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Putzen bei übergewichtiger Katze

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Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von catluver » 15.10.2011 10:52

Hallo ihr,

einige von euch haben ja schon den neuen Mops im Hause catluver bewundert. Also jedenfalls ist Lilly sehr, sehr dick, und ihr Hintern sieht etwas komisch aus. Wir haben mal im Tierheim nachgefragt und die haben uns bestätigt, dass es da wahrscheinlich ist dass sie zu dick ist um sich da zu putzen... Ist das üblich dass man dicken Katzen den Hintern abwischen muss?
Also ich hab auch die Suchfunktion benutzt aber nichts gefunden. ;D

lg

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Teufelschen » 15.10.2011 11:05

natürlich!
jede katze unabhängig des gewichts, muss man pflegen
aber eben eine reife dame wie die süße besonders
2 mal am tag kämmen und mit etwas becel omega 3 einreiben
und ich nehme zusätzlich hipp feuchtetücher

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Bea » 15.10.2011 11:13

Also ich würde das mal auf das Übergewicht schieben! Normalerweise muss man Katzen nicht den Hintern abputzen. Das muss ich bei meinen drei auch nicht.
Etwas anderes ist es bei Langhaarkatzen, Krankheits-oder Altersbedingt. Ich nehme mal an, wenn die Süße etwas abgespeckt hat, wird sie sich dort auch putzen. :wink:

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Teufelschen » 15.10.2011 11:25

also bei mir sinds alle 4e und bis auf jody sinds keine rubensdamen
fuchsl ist langhaar--ok
aber percy und soey immer mal wieder
eben 2 mal am tag
:wink:

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von catluver » 15.10.2011 11:58

Also... Wir haben Lilly geputzt. Ewig. Und sie wurde immer dreckiger statt sauberer und hat protestiert. Sie hat versucht sich selbst zu putzen aber ist ganz kurz vorher einfach nicht mehr hingekommen. Und sie wurde einfach nicht sauber. Micky hat schon vor Unzufriedenheit über Lilly in mein Bett gepinkelt, Chico hat Lilly ständig angegriffen.
Wir haben Lilly jetzt ins Tierheim zurückgegeben, da es mehrere Interessenten gibt, die mehr Zeit für sie haben um sie ständig abzuwischen nachdem sie auf der Toilette war und Lilly ist eben mehr eine Einzelkatze und total menschenbezogen. Zu ihrem eigenen Wohl - hier ging's ihr nicht so gut.
Ich heul mir die Augen aus aber es ging halt nicht anders. Ich muss mir jetzt auch nicht anhören wie dumm das war die Katze einfach aufzugeben. Sie tut mir ja total leid!!! Aber ich denke es geht ihr einfach bei anderen Dosis besser, und ich glaub auch spätestens morgen hat sie schon wieder ein schönes neues zuhause. Ich vermisse sie total obwohl sie nicht mal drei Tage da war :'(

Gwen83

Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Gwen83 » 15.10.2011 12:08

:shock: :shock: bin platt

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Teufelschen » 15.10.2011 12:08

Gwen83 hat geschrieben::shock: :shock: bin platt

darf ich mal deine worte nutzen? sorry gwen :oops:

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von catluver » 15.10.2011 12:09

Gwen83 hat geschrieben::shock: :shock: bin platt
..? Komm, ich habs doch verstanden. Ich weiß, dass es schlimm ist für die Katze. Aber sie ist offensichtlich 7 Jahre lang als Einzelkatze groß geworden, meine beiden hier haben verrückt gespielt und ich kann ihr nicht den ganzen Tag hinterherwischen. Selbst wenn ich das tun würde, sie wird ja irgendwie trotzdem nicht sauber

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Teufelschen » 15.10.2011 12:14

du musst dich nicht rechtfertigen

du wirst aber die wahrheit annehmen müssen, dass heute viele die hier lesen, es nicht verstehen können werden wollen

ich habe 3, 9 jahre hinter soey hergewischt, bezahlt und und und
dass es ein überraschendes ende genommen hat, wuße ich nie

sie ist mein eigentum, meine katze, meine seele, mein leben
sie passt, auch wenn sie mit anderen spielt, nicht in die gruppe, bevor fuchsl kam
aber:

sie gehört mir
ich hätte es locker die nächsten 30 jahre getan
und auch ihre schei*** habe ich aufgewischt, wenn sie reintrat
oder jodys hintern putzen und fellchen pflegen
sie kommt zwar hin, aber warum es klumpt weiß ich nicht


wir akzeptieren deine handlung
es war für dich ein weg

aber akzeptiere auch gegenteilige kritik ohne vorwurf


und..............

