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Atopische Dermatitis

Katzenkrankheiten die sich nur auf äussere Erkrankungen beziehen, wie z.B. Brüche, Hautkrankheiten, Augen
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Teufelschen
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Atopische Dermatitis

Beitrag von Teufelschen » 01.08.2011 18:25

vllt interessiert es jemanden

es handelt sich dabei um nicht anderes als neurodermitis bei tieren

es klingt harmlos und ist es auch in den meisten fällen, doch es gibt auch wie bei menschen, eine aggressive form davon

sie taucht äußerst selten auf und läßt sich nur im blut mittel der erhöhung des blutzuckers nachweisen
die symptome gleichen der von FIP

die katze verliert zuerst den appetit
sie wirkt müde und angespannt
hat einen aufgeblähten bauch
probleme bei der verdauung, die sich durch durchfall äußern
im ausgereiften stadium, beginnt sich das fell zu verfilzen, unter dem fell verstärkt sich die nässung der haut
oben bleibt das fell trocken und bildet schuppen
unbehandelt hat es die konsequenz, dass nieren-herz und leber geschädigt werden

oft bleibt die aggressive form unerkannt, da man leicht auf FIP oder andere Erkrankungen tippt

die katze wird folglich falsch behandelt
ein kleines wie auch großes blutbild deuten keineswegs daraufhin
es ist nur über einen künstlich erhöhten zuckerwert zu ermitteln
auch mrt und co bringen es nicht ans licht

das fatale ist, dass im gegenzug zur "normalen" neurodermitis, dass fell eher austrocknet und unsichtbar unten drunter nässt

die katze, da sie an appetitlosigkeit etc und vllt auch durchfall leidet, trocknet von innen aus
schlimmstens stirbt sie

wie lautet die einfache behandlung?

wie geschildert erst andere erkrankungen ausschließen und bevor man falsch diagnostiziert, künstlich den blutzucker durch eine infusion nach oben treiben
in den daraus resultierenden werten ist zu erkennen, dass es sich um die agressive form handelt
das fell muss an verschiedenen stellen abgeschoren werden und es wird geprüft, ob es nässt
im gegenzug zum menschen kratzen sich katzen nicht an der stelle oder den stellen, sie beißen dort oder reagieren gereizt, wenn man sie berührt

zuerst verabreicht man nach dem scheren eine cortisonhaltige salbe
und später aureichend omega3 öl füttern
übers futter oder der katze direkt hinstellen
mit öl befeuchteten kamm mehrmals lebenslang am tag das fell kämmen
darauf achten, dass sie nicht der direkten sonne oder trocknen hitze ausgesetzt ist
und der katze ausreichend flüssigkeit zuführen

getreide und glutenfrei ernähren

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von *Nala* » 01.08.2011 18:49

Das ist sehr interessant, danke und woher stammt diese Info?
Ist das nun bei Jody festgestellt worden?

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Lalu » 01.08.2011 18:54

Das ist mal interessant :daum:

Mongolei

Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Mongolei » 01.08.2011 18:58

Ich konnte das dazu noch finden..


Katzenlexikon
Atopische Dermatitis der Katze

Die atopische Dermatitis (AD) (allergische Dermatitis, Atopie) der Katze (auch Feline atopische Dermatitis) ist eine immer häufiger vorkommende, allergisch bedingte Hauterkrankung bei Katzen. Der Begriff Atopie (gr. atopía – “Ortlosigkeit, nicht fassbar”) beschreibt eine häufig familiär bzw. genetisch bedingte Bereitschaft gegen diverse Umgebungsallergene nach einer Sensibilisierungs- phase Immunglobulin E (IgE)-Antikörper zu entwickeln die eine klassische Typ-I-Überempfindlich- keitsreaktion vermitteln. Anders ausgedrückt; bei veranlagten Tieren kann es, sobald entsprechende Umweltfaktoren hinzukommen, in Folge dieser spezifischen Hypersensibilität und der dadurch ausgelösten komplexen biochemischen und entzündlichen Folgereaktionen zu einer Störung der physiologischen Vorgänge im Organismus und/oder zu Gewebeschäden kommen.

