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Grenzen im Tierschutz

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Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 24.06.2011 09:51

Hallo,
mich würde mal interessieren, wo bei Euch die Grenzen in Tierschutz sind.
Ich bin mit einem privaten Tierschutz im Kontakt, der Katzen und Hunde aus Griechenland " rettet"

Ich werde jetzt mal nur 2 Beispiele nennen, die mich mehr als nachdenklich gemacht haben.... :(
Sollen Katzen die gelähmt sind, die nicht alleine Kot und Urin ablassen am Leben erhalten werden???
Katzen mit Geneffekten, wo man weiss, das sie nur unter Schmerzmitteln einige Monate leben können, und zeitweise dahin vegetieren, soll man diese weiter am Leben erhalten?

Ich bin selber jahrelang schon im Tierschutz akiv, ob Tierheim oder Katzennothilfe....aber immer mit einer gewissen Härte mir selber gegenüber und immer dem Tier gegenüber versucht fair zu bleiben.

Kennt sich jemand gerade mit "Ausländern" die auf der Straße gelebt haben aus?

Ich bin sehr sehr sprachlos und benötige dazu einfach mal andere Meinungen.

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Teufelschen » 24.06.2011 10:04

puuuuh, das ist echt schwierig.......................

ich selbst habe im senegal 100erte kitten an der backe

grundsätzlich: jedes katze ist mit jeder behinderung überlebenswert

wir haben auch gelähmte dabei, die aber selbst klöle benutzen, oder mal daneben
wir haben blinde taube, amputierte
ich sehe kein problem halbtote bis fast tote wieder zu erwecken
der tod ist so entgültig er sollte bedacht sein

nun zu dir,

wenn erwiesen ist was du sagst, wenn...........
dann ist ein leben nicht lebenswert
das tier entscheidet

es gibt welche, die mit schmerzen ein gutes leben führen können

allerdings: leidet ein tier und es ist nichts zu verbessern, alles, betonung: alles, klarstellung: alles wurde umfassend getan, dann ist der tod ein gute lösung

wenn man alles probiert hat

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 24.06.2011 10:32

Danke für Deine Antwort.
..leider habe ich die Tiere nicht selber kennengelernt. Das ist das Problem, ich versuche mir immer nur eine Meinung zu bilden, wenn ich mitten im Geschehen bin..doch leider kann ich mich nur auf die Aussagen , Fotos und Gespräche der Tierschützerinnen beziehen.

Ich selber habe oft eine Entscheidung treffen müssen. Am Anfang bestimmt nicht immer zeitgerecht und zu sehr auf Tierärzte gehört.....aus Erfahrungsmangel, aber durch die Jahre habe ich viel gelernt.

Doch das was ich bisher erfahren habe, ist grenzwertig...deshalb meine Frage an die Meinung und Erfahrungen anderer Mitglieder.

Stimme Dir total zu, das man alles tun muss und das es egal ist ob Behinderung, Handicapes oder Krankheit,man muss alles versuchen...bisher haben die Schnurris immer gezeigt, wann sie nicht mehr wollten...

..habe ja selber behinderte und kranke...den es aber gott sei Dank soweit gut geht...

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Teufelschen » 24.06.2011 10:53

du musst immer auch ein stück von dir ausgehen

und du willst bestimmt auch nicht wegen zahnschmerzen oder einer brille eingeschläfert werden

wenn du jedoch als tüchtiger mensch reglos mit schmerzen im bett liegst in deinen eigenen exkrementen, sorry dann hast du bestimmt den wunsch zu sterben

wir haben auch schon entscheidungen über den tod treffen müssen
wenn zb ein kitte schon so wie tot ist mit zerplatzten organen, oder nicht mehr atmen kann

es ist schwer dir zu sagen, was hier richtig oder falsch ist

für mich gilt grundsätzlich: blindheit, taubheit, lähmung, diabetes, nierenkrank oä befreit solange nicht vom leben, wie die betreffende katze damit recht gut umgehen oder lernen umzugehen kann

ist eine kitte allerdings apathisch und leidet oder jammert gar, ist aus ihren augen das leben gewichen und auch nach einem monat voller liebe nicht zurück gekommen, auch nicht annähernd, dann ist es in meinen augen zeit