obwohl ich sowas nicht gerne in den mund nehme:
bei einem gewichtsverlust im rahmen einer gesunden katze (also nicht zu tode hungern oder mager) hätte es sich vllt geändert

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von catluver » 15.10.2011 12:18

Wurde sie denn sauber als du sie abgewischt hast? Wir haben da eine halbe Stunde an Lilly rumgewischt und alles und sie wurd nur noch dreckiger.

Außerdem ist Lilly seit etlichen Jahren eine Einzelkatze und kommt kein bisschen mit anderen Katzen aus. Und ehrlich gesagt will ich nicht anfangen die Katzen mit Feliway auf Drogen zu stellen damit sie ihre negativen Energien vergessen... Ich schätz es geht ihr bei anderen Menschen besser

Gwen83

Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Gwen83 » 15.10.2011 12:24

Ich habe gestern Schuhe umgetauscht, haben gequischt beim laufen. Fand ich irgendwie lästig!

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Catlovr » 15.10.2011 12:33

Was denn nun?
Unsauber oder unsozial?

Ganz im Ernst: so etwas macht man nicht mit Katzen. Für Katzen ist Stress Gift und aufgrund ihres Übergewichts wird ihre Gesundheit eh nicht die Beste sein. Das arme Tier hat bei euch geschnurrt und sich wohl gefühlt. Jetzt sitzt sie wieder im Tierheim und leidet. Wer sagt, dass sie morgen ein neues zu Hause hat? Warum kümmert ihr euch nicht darum?

Ihr hättet sie lieber dort gelassen. Diese unausgegorenen Entscheidungen "Sehen, will haben!" verurteile ich auf das Schärfste.

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Teufelschen » 15.10.2011 12:37

soey hat sogar noch mit 3 jahren beim saubermachen, also richtig dabei ja, mir über die hand gepinkelt
da war die erste pfütze noch nicht kalt
und dass es sich im fellchen verschmiert und man lernen muss wie der trick mit dem saubermachen geht, ist fast jedem klar
katzen zu putzen ist keine 3 sekunden werbespotaufgabe

ich habe vorgestern 4 katzen und ein meeri gebadet
leider vergaß ich die zeit und als ich das meeri föhnte, klingelte mein wecker
klar habe ich gebrubbelt, aber es sind meine tiere
ich habe mich freiwillig entschieden

naja und einzelkatzen,

jody IST eine einzelkatze
sie zieht ihr eigenes ding durch
sie wird nie auf dem gruppenbild erscheinen
nie kuscheln
immer fauchen
immer nach den anderen schlagen
immer allein sein

aber es ist eben jody, einen teufel werde ich tun sie wegzugeben
hier haben sich alle arrangiert
gut dann eben immer 3 + 1 katze na und?

und wie war dein spruch?

zum ersten mal eine zum knuddeln?
In der Formation hocken Lillymops und ich grad da :D Sie schnurrt so lieb :) Und ich bin soooo froh endlich eine Katze zu haben die sich ständig auf den Schoß von mir setzt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Da sind die anderen beiden nicht so wirklich der Fan von. Aber wenn ich hier vorm Laptop sitze und Lilly das sieht, springt sie auf den Stuhl neben mir und von da aus auf meine Oberschenkel und legt sich hin ;)
und was hatte lilly nun davon?

sie ließ sich von dir anfassen, sowas von untypisch, meistens haben sie erstmal angst
nein sie vertraute dir

ich klinge sher gemein und vorwürfig?

sorry mädl, wer hier grad heult, bin ich, gebe ich zu

der gedanke wie du sie in die box gestopft hast und aus wars

ist so wir die geschichte:
warum nur...........

wie original
ok da gings um umzug, hast recht

sorry, es ist nichts gegen dich, aber einig werden wir uns nicht
ich sage es nur ehrlich

Warum hast Du das getan?



Eine kleine Geschichte von Johanna M. Chraska.