AD ist eine bedeutende Erkrankung bei Hunden mit einem realtiv charakteristischen Verteilungsmuster. Bei Katzen präsentiert sich indessen die Symptomatik nicht so deutlich wie beim Hund ist aber teilweise ähnlich gelagert.

Ätiologie
Die Ursachen und Faktoren die den Ausbruch einer klinisch manifesten Atopie bei Katzen begünstigen sind vielfältig. Genetische Faktoren, Infektionen bakterieller Art, Aeroallergene – die über die Atemwege oder über die Haut aufgenommen werden (z. B. Hausstaubmilben, Blütenpollen), Futtermittelallergene (allergische Reaktionen auf Futtermittelinhaltstoffe – siehe auch Futtermittelallergie), Schimmelsporen, Vorrats- und Futtermilben, allergisierende Stoffe in Putzmitteln, Gräser, Ektoparasiten (in diesem Zusammenhang hier wohl an erster Stelle die Flohallergie), Irritanzien und psychische Faktoren (Stress, Langeweile, Einsamkeit), spielen eine Rolle.

Die atopische Dermatitis kann bei Katzen ganzjährig auftreten. Atopien die durch Blütenpollen oder Gräser verursacht werden sind jedoch bevorzugt im Frühjahr und in den Sommermonaten zu beobachten.

Der Beginn der Atopie kann bei der Katze sehr variabel sein, etwa zwischen dem sechsten Monat und dem 14. Lebensjahr. Ein erstes Auftreten der Krankheit erfolgt in den meisten Fällen zwischen dem ersten und sechsten Lebensjahr, wobei erste Symptome vor dem zweiten Lebensjahr häufiger beobachtet werden. Ein Ausbruch vor dem sechsten Monat ist selten da der Erkrankung zunächst eine Sensibilisierung vorausgehen muss.

Im Gegensatz zum Hund sind bei der Katze Alters- Rassen- oder Geschlechtsprädispositionen bisher nicht hinreichend nachgewiesen. Indoor-Katzen und Katzen mit freiem Auslauf sind bei entsprechender Veranlagung gleichermaßen betroffen.

Symptome
Leitsymptom der atopischen Dermatitis ist Juckreiz (Pruritus), anfänglich vielfach ohne primäre Hautveränderungen. Am häufigsten betroffen sind das Gesicht, die Ohren, der Nacken, die Achselbereiche, die Innenseiten der Schenkel, der Unterbauch, die Schwanzunterseite und seltener auch die Pfoten. Der Juckreiz oder besser die Juckreizschwelle kann individuell unterschiedlich ausgeprägt sein. Eine Überschreitung des Schwellenwertes führt zu ausdauerndem Belecken, Putzen und Kratzen was zur Folge hat, dass weite Areale betroffener Regionen kahl geleckt sein können. Hinzu kommen selbstinduzierte Kratzläsionen, hauptsächlich am Kopf. Es entsteht eine unspezifische Dermatitis mit Krusten und Erosionen.

Wie bereits erwähnt gibt es bei der Katze im Gegensatz zum Hund kein konstantes Verteilungs- muster. Im Zusammenhang mit der atopischen Dermatitis zeigen sich bei Katzen aber häufig folgende Symptome:

miliare Dermatitis
selbstinduzierter lokal begrenzter Haarausfall (vor allem abdominal)
Haarausreissen in Büscheln, abgeknabberte Haare
Läsionen des eosinophilen Granulomkomplexes
unspezifische Dermatitis im Kopf- und Nackenbereich

Diagnose
Die Diagnose der atopischen Dermatitis wird mittels Ausschlussverfahren gestellt. Eine Identifikation der auslösenden Allergene kann evtl. mit entsprechenden Allergietests (Intrakutantests) erfolgen. Die genaue Interpretation der Testergebnisse ist aber bei Katzen vielfach schwierig und setzt ein gewisses Maß an diagnostischer Erfahrung voraus. Negative Testergebnisse schließen eine atopische Dermatitis bei Katzen nicht aus. Hierzu zählen in erster Linie Ektoparasiten, insbesondere Flohbefall. Desweiteren sind u.a. psychogene Erkrankungen oder Futtermittelallergien in Betracht zu ziehen.

