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Winterfell und Unterwolle *aaargh*

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Gyde_S
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Winterfell und Unterwolle *aaargh*

Beitrag von Gyde_S » 27.12.2007 16:47

Ich ging ja eigentlich immer davon aus, das Fell meiner beiden Flauschis wäre relativ gut gepflegt (bis auf so ein paar kleine Stellen, wo ich nicht oft dran darf), aber Pustekuchen. Ich kämme beide täglich mit einem Kamm der etwa 4 cm lange Zinken hat und ich komme mit diesem Kamm auch gut durch das Fell. Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Unterwollekamm gekauft. Und siehe da, die Zinken sind länger und plötzlich fällt mir auf, dass Aaron so im Brustbereich an den "Oberarmen" echt verknotete Unterwolle hat.
Bin da so gut es ging mit dem Entfilzmesser durchgegangen, das sitzt aber so nah auf der Haut, dass ich da nicht ganz durchkomme. Queenie hat das Problem nicht. Sie hat sehr feines langes Haar, das von Aaron ist sehr, sagen wir mal, kompakt. Er hat massig Unterwolle und da kommt man jetzt, wo er so extrem flauschig ist, echt kaum durch, selbst mit 5 cm-Zinken.
Es haben hier ja ein paar von euch auch Perser, ist das bei euch auch so? Gibt es da wirklich geschlechtsgebundene Fellunterschiede? Dass also kater generell dickeres Fell haben? Was benutzt ihr, um da komplett durchzukommen?
Problem ist auch, dass beide ja ne richtige "Kamm-Phobie" haben. Die Vor-Vorbesitzerin hat die nur gekämmt (nicht gebürstet) und sagte mir "Ach ja, die hauen immer danach und beißen da immer rein", und genau so ist es auch, darum ist das immer schon fast nen Kampf, dass ich da überhaupt mal komplett rüberkämmen kann. Bürsten ist kein Problem, aber damit komm ich halt nicht komplett durch.
Würd mich mal interessieren, wie ihr das so handhabt (natürlich auch die anderen Langhaar-Besitzer)- LG, Gyde

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Beitrag von crazy_cat » 29.12.2007 17:09

Ob es da Unterschiede gibt weiß ich leider nicht aber probier es mal mit
der bürste mit den kleinen Drähtchen sieht gefärlich aus ist aber super.
Ja, dass mit dem verknoteten Fell ist vor allem bei Persern ein Problem.
Eine Freundin von mir hat auch eine Perserkatze und bei der war die Unterwolle so verfilzt, dass des abgeschoren werden musste. Geh vielleicht mal zum TA, der kann sagen wie stark es verknotet ist.
Es gibt allerdings auch so Produkte fürs Fell, das sprüst du auf das Fell und streichst es ein, dann wartest du einen Tag und dann kann man es ganz leicht rauskämmen. Ich weiß jetzt leider nicht wie das heißt, vielleicht kannst du in einem Fachgeschäft nachfragen.
Hoffe ich konnte ein wenig helfen

lg Marie

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Beitrag von Gyde_S » 31.12.2007 13:44

