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Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

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Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von history » 30.08.2010 16:57

Übersetzt von: Constanze Schöttler, 1. Vorsitzende von Perros de Catalunya e.V.



Ich glaube, unsere Gesellschaft braucht ein Weckruf. Als Leiter einer Perrera , werde ich was mit Euch teilen ... ein Blick von "innen", wenn Ihr mir erlaubt.

Zunächst an alle Züchter und Verkäufer von Hunden, Ihr solltet zumindest einen Tag in einer Perrera arbeiten. Wenn Ihr vielleicht den traurigen, verlorenen Blick in den Augen der Hunde seht, würdet Ihr Eure Meinung ändern und nicht an Menschen verkaufen, die ihr gar nicht kennt. Gerade diese Welpen könnten am Ende in meiner Perrera landen, wenn er nicht mehr ein süßes Hundebaby ist. Wie würdet Ihr euch fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass es eine 90%ige Chance besteht, dass dieser Hund nie mehr aus dem Zwinger kommt, wenn er erstmal hier landet? 50% der Hunde, die hier abgegeben werden oder verirrt rum laufen sind reinrassige Tiere.

Hier die häufigsten Ausreden die ich höre, sind:

"Wir sind umgezogen und ich kann unseren Hund / unsere Katze nicht mitnehmen." Wirklich? Wohin ziehen Sie denn und warum suchen Sie sich nicht eine Wohnung oder ein Haus in dem sie mit ihrem Tier leben können?

"Der Hund wurde größer, als wir dachten." Und was dachten Sie denn wie große ein deutscher Schäferhund wird????

"Ich habe keine Zeit mehr für das Tier". Wirklich? Ich arbeite 10 oder 12 Stunden am Tag und ich habe immer noch Zeit für meine 6 Hunde.

"Er zerstört meinen ganzen Garten " Also, warum haben Sie ihn nicht im Haus mit der Familie?

Dann sagen sie immer: "Wir wollen nicht nerven und darauf beharren, dass Sie ihm ein gutes Zuhause suchen, denn wir wissen, dass sie ihn adoptieren werden, er ist nämlich ein guter Hund.“ Das Traurige daran ist, dass Dein Haustier nicht adoptiert wird und weißt Du, wie stressig es in einem Zwinger ist? Nun, lass es mich Dir mal erklären:

Dein Tier hat 72 Stunden Zeit eine neue Familie zu finden. Manchmal ein wenig länger, wenn die Zwinger nicht so voll sind und er völlig gesund bleibt. Wenn Dein Tier sich erkältet, stirbt es.

Die Katzen sehen ihrem sicheren Tod entgegen.

Dein Haustier wird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren.

Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie warten, die ihn verlassen hat. Wenn Dein Tier Glück hat und es genügend Freiwillige gibt, könnte es sein, dass er mal ausgeführt wird. Wenn nicht, wird Dein Haustier keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Essen welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen.

Wenn Dein Hund groß, schwarz oder einer Kampfhundrasse (Pit Bull, Dogge ...) angehört hast Du ihn in den sicheren Tod geführt in dem Augenblick in dem Du mit ihm durch die Tür gekommen bist. Diese Hunde werden in der Regel nicht angenommen. Egal wie "süß" oder wie "trainiert" er ist.

Wenn Dein Hund nicht in den 72 Stunden adoptiert wird und die Perrera voll ist wird er sterben.

Wenn die Perrera nicht voll ist und Dein Hund attraktiv und süß ist, kann man möglicherweise seine Hinrichtung verzögern, aber nicht für lange.

Die meisten Hunde werden sofort umgebracht, wenn sie sich aggressiv zeigen, aber selbst der ruhigste Hund kann solch ein Verhalten zeigen, wenn er eingesperrt wird und die Veränderungen seines Umfeldes nicht verträgt.

Wenn Dein Hund sich mit Zwingerhusten infiziert (Canine infektiöse Tracheobronchitis) oder einer anderen Infektionen der Atemwege, wird er unverzüglich getötet, einfach weil wir keine Ressourcen haben, um Therapien in Höhe von 150,-- € zu bezahlen.

Und nun möchte ich Euch was über die Euthanasie schreiben für all die, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird:

Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz.

Bis wir in "den Raum" kommen, dort bremst jeder Hund ab. Ich bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen riechen, die dort sterben mussten. Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen.

Dein Hund oder deine Katze wird von 1-2 Menschen gehalten, je nachdem wie nervös oder groß das Tier ist. Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten. Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht eine Dosis einer "pinken Substanz" injiziert. Hoffentlich ist Dein Haustier nicht scheu, wenn es von mehreren gehalten wird. Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen haben und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lauten Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.

