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Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

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Elke
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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Elke » 16.11.2011 13:12

Das optimalste wär dieses Gelände von der ehemaligen Schule,wie schon erwänt vieleicht 100 meter von der ursprünglichen Stelle entfernt.
Wir haben beschlossen nochmal mit der Hausmeisterin zu sprechen.Ich werde ihr dann auch das Empfehlungsschreiben vom hiesigen Veterinäramt vorlegen.Dort wird das einrichten von Futterstellen als bestes Mittel empfohlen um der wachsenden Population an Streuner Herr zu werden.Vieleicht erlaubt sie es dann doch.
Da könnte die Falle dann auch unbeobachtet stehen.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Bettyjockebina » 16.11.2011 13:14

Gute Idee! Ich drücke Euch die Daumen, dass sich Euer Einsatz lohnt und Ihr einen guten sicheren Platz für die Falle bekommt. Toll, dass Ihr Euch so viel Mühe macht. :daum:

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Stefanie
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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Stefanie » 19.11.2011 00:34

Also davon hab ich ja echt noch nie gehört .. total klasse die Aktion.
Ich fahre nächste Woche mal zum Tierheim und frage, ob es ds auch bei uns gibt. Dann mach ich da auch mit. Und wenn die TA-Kosten echt übernommen werden, dann ist das ja super. Da hat man ja nur die kleineren Ausgaben und man kümmert sich um die Streuner.
Hui, da bin ich gespannt was die mir sagen!!

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von stinkekissentante » 19.11.2011 07:30

@Elke,
wir haben uns entschlossen unseren diesjährigen Weihnachtsbasar für Euch zu spenden. :dance: :Daumen: :daum:
10 % des Erlöses werden an Euch gehen und ihr könnt das Geld für Futter oder TA Besuche und oder Kastrationen einsetzen.
Wer mehr wissen will schaut unter Angebote = Weihnachtsbasar für die Streunerhilfe in Düsseldorf.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Elke » 19.11.2011 08:50

Ich bin begeistert und freue mich riesig.
Die Arbeit an den Futterstellen ist so wichtig.
Auch wenn es ein bißchen lang wird möchte ich euch diese wahre Geschichte berichten :

Auf der Suche nach Katzenbabys die eine Kätzin verschleppt hat (freilebend) ,bin ich an den Haustüren klingeln gegangen um zu fragen ob jemand sie gesehen oder vieleicht aufgenommen hat.Nach einer Weile kam ich an ein Einfamilienreihenhäuschen,wo ein schwarz/weisser Kater vorsaß.
Er hatte verschleimte Augen,aus dem Mäulchen sabberte er und er war in keinem guten Algemeinzustand.Als ich ihn ansprach lief er nicht weg ;er mauzte mich an.So ein krächzen habe ich noch nie von einer Katze gehört.
Dann kam eine Mutter mit Kinderwagen und Kleinkind auf das Haus zu.Ich fragte ob das ihre Katze sei.Der kleine Junge antwortete mir ja aber der darf nicht rein.
Sie erzählte mir das ihre verstorbene Mutter die in diesem Haus lebte den Kater gefüttert hätte und sie nun das Haus über nommen hat und ihm auch hin und wieder Futter geben würde.(sie hat 2 Wohnungskatzen).
Auf die frage ob sie nicht sieht das das Tier krank ist antwortet sie: JA,aber ich weiss ja nicht die Kosten und so.
Ich hab mir einen Transportbox geben lassen ,hab den Kater eingepackt,der sich gar nicht gewehrt hat und bin zum TA.
Die TA war geschockt über den Zustand.Er hatte das ganze Mäulchen voller Tumore die bis in die Speise röhre gingen.Dazu kam Schnupfen und ein Leberversagen.
Ich haben den Kater erlösen lassen.
Er hat von mir einen Namen bekommen :MORITZ.Und hab ihn begleitet bis es vorbei war.Die erste Spritze hat ihn schon fast einschlafen lassen.
Ich war tagelang fertig angesichts des Leids was dieser Kater durchmachen musste.Ich hab geweint um einen Kater den ich grad mal 1 Stunde kannte.

DESHALB ist die Arbeit an den Futterstellen so wichtig.Es nutzt gar nicht nur "mal" Futter rauszustellen,man muss sich auch kümmern.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Bettyjockebina » 19.11.2011 09:24

Genau so ist es. Wenn man anfängt sich um die Tiere zu kümmern, erkennt man bald, dass es mit füttern allein nicht getan ist.
Die Geschichte von Moritz ist so typisch. Er ist ein, von seinen Menschen verlassenes Tier und er wäre trotz Futter jämmerlich zugrunde gegangen, wenn Du nicht erkannt hättest, wie schlecht es ihm ging und spontan geholfen hättest.