Danke für deine Antwort. Ich hab zwei Metallbürsten zuhause, eine davon hat so L-förmige Häkchen (so etwas abgeknickt). Du hast Recht, damit geht das auch echt gut und die nimmt auch echt viele lose Haare mit, nur leider nur das Deckhaar, bis in die Unterwolle kommt die nicht. Ich bürste mit der immer "vor" und gehe dann mit dem Kamm in die Unterwolle. Als das Wionterfell noch nicht so extrem da war, war das auch überhaupt kein Thema, nur jetzt ist das echt viel.
Meine TÄ sagt mir jedes Mal, wenn ich da bin, dass die beiden sehr gut gepflegt sind und das sind sie auch. Ich weiß, wie Perser aussehen, die geschoren werden müssen, mir richtigen Filzplatten und so, aber so weit wird das bei mir nie kommen.
Das Fell ist auch in der Unterwolle nicht richtig verfilzt sondern eher verknotet, immer an irgendwelchen kleinen blöden Stellen, an die man so schlecht rankommt. Ich muss dann immer das Deckhaar beiseite kämmen und dann die Knoten (etwa 1 Cent-Stück groß) gaanz vorsichtig auftrennen (mit dem Entfilzmesser oder dem normalen Kamm, falls es noch geht).
Aber da muss man wirklich das ganze Fell so in Schichten aufteilen, wie der Friseur das immer macht und das dauert natürlich echt lange, was die beiden nach einer gewissen Zeit nicht mehr tolerieren. So geh ich dann über den ganzen Tag verteilt immer Etappenweise durchs Fell, damit ich sie nicht überforder und damit ich jeden Tag auch alle Knoten aus der Unterwolle rauskrieg (und die kommen auch jeden Tag wieder!), damit sich eben keine verfilzten Stellen bilden.
Aber ich denk ja immer noch, ich hab vielleicht das falsche Wertkzeug oder die falsche Technik um mit dieser Masse an Winterfell ohne Probleme zurechtzukommen. Hat vielleicht noch wer nen Tipp für mich?
LG, Gyde
EDIT: Das mit dem Zeug zum Sprühen werd ich mal nachschaun

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Beitrag von "Cosmo"polita » 31.12.2007 17:21

mhh,hört sich ja blöd an :?
bei cosmo habe ich da aber glück,obwohl er auch so ein dichtes fell hat
habe deswegen keinen tipp für dich,
hoffe aber das sich das problem lösen lässt

lg

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Beitrag von *Nala* » 02.02.2008 19:38

Mein Persermädel hatte ich immer mit einem ganz normalen Striegel und einem Kamm mit rotierenden Zähnen gekämmt und nie Probleme mit Knuddels oder dergleichen gehabt.
Gekämmt wurde täglich, beim Fellwechsel sogar 2 x täglich.

Meine Coonies haben ja halblanges Fell und da noch unterschiedliche Struktur, wobei Isy, der jüngste der Coonies sehr langes und dickes Fell hat.
Da habe ich so alles an Kämmen, Striegel, Messer etc ausprobiert, was es gibt.
Die normalen Entfilzungsmesser haben relativ kurze Schneiden, das geht wirklich nicht bis in die Unterwolle, es gibt aber auch welche mit langen Zähnen, gerade und gebogen.
Auch hier habe ich nun Erfolg und muss ihn nur jeden 2. Tag kämmen, bei Ginny und Jasy reicht 1 x wöchentlich.

Es gibt so ein Spray von Gimpet, Kämmhilfe, nennt sich das, habe ich noch hier, halte aber ehrlich gesagt nicht viel davon....

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Beitrag von Gyde_S » 04.02.2008 13:12

Das Spray hatte ich mir auch schon angeschaut, aber ich weiß auch nicht, ob das so wirklich hilft. Gestern war ein schlimmer Tag (zumindest für Aaron). Er hatte jetzt schon was länger an seinem behinderten Bein (also so an der Hüfte am Bein) so nen recht großen Unterwolleknubbel, den ich bei jedem Bürsten versucht habe, etwas mehr aufzutrennen. Das Deckhaar ist garkein Problem, nur ganz auf der Haut war es verfilzt, sprich dort, wo man auch mit Kamm und bürste nur mehr schlecht als recht drankommt. Also hab ich das Deckhaar weggescheitelt und mit der Schere weggeschnitten. Da das so nah an der haut saß haben wir es kurzzeitig mit einer Haarschneidemaschine probiert, aber das ging garnicht, er hatte totale Panik und haute die ganze zeit danach. Jetzt fehlt ihm einiges an Fell, es ist aber noch nicht alles an Knubbel weg. Ich frag mich echt, wie ich das machen soll, weil er lässt ja niemanden an sein behindertes Bein und somit kann ich da jeden tag auch nicht vernünftig bürsten und kämmen, genauso wie am Bauch (bzw an der brust hinter den Vorderbeinen). Bei Queenie ist das gleiche Problem. der Bauch ist absolut tabu und an den po darf man auch nicht. Sie hat zwar dünneres Haar und auch nicht soviel Unterwolle, aber das verknotet auch irgendwann.
ich hab echt keine Ahnung, wie ich das bewerkstelligen soll

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Beitrag von *Nala* » 04.02.2008 19:47

Du wirst das wohl nur ganz langsam schaffen, immer nur ein bischen am Bauch oder Bein und wenn sie anfangen zu zicken aufhören, wenn sie es zulassen, loben und Leckerli.