Wenn alles fertig ist, wird Dein Tier wie ein Stück Holz gestapelt auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten wie Abfall abgeholt zu werden. Was passiert als nächstes? Wird es eingeäschert oder begraben? Wird es als Tierfutter verarbeitet? Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?

Ich hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag, wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.

Ich hasse meinen Job, ich hasse es dass es ihn überhaupt gibt und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn ihr Euch nicht ändert.

Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere sterben weltweit jeden Tag in den Perreras und nur Du kannst das stoppen. Ich mache alles mögliche, um jedes Leben zu retten, aber die Tierheime sind immer voll und jeden Tag gibt es mehr Tiere die rein kommen als die die raus dürfen.

Bitte züchte oder kaufe nicht, solange Hunde in den Perreras sterben.

Hasse mich, wenn Du möchtest. Die Wahrheit tut immer weh und das ist nun mal die Realität. Ich hoffe nur, dass ich mit diesem Brief die Menschen erreichen kann, die züchten, ihre Tiere aussetzen oder wahllos kaufen.

Ich wünschte, jemand würde zu mir auf die Arbeit kommen und sagen: "Ich habe ihren Brief gelesen und möchte ein Tier adoptieren". Dann hätte sich alles gelohnt.

Bitte, wenn Du möchtest, dass sich das ändert, verteile meinen Brief großzügig.

Jazz M. Onster.

http://www.hundemeldungen.de/category/h ... -facebook/

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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von Teufelschen » 30.08.2010 17:51

Das werde ich und ich werde keine weiteren Worte hinzufügen.
Ich selbst erlebte schon, was geschieht, wenn das Denken und Fühlen aufhört.................................................

Moon
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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von Moon » 30.08.2010 19:07

Genau diesen Text bzw "Brief" habe ich eben auch in einem anderen Forum gelesen.
Was soll ich sagen, ich habe direkt schon wieder einen Hals. Einen gigantischen! :evil:

Inhaltlich mag ja alles stimmen. Ich selbst habe auch schon weiß Gott wieviel Elend, Leid, Ungerechtigkeit und Grauen gesehen, ich mach mir also selbst nichts vor. Aber die Art WIE geschrieben wird. Dieser mitleidige und anklagende Satzbau. Sachlich ist was anderes.

Und schon alleine diese kleine Auswahl an Textbeispielen lässt es in mir brodeln:

"Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie warten, die ihn verlassen hat."
Mein Haustier? Genau.. ich bin für die Schlechtigkeit der Welt verantwortlich. Solche Anklagen haben meiner Meinung nach NICHTS in einem "Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera" zu suchen! Kommt ein Tier es in eine Perrera hat es meiner Meinung nach meist noch schlimmes vor sich als bisher erlebt..

"Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen haben und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lauten Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein."
Tolles Statement eines Mitarbeiters/Leiters.. tolle Versorgung selbst bei der Euthanasie (ach nein, ich vergaß, "Hinrichtung" wurde es ja genannt).. Und das auch nichts dazu geschrieben wurde wie der armen Seele geholfen wurde, nachdem sie "in ihrem eigenen Blut gebadet" hat, kann dann wohl auch für sich sprechen?? Ja, spricht wirklich für die Mitarbeiter. Aber pfui, was schreib ich denn da, schimpfen wir ruhig weiter über die gesamte Gesellschaft. Möge sich ein Mitarbeiter/Leiter einer Tötungsstation, der selbst wahrscheinlich noch am Leid der Tiere blöde verdient bloß nicht selbst mal an der Nase packen!

"Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?"
Richtig... :pillepalle: :evil:

"Ich hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag, wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.
Ich hasse meinen Job, ich hasse es dass es ihn überhaupt gibt und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn ihr Euch nicht ändert."
Mir gehen tatsächlich die Worte aus. Der gesamte "Brief" ist sowas von dreist und unverschämt formuliert :down:. Jeder sollte sich selber ein Bild einer Perrera machen und dann über diesen Text des "Mitarbeiters/Leiters" urteilen. Schön auf die Tränendrüse abzielen, dadurch Vermittlungsquoten versuchen zu steigern und damit dann am Ende meist nur "Kopfprämien" kassieren ohne es gleichzeitig den verbliebenen Tieren versuchen besser zu machen. Es ist echt eine Schande!

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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von history » 30.08.2010 19:52

Ich würde gern wissen was Du gesehen hast?,ich zitiere " Ich selbst habe auch schon weiß Gott wie viel Elend, Leid, Ungerechtigkeit und Grauen gesehen"
Egal was Du von dem Brief hältst,für mich zählt jedes Tier was aus dieser Hölle lebend herauskommt!
Sorry zu Zeit habe ich ein dicken Hals.

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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von Lalu » 30.08.2010 20:39

Traurig, einfach nur traurig.