Therapie
Die Therapie richtet sich nach der jeweiligen Diagnose.

Eine Vermeidung der Allergene wird in den meisten Fällen nur schwierig möglich sein. Eine Allergenreduktion kann jedoch vielfach hilfreich sein und lässt sich meist auch leicht realisieren. Gute Ansätze sind z. B. regelmäßige Reinigung von Teppichen, Polstermöbeln und Liegefläschen (Decken etc. pp.), häufige Raumlüftung. Gegebenenfalls die Durchführung einer Flohbekämpfung und -prophylaxe (bei freilaufenden Katzen auf jeden Fall). Spielen psychogene Faktoren eine Rolle können Beschäftigung mit der Katze, (Spielen, Agility usw.) helfen.

Entsprechend dem Resultat des Intrakutantests, können die Katzen hyposensibilisiert werden.
Um den Juckreiz zu lindern sind z. B. Glukokortikoide hilfreich. Wegen der möglichen Nebenwirkungen ist eine längere Anwendung allerdings nicht zu empfehlen.

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Teufelschen » 01.08.2011 19:04

Dr. C.J. Fischer

renomierter Tierarzt

es ist endlich raus
und wir haben unbewußt die ganze zeit das richtige getan
wir hatten jody einen brei aus fisch, lamm, lachsöl, becel omega3 öl, süß kartoffel, maniok, hühnchenbrühe und reichhaltiger sahne zum füttern gegeben
der grund blieb gleich, nur die fleischsorten variierten mit fisch
unter anderem fütterten wir auch heilbut
also immer sehr sehr öl und feuchtigkeitshaltig
sie hat jetzt strenge diät und darf nie mehr auch nur annähernd getreide etc futtern

das heißt lesen lesen lesen, und selber kochen

er hatte bereits einmal einen fall gehabt und nichts half mehr
auch diese besitzer weigerten sich ihren damals 7 monate alten kater einzuschläfern

wie bei menschen auch wandte er diesen test an
hauttests sind nicht üblich bei katzen in der form, sie bringen nichts

der zucker wird fast unverarbeitet an den darm weitergereicht
die nieren und leberwerte erhöhen sich innerhalb von minuten
die bauchspeichldrüse kann ähnlich wie diabetes nicht genügend insulin produzieren

es kommt zu schweißausbrüchen, das tier hechelt akut
es bilden sich, das entscheidenste, auf der rasierten haut in diesem zustand rote flecken, die aber nach einigen stunden wieder abklingen
unter dem fell tun sie es nicht, sie werden rot,schwitzen, schweiß nässt, durch den nicht verarbeitetn zucker und andere komponenten, entwickelt sich ein juckreiz, der sich entzündet

ein kreislauf entsteht, das fell nässt nicht, weil ihm wichtige nährwerte fehlen, es trocknet aus
die nässe wird konserviert
das verhängnis nimmt seinen lauf
die katze erbricht bis zur magensäure weil durch das jucken stress entsteht
der bauch bläht, weil sie nichts frisst und verarbeiten kann
getreide, gluten, konservierungsstoffe, etc bestimmen das ganze
es entsteht ein kreislauf
die fehlende flüssigkeit laugt den körper
schließlich reagieren andere symptome anderer krankheiten ud der verdacht wird abgelenkt
häufig durch die falsche annahme..............sie kratzt sich nicht, das fell filzt, sie erbricht,
und die blutwerte scheinen falsche vermutungen zu bestätigen....

jody gehts wieder besser, was also das ganze bestätigt :Daumen:

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Teufelschen » 01.08.2011 19:05

heh super coooooooooooooooool
mongolei :Daumen: :Daumen: :Daumen: :Daumen:

danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
sind nämlich auch grad dabei wissenschaftliche bücher zu wälzen
und uns spezifisch schlau zu machen

leute, wer was hat, egal wie winzig, her damit!!!!!
und wenns nur ein satz ist!!!

im namen von JODY!! bitte!!!