Meiner Perser gab ich z.B. während ich sie kämmt immer ihren "eigenen" Kamm in die Pfötchen, (ein ganz simpler grüner Plastikkamm, den sie aber liebte) sie war damit beschäftigt und ich konnte sie realtiv gut kämmen.
Bekam sie erst mit 7 Monaten und die Vorbesitzerin nahm das nicht so genau. Aber wir hatten nie nennenswerte Knuddel oder gar, dass sie vom TA geschoren werden musste.

Soll ich Dir mal meine Kämme fotografieren, die ich jetzt benutze??

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Beitrag von Gyde_S » 05.02.2008 12:26

ich mach das jetzt schon immer so (wenn ich nicht den ganzen tag unterwegs bin), dass ich einmal morgens und einmal abends dran gehe, weil, wenn ich den ganzen Körper zuerst bürste, dann kämme, dann sind sie meistens schon so angefressen, dass ich das mit dem Bauch und dem Po vergessen kann (ich trage trotzdem immer irgendwie Blessuren davon). Ich rede immer mit ihnen dabei und sie kriegen auch Leckerli danach. Außerdem werden sie zwischendurch ausgiebig gestreichelt und sobald ich ihnen wehtue mache ich eine Pause und beruhige sie. Hmm, vielleicht muss ich mal mit denen in einen Tiersalon oder so.
Mit 7 Monaten kann man glaub ich noch einiges geradebiegen. ich bekam sie ja erst mit 8 bzw. 13 Jahren. Queenie wurde mit Sicherheit die ersten 5 jahre, die sie beim Züchter lebte, regelmäßig gekämmt. Die nächsten 6 jahre waren sie bei einer älteren frau, die mir sagte, sie benutze immer einen billigen Plastikkamm (wobei man mit dem auf keinen Fall bis durch die Unterwolle kommt) und sie hat den beiden quasi eine "Kammphobie" antrainiert. Wenn sie den Kamm schon sehen, beißen sie rein (sie hat mir erklärt, dass sie das bei ihr immer gemacht haben). Die folgenden zwei Jahre wurden sie wohl garnicht gebürstet und gekämmt, Aaron wurde einmal Mitte 2006 geschoren, und ca seit August 07 sind sie bei mir. Hmm ich weiß echt nicht, ob ich das irgendwie überhaupt noch hinkriege, dass das entspannt geht (also am Bauch und Po). Ich glaube eigentlich, da ist der zug schon abgefahren.
Hab ja schon etliches an Kämmen und Bürsten zuhause, aber kannst mir gerne mal Fotos zeigen.

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Beitrag von Tatze » 05.02.2008 15:37

Das Problem habe ich im Moment bei Baloo auch. Er hat ein superdickes Winterfell bekommen, durch das ich mit den normalen Fellkämmen und Bürsten kaum durchkomme, ohne ihn zu ziepen. Er hat natürlich ziemlich schnell den Kaffee auf und zappekt rum. An empfindliche Stellen, wie Achseln, Oberschenkel und Höschen komme ich deshalb gar nicht erst richtig ran. Neulich habe ich dann auch zwei große Fellknubbel entdeckt, die ich nicht lösen oder herauskämmen konnte. Ich gehe mit dem Kamm immer direkt unter den Knubbel und schneide den verfilzten Teil mit einer Schere heraus. Meistens hält mein Mann den Kater fest, damit ich ihn beim Zappeln nicht verletze. Im Herbst war das Fell sogar richtig elektrisiert.

Ich habe mir aber schon überlegt, dass ich vielleicht einmal in einen Tiersalon gehe und mir genau erklären lasse, wie man den kleinen Knötchen am schonensten auf den Leib rückt. Oder noch besser, wie man sie gar nicht erst entstehen lässt. Vielleicht kann man sich dort auch gescheites Werkzeug kaufen. Die Sachen aus dem Zoogeschäft haben mich alle noch nicht überzeugt.