Ich finde es wichtig möglichst viele Menschen aufzuklären, jeder kann irgendwie helfen.

Moon
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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von Moon » 30.08.2010 21:13

Hallo history

Was ich selbst gesehen/erlebt habe tut glaub ich nicht wirklich was zur Sache. Ich wollte damit lediglich nur darauf hinweisen das ich ganz gewiss nicht blauäugig eine solche Situation betrache.

Vielleicht hast du mich falsch verstanden (oder ich mich unklar ausgedrückt), aber für mich zählt sehr wohl auch jedes Tier. Sei es nun Katze, Hund, Kuh, Huhn,...

Dazu sinnbildlich die Geschichte vom Seestern:
Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen bleiben.
„Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und Tausende von Seesterne liegen hier,“ erwiderte der Alte. „ Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?“
Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen. Dann meinte er:
„Für diesen hier macht es einen Unterschied"


Was mich nur hierbei so ankotzt ist die Mitleidsmasche und das Getue des Verfassers des Briefes (wenn dieser "Brief" denn wirklich echt sein sollte), der ja auch noch dazu der Leiter einer Perrera ist. Oder habe ich mich da verlesen?
Selbstverständlich muss man auf das Leid der Tiere aufmerksam machen, nur wird das Tierschutzproblem nicht dadurch gelöst indem man die Tiere alle versucht zwanghaft zu retten oder mit solchen zweifelhaften Briefen ordentlich die Werbetrommel zur Adoption eines solchen Tieres rührt. Und damit meine ich jetzt nicht die ordentlichen Organisationen, die wirklich helfen und dies tatsächlich der Tiere wegen tun. Tierschützer, die sich aufopfern aber oft nicht viel im Gesamtbild ausrichten können, weil für jedes arme, leidende Tier mindestens 2 nachrutschen - werden ja schön gerettet und bringen jedesmal schön Adoptionsgebühren. Ich spreche also von der Ware Tier, dem Geschäft mit dem Mitleid, und nicht von seriösen Tierorganisationen/-schützern. Und ganz ehrlich, der Brief wirkt auf mich persönlich nicht wirklich seriös.

Ich wünsche wirklich keinem Tier ein solches Elend erleben zu müssen. Ich denke auch vom reinen Gedankengang kann man hier auch zum Beispiel seriöse Züchter (für die das Wohl des Tieres im Vordergrund steht) mit Schwarz-/Massenzüchtern vergleichen.

Vielleicht kannst du mich ja jetzt ein wenig besser verstehen und glaubst mir, das auch für mich jedes Tier es Wert ist ein geretteter Seestern zu sein :|

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Re: Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Beitrag von Bea » 30.08.2010 22:10

Tierschutz ist immer ein brisantes Thema bei dem die Meinungen himmelweit auseinandergehen...

Tiere sind in den südlichen Ländern nichts wert, das ist eine Tatsache. Ich habe noch nie eine Perrera vor Ort gesehen, weder von innen, noch von aussen. Wenn ich allerdings mal google und mir Bilder anschaue und Berichte darüber lese - es muss der Horror sein...und ist nicht ansatzweise mit unseren deutschen Tierheimem zu vergleichen.
Man muß die Menschen aufklären, muß ihnen vor Augen halten, dass kein Lebewesen unserer Erde, so etwas Schreckliches wie eine Perrera verdient hat.
Allerdings finde ich persönlich schon, dass diese Aufklärung in erster Linie in den "verursachenden" Ländern passieren sollte, also in Ländern wie Spanien, Italien ect.
Da wären dann irgendwo auch die verantwortlichen Regierungen dieser Länder gefordert. Mit Maßnahmen wie z.B. einer Kastrationspflicht für Katzen und Hunde.
Natürlich stimmt es, 5 Tiere werden aus einer Perrera gerettet und 7 Tiere rücken nach...aber wenigstens die 5 geretteten haben eine Chance ...
Leider gibt es genügend schwarze Schafe, die sogar mit dem Leid dieser armen Tiere noch Kasse machen wollen, da hat Moon nicht unrecht.
Irgendwie ist das aber auch ein Gesellschaftsproblem. Wenn eine Orga einen Spendenaufruf startet, weil z.B. eine Katzenkolonie aufgelöst werden muss und 20 Tiere kastriert werden müssen ist das nicht spektakulär genug. Die Spendengelder fliessen erst dann reichlich, wenn Bilder eines misshandelten Tieres dem man im wahrsten Sinne des Wortes das Fell über die Ohren gezogen hat, veröffentlicht wird.

Hoffentlich erlebe ich das noch, dass in den südlichen Ländern ein Umdenken stattfindet und man Haustiere nicht nach Lust und Laune wie Müll entsorgt...

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