Ich kann es nicht fassen, dass dieses Tier so lange VOR der Haustür dieser Leute sitzen musste und keinerlei Hilfe bekommen hat. Ich kanns nicht fassen, wie Menschen ihr Herzen so hart machen könne, wie sie weg sehen können - sie müssen hart wie Stein sein - oder dumm wie Stroh. Sie hätten doch zumindestens den Tierschutz informieren können...:twisted:

Ich freu mich sehr für Euch, dass Ihr jetzt dann auch finanzielle Unterstützung bekommt. :daum: Das ist echt toll und ich würde mich riesig freuen, wenn ein richtig schöner großer Batzen Geld für Euch zusammen kommt.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Stefanie » 19.11.2011 12:30

Also ich finde das sooooo toll!!
Ich muss nochmal fragen, damit ich nicht ganz so dumm beim Tierheim auftauche .. wie funktioniert denn so eine Falle? Und wie bekommt ihr die Tiere in die Transportbox? Ich kann mir vorstellen, dass die doch teilweise ganz verängstigt und dadurch aggressiv sind. Und fahrt ihr mit denen dann direkt zum TA? Da braucht man doch auch einen Termin. Bleiben dann die Katzen bis zu diesem Termin bei euch?

Sorry, 1000 Fragen. Wenn ich nächste Woche zum Tierheim fahre und nach so einer Aktion frage, dann wüsste ich nur gerne schon ein bisschen was drüber :-P

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Lalu » 19.11.2011 12:49

Erst mal um auf die Frage zurückzubekommen, ja ich und einige andere Frauen hier im Ort kümmern sich um ca. 7 Streuner. Diese 7 haben wir alle eingefangen und kastrieren lassen, die Aktion hatte ich mit noch einer Frau gemacht. Wir hatten eine Lebendfalle vom TH diese - https://www.amazon.de/b?_encoding=UTF8& ... 78katze-21 bekommen und ich hab dann noch eine gekauft, damit wir flexibler sind.
Ich hab diese jetzt - https://www.amazon.de/b?_encoding=UTF8& ... 78katze-21

Wir hatten 2 Tierärzte (die auch mit dem TH zusammenarbeiten), mit denen hatten wir vorher abgeklärt, dass wir diese Aktion starten und konnten jeweils morgens die Katzen bringen. Wir haben Katzen gefangen, die Katzen waren dann über Nacht bei der Frau die mitgemacht hat und morgens hat entweder sie oder ich die Tiere zum TA gefahren. Nachmittags konnten wir die Tiere dann wieder abholen und die wurden dann 1-2 Tage später wieder zur Futterstelle gebracht. Die ganze Aktion hat viele Wochen gedauert und wir waren zum Schluß einfach nur fertig, aber sehr glücklich :D Wir haben etliche Abende + Nächte damit verbracht, Fallen aufzustellen, zu kontrollieren usw. Gino stammt aus dieser Aktion, den hab ich behalten, weil er noch so klein war. Unser TH hat die 2 Katzen komplett bezahlt (Kastration) und die restlichen 5 Kater haben wir uns privat geteilt. Es war toll, wie viele sich an diesen Kosten beteiligt haben, auch Außenstehende. Abgesehen von der Kastration haben wir 5 Kitten noch gefangen, die sind ins TH gekommen sind. Leider waren sie teilweise sehr krank, dass es ein Kitten nicht geschafft hat. Die letzte Katze (die wir gefangen haben) war auch wieder tragend :(

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Stefanie » 19.11.2011 13:49

Super tolle Aktion! Ich hoffe, dass es hier auch soetwas gibt. Und wenn nicht, dass ich vielleicht auch ein paar Leute dazu animieren kann. Und perfekt wäre es echt, wenn das Tierheim die Kastrationen bezahlt! Ich spare nämlich gerade auf Stimpys Kastration, die ich spätestens in 2 Monaten machen möchte. Ich könnte für viele Katzen die Kastration nämlich gar nicht bezahlen. Aber da wird mir ja das örtliche TH mehr sagen können.
Vielen Dank erstmal für die super Info, ich find's so klasse, dass es Leute gibt, die sich darum kümmern.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Elke » 19.11.2011 14:24

@LunaMaus Ich find das toll das ihr die Aktionen auch noch aus eigener Tasche finanziert habt und noch finanziert.Super :daum:

@ Stefanie :Wir arbeiten mit dem Katzenschutzbund zusammen.Die übernehmen die Tierarztkosten und stellen uns die Falle und Umsetzkäfig zur Verfügung.Sowie jetzt auch Styroporkisten als Schlafplätze für den Winter.
wenn die Katze in die Falle gegangen ist,setzen wir den Umsetzkäfig daran Schieber an Schieber und machen die dann auf.Sodas die Katze in den Umsetzkäfig läuft(weil sie denkt es geht in die Freiheit)Dann machen wir den Schieber wieder zu.Somit ist sie dann in dem kleineren Käfig.
Dann läuft es so ab wie LunaMaus schon geschrieben hat.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Bettyjockebina » 23.11.2011 08:37

