschäftigt werden. Maunzen tut meiner auch ständig, manchmal auch aufn Balkon, mit Nase im Wind.
Ich weiß nicht wie groß deine Wohnung ist, aber schon mal an einen dritten spielfreudigen Kumpel gedacht? Oder du gewöhnst ihn ans Geschirr und ihr geht zusammen vor die Tür?

Blake_Jasper
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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Blake_Jasper » 31.07.2012 11:45

Hi zusammen,

erstmal ganz herzlichen Dank für die lieben Beiträge... das bin ich aus Katzenforen sonst gar nicht gewohnt und war auch erst etwas scheumich hier anzumelden ;)

weil nachgefragt wurde, Ja klein Jasper ist kastriert (mit ca. 8 Monaten also kurz bevor er zu mir in Obhut kam), sozialisierung...schwierig...er war schon mit anderen Katzen, Katern und Kitten zusammen in einer Wohnung mit Erwachsenen und Kindern. Dort war er (im Katzenrang) sogar eher untergeordnet. als ich ihn mir damals angeschaut habe, lief er immer vor der großen Mutterkatze davon, war der letzte am Futter und flüchtete sogar vor einer Hand voll Baby-Katze. Laut Pflegerin hat er da mal fiese erfahrung gemacht, weil er das Neugeborene begutachten wollte und die Mutter-Katze (ihr erster Wurf) ihn dafür wohl höllisch verdroschen hat.
Mit meinem Kater Blake ist er jetzt sehr glücklich. Sicher gibt es auch gelegentlich gut auf die Mütze, aber Jasper fängt das nicht selten sogar an ;) und genießt es, dass er Blake mittlerweile rein körperlich überlegen ist.

@Arthi: ja er schreit auch auf dem Balkon :shock: früher hat er wirklich auch nur gemaunzt, wenn die Türe eben verschlossen war und er raus wollte. Jetzt ist das nächstgelegene Hinderniss das Katzennetz und jetzt wird halt draußen weiter gebrüllt.

Ich hoffe einfach sehr, dass es nicht an "Unterbeschäftigung" liegt, weil ich bald einfach nicht mehr weiß, was ich noch machen soll. Als meine Mutter einmal zu Besuch da war und sah, dass Jaspi sich wie eine Filmkatze auf Befehl hinlegt oder mir ein High-Five gibt, schüttelte sie den Kopf und sagte "Du würdest dich auch auf den Kopf stellen und mit nacktem Ar*** Mücken fangen, wenn es den Fussel unterhalten würde..." ^^"

Das klingt jetzt erstmal komisch, aber ich hoffe aktuell, dass er irgendwelche Probleme mit der Verdauung oder mit den Zähnen hat, so dass der Tierarzt hier irgendwie eingreifen kann, Medikamente verabreicht o.ä. (nächsten Dienstag ist der Termin und die Ärztin hat sich extra viel Zeit für uns genommen).
Und mein Freund besorgt mir das 400 Seiten schwere Kompendium zu tierischem und menschlichem Antriebsverhalten von Paul Leyhausen... vielleicht weiß der "Katzenpapst" ja Rat?

Ich halte euch auf dem Laufenden

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Shade » 01.08.2012 23:28

Blake_Jasper hat geschrieben:nächsten Dienstag ist der Termin und die Ärztin hat sich extra viel Zeit für uns genommen. Und mein Freund besorgt mir das 400 Seiten schwere Kompendium zu tierischem und menschlichem Antriebsverhalten von Paul Leyhausen... vielleicht weiß der "Katzenpapst" ja Rat? Ich halte euch auf dem Laufenden
Super! Ich wünsche euch, dass es nur eine klitzekleine, gesundheitliche Störung ist.

Viel Glück - und ich freue mich auf einen möglichst positiven Bericht!

Shade

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Catlovr » 04.08.2012 09:48

Ich mich auch! :smile1:
Freu mich, dass mal ein Katzenbuch gelesen wird.
Müll in Foren abzusondern ist eh schon hier Standard. (Nicht du)

Ich wünsche dir und den Katzen alles Gute. :D

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Re: Unterfordert, Hyperaktivitätssyndrom oder krank?!?

Beitrag von Missoui » 04.08.2012 13:35

Hallo Blake Jasper, von Paul Leyhausen hab ich auch zwei Bücher hier. Sehr empfehlenswert wenn man seine Katze verstehen und ihr Handeln respektieren will. Ich hab schon viel daraus gelernt und Mani freut sich auch drüber :mrgreen:
Ich wünsche dir daß du es hinbekommst.

@ Catlovr, was du da schreibt ... hier kommen viele verschiedene Charaktere, Altersstufen und Katzenprofis bzw. Katzenneulinge wie ich zusammen. Was du als Müll bezeichnest ist vielleicht für den Fragesteller ein echtes Problem.
Wozu gibt es solche Foren ... um Fragen zu stellen und Rat zu bekommmen und ein bisschen Spaß haben.

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