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Beitrag von *Nala* » 05.02.2008 19:24

Ich weiß nicht, darf ich hier LInks einstellen, wo ich die Kämme gekauft habe?

Hm, so einfach werden die in einem Tiersalon den Knubbels auch nicht beikommen, und was willst du machen, ausser kämmen.
Klar, es gibt da Puder, die ins Fell eingearbeitet werden und die die Bildung von Knubbels verhindern sollen, der Tipp wurde mir anfangs bei Isy auch gegeben, bin ich froh, dass ich das nicht machte, denn das kann mitunter auf die Haut gehen, ist ja logisch.

Bin ich mal gespannt, was du berichtest....

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Beitrag von "Cosmo"polita » 05.02.2008 19:29

ja klar darfst du :D den link einfügen

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Beitrag von Gyde_S » 07.02.2008 14:08

@ Tatze: Ja wenn die Knubbel soweit von der Haut entfernt sind, dass man da noch mit was drunter fahren kann, dann mach ich das auch so. Nur leider ging das in diesem Fall nicht mehr. Wie haben das auch zu zweit gemacht, einfach aus dem grund, weil er da an der Stelle so empfindlich ist, dass er sonst zuviel zappelt und mit der Schere in der Hand ist das nicht so das Wahre. Ich werde mich wohl mal nach einem Tiersalon umschauen müssen..
@ *Nala*: Von Puder hab ich auch schon gehört und gelesen. Aber soweit ich weiß muss der wieder komplett rausgekämmt oder gebürstet werden, weil der nicht im Fell verbleiben darf. Für Ausstellungen mag sich das ja vielleicht lohnen, aber so für den Hausgebrauch, ich weiß nicht.. Außerdem habe ich auch gelesen, dass das die Farbe des Fells voll aufhellt. Selbst wenn es rausgebürstet ist.

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Beitrag von Tatze » 07.02.2008 14:32

Gestern war ich bei Fressnapf und habe einen Kamm mit beweglichen Zinken gekauft. Der geht viel besser durch´s Fell und holt sogar leichte Knötchen raus ohne sehr zu ziepen.

Dort hat man mir aber eine ganz komischen Trimmer mit Köfferchen empfohlen. Der Trimmer bestand aus kleinen eng aneinandergereihten Klingen, die man auch einzeln herausnehmen kann. Ich war eher skeptisch. Das gute Stück kostet immerhin 29.95. Eine Verkäuferin meinte aber, dass sie sich den Trimmer ausgeliehen hat und sie war so begeistert, dass sie sich auch so ein Teil für ihre Perserkatzen gekauft hat. Sie schwärmte davon, wie einfach man damit durch´s Fell gleitet ohne der Katze Schmerzen zuzufügen. Der Trimmer schneidet schonend und einfach Knoten heraus und ersetzten nahezu alle Bürsten und Kämme, die sonst zum Einsatz kommen.

Hm, keine Ahnung, ob das wirklich stimmt oder nur Verkaufsstrategie war.
Wenn ich mit meinem neuen Kamm nicht zurechkomme, versuche ich das Teil vielleicht mal.

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Beitrag von Gyde_S » 07.02.2008 15:22

Meinst du so nen Kamm wo die Zinken rotieren? Hab mir auch schon überlegt mir so einen zu holen.
Und der Trimmer, ist das sowas wie ne Haarschneidemaschine, also zum "Rasieren"? Kann mir das grad nicht so richtig vorstellen.

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Beitrag von Tatze » 07.02.2008 16:05

Der Kamm ist echt gut. Kann ich nur empfehlen.

Der Trimmer läuft ohne Strom. Diese Trimmkämme gibt es ja auch als Billigversion, aber die funktionieren meiner Meinung nach nicht so gut. Vielleicht benutze ich sie auch falsch. Dieser Trimmer ist komplett aus Silbermetall und sehr zierlich. Er hat einen langen geraden runden Griff und oben viele kleine Trimmklingen. Das Teil hat mit einem Kamm nicht viel gemeinsam.

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