Mongolei

Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Mongolei » 01.08.2011 19:34

Teufelschen hat geschrieben:heh super coooooooooooooooool
mongolei :Daumen: :Daumen: :Daumen: :Daumen:

danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dafür nicht, gern geschehen.. :smile1:

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Bea » 01.08.2011 19:42

Sachen gibts... :shock:
Wart ihr denn jetzt bei einem andern TA und der hat das diagnostiziert?
Gut, dass ihr jetzt wisst was Jody hat!
Wenn Du bei google Atopische Dermatitis Katze eingibst, hast Du eine abendfüllende Aufgabe. Da steht total viel drüber.
Z.B.: http://www.labor-laupeneck.ch/d/allergi ... _katze.pdf

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Teufelschen » 01.08.2011 20:16

@bea

ja
die 4. tierklinik
er war/ist lesender professor an einer renomierten tk und uni


er nimmt sich schwerer hoffnugsloser austherapierter fälle an :Daumen:

ist unglaublich tierlieb

ihm war echt schwer ums herz, als er jodys bellestrik gelesen hatte und uns anhörte

wir wollten nix aufgeben
unsere tiere sind unsere juwelen, gold, kronen, diamanten, reichtum, status-->alles

naja, das geld war es uns wert
und endlich wissen wir woran wir sind

ja ich wühle mich grad durch die chronik :schwitz: :schwitz: :schwitz:

ist echt horror

vor allem frage ich mich, wieviele umsonst eingeschläfert wurden..............

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Bea » 01.08.2011 20:21

:cry: :cry: wenn das so schwer zu diagnostizieren ist bestimmt... :cry: :cry:

MajaMiau
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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von MajaMiau » 21.02.2012 14:46

Unsere Katzen haben jetzt auch schon ewig kahle, juckende Stellen. Wurde äußerlich und innerlich mit Cortison behandelt, aber es hat sich überhaupt nichts verändert! Glaube, der Tierarzt spinnt auch, weil er einfach immer weiter Cortison gibt und gar nichts passiert. Das sieht so schlimm aus! :(

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Lalu » 21.02.2012 16:38

MajaMiau hat geschrieben:Unsere Katzen haben jetzt auch schon ewig kahle, juckende Stellen. Wurde äußerlich und innerlich mit Cortison behandelt, aber es hat sich überhaupt nichts verändert! Glaube, der Tierarzt spinnt auch, weil er einfach immer weiter Cortison gibt und gar nichts passiert. Das sieht so schlimm aus! :(
Erst einmal Willkommen hier!
Ich würde mir mal eine zweite Meinung einholen von einem anderen TA und auch mal ein Blutbild machen lassen. Wichtig wäre es jetzt erst mal rauszufinden, was es ist. :besserung: an deine Katzen.

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von MajaMiau » 28.02.2012 11:57

Hey, danke. :)
Blutbild und abstrich hat er damals gemacht, naja. Zweite Meinung bedeutet natürlich noch mehr Stress für die Katzen. Im Moment wirkt es, als würde es besser, deswegen will ich jetzt erstmal alles was sie aufregt vermeiden (Haut reagiert ja oft auf die Psyche). Bin kurz davor, mich nach Naturheilverfahren umzusehen...was meint ihr?

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Re: Atopische Dermatitis

Beitrag von Catlovr » 29.02.2012 02:43

Darf ich mal fragen, was du fütterst? Das ist sehr häufig neben Stress der Auslöser.
Ansonsten einen Arzt aufsuchen, der sich auf Dermatologie spezialisiert hat. Eosinophiles Granulom wurde ausgeschlossen?

Naturheilkunde im Sinne von wirksamen Salben und Mitteln aus der Natur und keinem esoterischen Kram mit behaupteten "energetischen Kräften" & Co. Auf jeden Fall! Auch hier solltest du aber einen ausgebildeten Arzt zu Rate ziehen.

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