Ich habe mal die Thermoboxen hier fotografiert, die ich den Streuner - Katzen auf dem Hof, an verschiedenen geschützten Stellen zum Überwintern hingestellt habe.
Sie sind aus Styropor, haben einen Deckel den man jederzeit öffnen kann. Innen liegt auf dem Boden der Box eine dicke Schicht Zeitungspapier und dann eine ganz dicke Schicht Stroh. Anfangs ist die Kiste fast voll durch das viele Stoh. Aber das drückt sich zu einer festen Unterlage zusammen, sobald eine Katze mal darin war.
Sowohl das Zeitungspapier als auch das Stroh absorbieren gute Feuchtigkeit.
Trotzdem ist es wichtig, dass man den Zustand der Boxen im Auge behält, damit man, wenn es alles klamm oder sogar nass geworden ist, alles saubermachen und neu befüllen kann.
Die Boxen sind gut angenommen worden und erst im späten Frühjahr räume ich sie wieder weg - je nach Wetterlage.
Wichtig finde ich, dass man die Boxen an einer Stelle aufgstellt, wo die Katzen sich zuverlässig sicher fühlen können und wo Wind und Wetter nicht in die Öffnungen gelangen kann.

Die Boxen bekommt man kostenlos in Geschäften, wo Aquarienfische verkauft werden. Man muss nur erwähnen, dass man sie für den Tierschutz gut gebrauchen könnte...

Vielleicht ist das ja auch eine Idee, für Eure Futterstelle, Elke?
Dateianhänge
DSC02090.JPG
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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Stefanie » 23.11.2011 12:01

Soo, ich war jetzt in einigen Tierheimen. Hier bei mir auf dem Dorf gibt es keine Futterstelle, weil es keine freilaufenden "obdachlosen" Katzen gibt. Aber in der nächsten Stadt gibt es eine Futterstelle, und da mache ich jetzt auch mit. Ich habe auch gerade eine Styroporbox bekommen, die ich mir aus einem Laden geholt habe. Die brauchten die nicht mehr und waren froh den "Müll" loszuwerden :lol:
Um die Futterstelle kümmert sich nur 1 ältere Dame, und das auch nur sporadisch, so dass das ja eigentlich gar nichts nützt. Jetzt fahre ich immer hin, damit sie das nicht mehr machen muss, weil ich auch das Gefühl habe, dass sie es gar nicht mehr kann. Sie ist schon so alt und geht immer mit einem .. ehm .. dieses Teil, das man immer vor sich herschiebt, damit man nicht fällt.
Ich fahre heute Nachmittag dort hin. Ich habe die Box schon mit Zeitungspapier und Stroh gefüllt. Stroh ist ziemlich viel drin, aber ich habe hier gelesen, dass sich das runterdrückt. Ich will noch so einen Eingang reinschneiden. Mein persönlicher Alptraum, ich krieg schon ne Kriese, wenn ich in die NÄHE von Styropor komme :lol: (Hab gerade ne Gänsehaut bekommen, weil ich davon schreibe muaha)

So die Box ist also fertig. Den Tierarzt rufe ich gleich mal an und spreche das nochmal ab. Ich fürchte, die alte nette Dame hat am Ende die Kätzchen nur noch gefüttert. Ich denke, ich werde bei mehreren Tierärzten mal anrufen, kann ja nicht schaden. Die werden mir mit Sicherheit dann auch sagen können wie das mit der Bezahlung läuft. Ich hab jetzt Stimpys Kastration zusammengespart, für noch mehr wird es ganz eng bei mir. Aber ich hab da große Hoffnung, dass ich das nicht selbst bezahlen muss. Katzenfutter hab ich auch, da nehme ich Stimpys, weil er in letzter Zeit mehr Küken frisst als sein Futter, und ich hab doch ein Lieferabo bei Sandra. Das heißt, wenn er so weiter macht stapeln sich meine Dosen :lol: Da kann ich den Katzen etwas von abgeben.

Wow ich freu mich total!!

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Elke » 23.11.2011 13:13

Hallo Stefanie ,
das find ich klasse das du dich jetzt da voll reinkniest. :daum:
Schau mal was dich da erwartet.Und berichte.
Google mal unter Katzenschutzbund.Es gibt sowas in vielen Groß-Städten.
Selbst wenn keiner in direkter Nähe ist sondern in der nächst größeren Stadt,werden die dir aber sicherlich helfen.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Stefanie » 23.11.2011 13:24

Ja, das mach ich. Ich erzähle dann wie's gelaufen ist. Ich bin schon total aufgeregt und voller Vorfreude :mrgreen:
Ich bin so froh, dass ich das hier gelesen habe. Ich hab vorher nie etwas davon gehört.

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Re: Kümmert sich jemand um eine Futterstelle?

Beitrag von Bettyjockebina » 23.11.2011 17:45

Meine Güte, bist Du initiativ!!! :daum:
Versuch doch mal noch "jemand mit ins Boot zu holen"!
Dann liegt nicht die ganze Last auf Deinen Schultern, was z. Bsp. im Fall einer Krankheit deinerseits sehr entlastend sein kann. Und wenn Du das jetzt übernimmst, dann ist es bestimmt ein echt schreckliches Gefühl wenn Du im Bettchen liegen musst und weist, dass Deine Streunis vergeblich auf Dich warten!

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