ich habe es nicht so mit dem töten, wer sind wir, die es entscheiden? fell, farbe, rasse oä reichen mir nicht als bloßem grund, weil ich jedes tierle liebe, die eignen mehr als die fremden
aber eine kategoriesierung kommt für mich nicht in frage

wer im ts arbeitet hat sehr sehr oft hohe verantwortung
zum einen sehe ich: es ist zu ende
zum anderen weiß ich selbst aus eigener erfahrung: der gedanke quält, was wäre wenn ich sie früher gefunden hätte, oder hätte sie sich nicht doch noch erholt, oder was hat sie nicht alles durchgemacht und nun soll ich es beenden?

es ist ein sehr schwieriges thema
die grenzen sind nicht definiert

ich habe kiallha auch als ca ein monatiges baby gefunden im senegal, eigentlich ein fall fürs ende, schnupfen, blind, mager, unterkühlt, bewußtlos, voll mit ungeziefer, welches schon zu den ohren heraus kroch

kiallha ist heute eine 2 jahre alte, geistig zurück gebliebene, humpelnde katze mit epilepsie
kiallha lebt in ziguinchor bei 45 grad im schatten
sie wird nie die farbe der mangroven sehen und sie wird nie auf dem dach einbrechen

aaaaaaaaaaaber: kiallha liebt es zu kuscheln, mit ihren pfötchen die kühle des meeres zu spüren, tomaten zu zertreten--das platscht so schön
kiallha wird immer hilfe brauchen
aber ich finde sie hat dennoch qualität
sie rennt, tobt, balgt, wird umliebt, hat geborgenheit
unsere köchin hat mit kündigung gedroht, wenn wir ihr verbieten sie weiter mit thunfisch zu füttern
die lehrer in der dorfschule nehmen sie mit zum unterricht um den kindern zu erklären, wie sensibel tiere sind, folge: wir wurden überrannt
kiallha ist wunderbar, niemand, außßer wir, würde sie vermutlich hier adoptieren, geschweige denn überleben lassen

aber niemand hätte dann erkannt wie wunderbar sie ist
sie kann lauter schnurren als der motor eines bootes

was ich dir sagen will: es ist schwer die grenze zu ziehen
ich bin dafür, jeden fall neu zu beurteilen

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Lalu » 24.06.2011 11:59

Ich glaub darauf gibt es keine pauschale Antwort. Ich würde auch von Fall zu Fall entscheiden. Wenn ich merke, dass die Tiere leben wollen, würde ich alles tun, auch wenn es mit viel Arbeit verbunden wäre. Im anderen Fall würde ich mit TA sprechen (auch mit mehreren) und Rat holen und ggf. die Tiere den letzten Weg gehen lassen.

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 24.06.2011 12:19

ja teufelchen...da hast du recht, es ist schwierig grenzen zu ziehen...ABER von einem selber ausgehen, ist auch ne ganz schwierige angelegenheit. dazu muss man in eine situation kommen , um zu entscheiden, würde ich damit leben wollen.

wenn ich mit einem motorrad gegen einen baum fahre und danach gelähmt wäre, würde ich jetzt sagen, ich gebe meine organe frei und gebe mir die kugel...

..aber ist die situation da...würde ich anderst entscheiden?

muss man manchmal nicht doch für das tier entscheiden? Ich denke mal, das manche ts selber nicht mehr entscheiden können, da sie zeitweise mit dem "elend" der tiere extrem überlastet sind, was absolut verständlich ist....das hat diese ts des vereins selber zugegeben.

man muss von fall zu fall neu entscheiden....aber immer für das tier und nicht für sich!

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Teufelschen » 24.06.2011 12:26

das ist aber im tierschutz sehr schwer
ich habe bestimmt viel viel elend gesehen und bin damit leider noch nicht fertig
immer wieder neues, was du vorher nicht gesehen hast :(
es ist sehr schwer für das tier zu entscheiden, gerade wenn du vllt an einem tag mehrere getroffen hast
es geht an die nieren, an die substanz und ich habe riesigen respekt vor den leuten vom ts
nie würde ich es wagen zu sagen, sie haben die falsche entscheidung getroffen oder so
sie gehen an ihre grenzen
und wir scheitern auch manchmal allein an dem, wenn moussa anruft und fragt ob das eine oder andere tier noch geht
und wir müssen dann nein sagen