Erzählt von Starlight



Kannst Du Dich erinnern, als wir uns das erste Mal sahen? Ich kam sofort auf Dich zu, Du nahmst mich zart in Deine Arme, ganz vorsichtig, weil Du Angst hattest, Du könntest mir weh tun. Liebevoll und sanft hast Du auf mich eingeredet und mich dabei so wohlig hinter meinen kleinen Ohren gekrault. „Mein Baby“ hast Du damals gesagt zu mir und mich „Starlight“ genannt, weil Du meine Augen so schön fandest und sie so feurig leuchteten, wie Du immer allen erzählt hast. Uns beiden war klar: Wir gehörten zusammen!



Als wir in Deiner kleinen Wohnung ankamen, mit Hochbett und kaum Platz für einen, habe ich mich neugierig umgesehen und Du hast zum Telefon gegriffen und viele Deiner Freunde angerufen. Du hast ihnen erzählt, Du hättest jetzt eine, wie Du es nanntest, „kleine, goldige Mitbewohnerin“, in die Du unsterblich verliebt wärst.



Danach begann Dein Versuch, mich zu erziehen. Immer, wenn ich etwas falsch gemacht hatte, wie z.B. einen Teil eines Skriptums der Uni zerrissen, hast Du mit dem Finger gedroht und fragtest mich: „warum hast Du das getan?“

Es war eine schöne Zeit. Während Du für die Uni gelernt hast, lag ich schnurrend eingerollt auf Deinem Schoß und Du hast mich zur Belohnung dafür ausgiebig gestreichelt und gekrault. Harmonisch und kuschelig waren diese Augenblicke!



Du hast dann auf der Uni Leon kennen gelernt, ein Student wie Du es warst. Obwohl ich ihn nicht besonders mochte, habe ich es akzeptiert, dass er öfter bei uns übernachtet hat. Ich war glücklich, weil Du es warst. Ihr ward oft sehr lange aus und habt mich alleine gelassen. Ich habe geduldig auf Dich gewartet und während Du weg warst immer brav geschlafen und nie etwas angestellt.



Als er mit Dir Schluss machte, war ich für Dich da, habe Dich getröstet – tausende Tränen sind in meinem Fell versunken und Du hast mich ganz eng an Dich gezogen, damit Du schlafen konntest.



Allmählich ging es Dir besser, Du hast wie eine Verrückte für Deinen Abschluss gebüffelt und Deine große Liebe ist Dir über den Weg gelaufen. Von da an war ich nicht mehr so wichtig für Dich und Dein Leben – ich war nicht mehr Dein Baby, ich war Deine „Katze“, Dein „Haustier“ und Du hast nicht mehr so freudig von mir erzählt wie früher. Zeitweise hat es mich traurig gemacht, aber ich war froh, immer noch bei Dir zu sein und zu sehen, wie glücklich Dein Leben verlief.

Wir zogen um in eine große Wohnung – fortan durfte ich nicht mehr ins Schlafzimmer, es war ein ganz besonderes mit handgefertigten Möbeln. Ich habe es akzeptiert – Hauptsache, Du warst glücklich!



Als die Kinder kamen, flog mein Foto aus Deiner Brieftasche und die Fotos der Kinder kamen dorthin, wo früher mein Foto war – es war in Ordnung, ich liebe Deine Kinder – alle drei! Ich habe zugelassen, dass sie mich herum trugen, mich am Schwanz und an den Ohren zogen und mich an meinem Fellhaar rupften.



In Euren Jobs lief es sehr gut, Ihr konntet Euch immer mehr leisten. Oft seid Ihr in den Urlaub gefahren – für drei lange Wochen. In diesen drei Wochen kam immer Deine Mama, hat ein paar Worte mit mir gesprochen, mein Katzenklo sauber gemacht, mir Futter hingestellt und ist wieder gegangen. Ich habe geduldig auf Euch gewartet. Als Ihr dann zurück gekommen seid, hast Du kurz gerufen „hallo Katzi“ und Dich an die Koffer und die Wäsche gemacht. Früher hast Du Dir nach einem langen Uni-Tag lange Zeit für mich genommen, um mit mir zu spielen und die lange Zeit, die ich auf Dich gewartet habe, versucht auszugleichen – und das hast Du! Ich habe Dich geliebt dafür und Dich mit lautem Schnurren belohnt – nach den Urlauben hat sich Deine Zuneigungsbekundung auf dieses „hallo Katzi“ reduziert. Ich war traurig, aber ich habe es eingesehen: Du hattest viel zu tun mit der Wäsche und den Kindern aber die letzten Jahre bekam ich nicht einmal mehr ein „hallo Katzi“ nach drei Wochen langen Wartens auf Dich.