verstehst du?
es ist sehr sehr schwer

Minusch

Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Minusch » 24.06.2011 12:35

Huhu,

ich denke auch, dass es immer drauf ankommt, was genau die Katze hat und wie gut sie damit zurecht kommt.
Eine meiner Katzen hat auch ein Handicap und kommt damit wunderbar klar.
Bei diesen beiden Beispielen..
modernangel hat geschrieben: Ich werde jetzt mal nur 2 Beispiele nennen, die mich mehr als nachdenklich gemacht haben.... :(
Sollen Katzen die gelähmt sind, die nicht alleine Kot und Urin ablassen am Leben erhalten werden???
Katzen mit Geneffekten, wo man weiss, das sie nur unter Schmerzmitteln einige Monate leben können, und zeitweise dahin vegetieren, soll man diese weiter am Leben erhalten?
würde ich persönlich sagen, dass das Tierquälerei ist solche Tiere am Leben zu lassen. Das was die da machen hat für mich mit Tierschutz nicht mehr das geringste zu tun.

:wink

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Bea » 24.06.2011 12:36

Ich denke, man muss das betreffende Tier vor Ort sehen um das beurteilen zu können. Bilder sind da wenig aussagekräftig.
Wenn ich allerdings lese, dass eine Tierschutzorganisation mehrere Tausend Euro für eine OP bei einer im hinteren Bereich komplett gelähmten Katze bezahlt und diese in Windeln gewickelt den Rest ihres Lebens verbringen muss, finde ich das schon grenzwertig und frage mich, ob Tierschutz um jeden Preis wirklich sinnvoll ist.

Aber so ist das. Wenn die Menschen lesen, dass in XY eine Katzenkolonie aufgelöst werden muss und viele viele Tiere kastriert werden müssen und die Tierschützer nicht wissen wie sie der Lage Herr werden sollen, vor allem im finanziellen Bereich, stört das die wenigsten.
Wenn aber über ein misshandeltes Tier berichtet wird - und hier greift dann der Ausspruch: je doller und schlimmer die Verletzungen sind, um so besser kann man das auf Bildzeitungsniveu ausschlachten und propagandieren - sprudeln die Spendengelder nur so. :?
Bei Tierschutzorgas die mit solchen Geschichten arbeiten um die Spendenskala nach oben zu treiben, bin ich immer sehr vorsichtig und halte großen Abstand. :roll:

Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe selbst zwei spanische Patenkatzen, aber wir haben hier in Deutschland mehr als genug Katzenelend. Von daher spende ich lieber vor Ort und nicht im Ausland.
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. :smile1:

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 24.06.2011 13:17

tausen dank für eure aussagen!!!!

ihr helft mir gerade echt weiter...
..das hat mein freund der objektiv ist sofort gesagt, so grausame bilde, brauchen die geld??? wie kann man so werben?

es ist wirklich für mich über alle grenzen hinaus,wenn man sich bewirbt als verein, mit toten, defomierten und mehr als kranken schnurris...nicht das ich das nicht vertrage, das kann keiner, aber dazu bin ich schon etwas länger in der katznenothilfe um mit einem weinenden und lachenden auge weiter dabei zu sein.

ich helfe, wo ich kann, der verein fiel mir auf und ich wollte gerne die menschen kennenlernen, bevor ich beitrete, die arbeit kennenlernen, nix da pflegestelle und geld ja, kennenlernen nicht möglich..so kannte ich das noch nicht...

ich habe mich als pflegestelle angeboten, das gespräch hat mich schweren herzens dazu gebracht, es nicht zu machen, mit diesem verein. die fragen waren krass, will ich katze oder kater, welche behinderungen will ich dann am liebsten, kurz oder langhaar..etc etc..es würde jemand bis 3 juli vorbeikommen und schauen ob ich geeignet bin( sie würde aber nicht wissen wer, weil ich ausserhalb ihres wirkunskreises liege) wenn bis dahin keiner kam, soll ich wieder anrufen..höh??

....ich hatte vorher nicht erwähnt, das ich bis vor 3 jahren immer pflegegfälle hatte, zwar kenne ich mich nicht mit allen krankheiten, behinderungen und voralldingen ausländische katzen aus, ABER ich habe mit unterstützung, wenn ich nicht weiterkam immer den schnurris ein liebevolles zuhause gegeben...in allen hinsichten.

Doch ist das ein wunschkonzert?? als auswahl gab es im "angebot" (sagte sie wirklich) kl. kater gebrochenen kiefer, ein auge konnte man nicht retten und blind..noch in griechenland..oder eine schrei-und erzählkatze, die schwankt, weil sie eine neurologische störung hat, weiß aber keiner was es ist, egal sagt sie, sie muss aus einer anderen pflegestelle weg, weil sie das geschrei nicht mehr aushält.

bei aller liebe , ich kann mit solchen leuten nicht zusammen arbeiten...man kann mich jetzt dazu verurteilen, aber ich bin sprachlos über die gespräche, das handeln und wie der verein wirbt....ich bin wirklich niemand der wegsieht oder wenn es schwierig wird einen rückzieher macht..doch das ist krass, ...auch wenn es hier um die tiere geht, mensch muss hand in hand zusammen arbeiten, um den schnurris zu helfen...es ist keine ware....

bin echt traurig darüber und weiss nicht, ob es die richtige entscheidung war... :cry:

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Teufelschen » 24.06.2011 13:25

hättest du das so geschrieben, hätte ich geschrieben:

lss de fingers von sowas kaputtem

das unwirksame werbung
dahinter verbergen sich oft schon eingeschläferte fellis
sowas ist extremst unseriös und gehört angezeigt!

worum du aber fragtest war: welche grenze bis zum tod

das hier: ist es seriös?

kleiner unterschied, große wirkung :wink:

ach ja und das schreien, soll ich mal den percy und die jody dort schucken per tonaufnahme? die würden sich aufhängen!
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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 24.06.2011 13:41

sorry, bin ja erst nach und nach dahinter gestiegen.....drücke mich nächstemal konkreter aus. :)
das gespräch war ja abschließend gestern..stehe etwas alleine mit mir, das ich sowas an verein gefunden habe, bin ja immer der meinung gewesen, das menschen die dort engagiert sind, für die tiere da sind...bin wohl immer noch naiv, habe bisher immer glück gehabt...

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Bea » 24.06.2011 13:45

da kann ich Teufli nur zustimmen. FINGER WEG!

Eine seriöse Tierschutzorga "arbeitet" nicht so. Das alles kommt mir reichlich suspekt vor. :?
Ich kenne mich mit ausländischen Orgas nicht so gut aus, weiss nur von diesen beiden, dass sie seriös sind.
http://www.katzenherzen.de und http://www.anaa-katzen.de

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von Teufelschen » 24.06.2011 13:54

seriösität ist still und wirbt nicht mit schock!

leider gibts davon viel zu viel
und wenn du deren verwaltungskosten anschaust schauderts dich
seriösität zeigt hilfe AM opfer nicht mit opfer

viele helfen im forum still, und die helfen auch
keiner von uns, der normal ist, zeigt seine babies in solchen zuständen und dann mit solchen worten
dafür gehört eins ins gesicht gedrückt, sorry
liebe ich tiere sage ich solche miesen sachen nicht im ansatz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

und glaub mir, wenn schock brauchst, ich habe genug davon, täglich frisch!

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Re: Grenzen im Tierschutz

Beitrag von modernangel » 25.06.2011 14:55

das stimmt,in den zuständen, zeigt man ja menschen auch nicht. ich habe zwar starke nerven und weiss das manchmal wunden schlimmer aussehen, wie sie wirklich sind. doch wenn ich mir die bildler angeschaut habe, liefen mir so die tränen, weil man ja auch nicht wiess,was ist jetzt mit den tieren, leben sie noch, was kann ich machen. kommt das geld dann wirklich dort an, das sind immer die sachen, die mich so rasend machen. habe mich immerb isher in deutschland eingesetzt, in der nähe so das ich sah, was passiert und ich helfe gerne sehr aktiv.

die seite deren, ist sehr gut verlinkt...sonst wäre ich nicht spontan drauf gestossen....nochmals danke für eure kommentare und meinungen, das hilft sehr weiter, wenn man sich austauschen kann. DANKE an alle....

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