Dein Mann und Du fingen immer öfter an zu streiten. Irgendwann wolltet Ihr nicht mehr streiten und habt Euch scheiden lassen.

Ein paar Monate habt Ihr um die Kinder, die Wohnung und Geld gestritten. Ihr seid dann überein gekommen, dass Du mit den Kindern ausziehen würdest.

Du hast eine Wohnung genommen, den Mietvertrag unterschrieben, drei Monate bevor Ihr dort eingezogen seid, Ja, Ihr nur, ohne mich, an mich hast Du nicht mehr gedacht – ich durfte nicht mit – in der Wohnung waren Haustiere verboten.



Einen Tag vor dem Umzug bist Du mit mir in mein jetziges Zuhause gefahren. Es hat gerochen nach Angst, Hunden und anderen Katzen.

Du hast mich nicht angesehen und hast mit Gewalt Deinem kleinen Sohn mich aus der Hand genommen – er hat geschrien und geweint. Ich habe es damals nicht verstanden, verstehe es noch nicht! Warum hast Du das getan?



Die Frauen haben, als Du weg warst, die Köpfe geschüttelt und sagten: „das hat sie doch sicher schon sehr lange vor Ihrem Umzug gewusst – da hätte sie doch einen guten Platz finden können – wer nimmt uns schon eine 15 Jahre alte Katze ab.“

Diese Frauen kümmern sich um mich und die anderen Katzen so gut sie können. Wir haben täglich frisches Futter und unser Käfig ist sauber, aber um mit uns zu spielen und uns zu streicheln, fehlt ihnen meistens die Zeit.

Ich habe keinen rechten Hunger mehr und immer, wenn ich höre, die Türe zu den Katzenkäfigen geht auf, denke ich: jetzt holst Du mich wieder ab! Meine Augen haben für einen winzigen Moment wieder dieses Feuer, das Du so geliebt hast. Das Feuer aber erlischt schnell, weil ich merke, dass meine verzweifelte Hoffnung wieder enttäuscht wurde … aber ich gebe nicht auf. Sogar wenn ich schlafe, sind meine Ohren gespitzt und ich horche, ob die Türe aufgeht …

Seit Du mich hier hergebracht hast, warte ich. Ich würde Dir alles verzeihen und versuchen, zu verstehen. Wann holst Du mich?



Meine Katzenfreundinnen erzählten mir, dass viele Menschen einfach ihre geliebten Tiere hier abgeben und dass Du vielleicht nie wieder kämst.



Trotzdem warte ich Tag für Tag auf Dich, weil ich an Dich glaube und hoffe, dass Du mich holst. Ich wünsche Dir, dass Du es nur mit Menschen zu tun hast, die Dir gegenüber auch diese Loyalität empfinden.



Warum aber … warum hast Du das getan?
copyright: leseproben
Zuletzt geändert von Teufelschen am 15.10.2011 13:37, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Schnuffinator » 15.10.2011 12:41

Es bringt doch jetzt nichts auf catluver rumzuhacken, zumindest wird es nichts an der Tatsache ändern, dass Lilly nicht mehr da ist.
Ich denke mal, dass sie selber am besten weiß, dass ihre Entscheidung nicht unbedingt die Beste war, ob es nun das Mitnehmen oder Zurückgeben war.
Und letztendlich müssen sie und Lilly mit den Konsequenzen leben, nicht wir.

Also ich wünsche Lilly viel viel Glück, dass sie ein neues Zuhause findet, wo man ihren Bedürfnissen gerecht werden kann und wo man sie dauerhaft behält.
Und catluver wünsche ich, dass sich die chaotischen Zustände bei ihr zu Hause wieder legen und sie nicht zu lange weint.
Aus Fehlern lernt man.

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Re: Putzen bei übergewichtiger Katze

Beitrag von Bea » 15.10.2011 13:02

:shock:

Bitte fasst nie wieder den Entschluss, eine dritte Katze dazuzuholen Emma! Du hast um 11 Uhr angefragt wegen des Putzens. Nicht mal 1 Stunde später war Lilly wieder im Tierheim. :cry:
Ansonsten wurde ja schon alles gesagt hier und ich muss es ja nicht gebetsmühlenartig wiederholen. Aber ich schließe mich catlovr an: ihr hättet Lilly besser im TH gelassen...

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