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Er beisst, was kann ich noch tun?

Hier könnt Ihr über das Verhalten Eurer Katze diskutieren. Wofür stehen das Beschnuppern, das Reiben, um die Beine schnurren etc
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Lissa
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Beitrag von Lissa » 10.12.2007 14:48

also ich hab ja nun vier Miezen - aber ich glaub nicht, dass sich eine von ihnen vernachlässigt fühlt. Im Gegenteil eigentlich.... Wir haben unser kleines Fellmonster Bubble nach einem Trauerfall geholt. Und hatten dann ja wie gesagt dieses Rüpelproblemchen mit ihm (obwohl er sonst ein total verschmuster kleiner Lieber ist). Und sein Verhalten hat sich nachdem Hanny dann da war eigentlich nur insofern geändert, dass er jetzt nicht mehr beißt. Er kommt noch genauso schmusen wie vorher und genießt seine Wellnessminuten beim kämmen und bürsten. Und auch für Hanny bleibt noch genügend Zeit um ihr zu zeigen dass schmusen eine tolle Sache ist (ist nämlich eigentlich nicht so ihr Ding), na und die beiden Großen.... ich kann eigentlich nicht sagen, dass sich ihr Verhalten geändert hat. Sally fordert weiterhin ihr Recht auf einen Platz auf meinem Schoß nach dem Abendessen und da haben die beiden kleinen Flitzer nix zu melden in der Zeit - danach ist dann wieder alles erlaubt....

Ist schon ne schöne Sache mit mehreren Katzen. Bei uns ist Nummer 5 vielleicht für nächstes Jahr in Planung.... :lol:

Mal sehen ob und wie das mit dem Züchten so wird....

LG Lissa

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ulrike84
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Beitrag von ulrike84 » 12.02.2008 14:14

Ich dachte, Mino wird jetzt friedlicher, aber das dachte auch nur ich. Es hat sich nix geändert. Er kommt ohne Grund an und fängt an zu beißen. Mein Arm ist voll mit Beißspuren und blauen Flecken. Ich weiß langsam nicht mehr was ich noch machen soll. Es hilft alles nichts: nein sagen, wasser spritzen, anfauchen usw. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar nützliche Tips.
Eine zweite Katze hab ich auch jetzt. Die beiden spielen und kuscheln zusammen. Und haben nach 3 tagen zusammen aus einem napf gefressen. Aber Minos Verhalten ändert sich kein bisschen. Ich wäre über weitere Tips echt dankbar.
Hier noch ein bild von dem neuen Mitbewohner.
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das ist Luna, die neue bei uns.
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Poisonheart1972
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Beitrag von Poisonheart1972 » 12.02.2008 14:24

Also ich hatte das Problem am anfang mit unserer Klärchen, aber meist nur wenns Futter gab.
Hatte sie dann immer samt Krallen im Bein hängen.
Habs erst auch mit einem strengen Nein versucht und runter.
Das hat nicht so arg gefruchtet.
Als ich dann am nächsten morgen aufgestanden bin dasseleb Spiel wieder.
Hab diesmal allerdings echt ein sehr lautes aua und nein und runter na ja gesagt ist gu eher gebrüllt, und ziemlich giftig geguckt dabei.
Danach wars besser. Sie hats letztesmal noch mal versucht hing dann allerdings nicht mehr in der Wade sondern im Oberschenkel :? .
Aber da hat dann ein strenges Nein gereicht.
Weiss nicht obs dir so hilft :| .

Lg Bine

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Nonomania
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Beitrag von Nonomania » 12.02.2008 21:13

Hallo!

ist ja echt schade dass sich das Problem noch nicht gelöst hat.

Ich kenn diese Beißverhalten von einer Bekannten. Da greift der Kater aber komischerweise nur ihren Lebensgefährten an (der war aber auch schon da wie der Kater gekommen ist).

Was ich so mitbekommen hab ist dass die Stimm- und Tonlage sehr wichtig ist. Wenn du lieb mit ihm redest muss die stimmlage anders sein, als wenn du ihn für irgendetwas "bestrafen" oder "zurechtweisen" willst. Da muss sehr viel härte und strenge in der stimme sein.

mehr fällt mir da leider auch nicht ein.

Ach ja: hat die zweite katze dieses verhalten auch?

Und ist es ausgeschlossen dass es irgendein gesundheitliches Problem ist?

Liebe Grüße Gudrun & Nono

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Beitrag von ulrike84 » 12.02.2008 21:35

Gesundheitliche Probleme sind komplett auszuschließen, war ja mit ihm bei Tierarzt bevor Luna einzog.
Luna ist das komplette Gegenteil von Mino.
Aber ich muß dazu sagen, das Mino auch sehr verschmust ist, und auch ganz lieb sein kann. Aber eins weiß ich, weg geben werde ich ihn deswegen auf keinen Fall. Hab auch schon überlegt, eventuell mal zum Tierphychologen zu gehen. Was halten ihr davon?

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 12.02.2008 22:05

Hallo Ulrike,
ich kenne das Problem auch, allerdings nicht so ausgeprägt wir bei dir. Ich hätte von Anfang an NICHT mit meiner Hand mit ihm spielen sollen, denn wenn er in Spiellaune ist, ist das seine Beute. Wir haben keine zweite Katze und so bleibt mir nur, ihn mit mir als Spiel-und Raufkameraden auszulasten. Das gute bei ihm ist - wohl im Gegensatz zu deinem Rabauken - dass er genau merkt, wenn ich nicht mehr mag und es mir zu arg wird und weh tut. Er benutzt auch keine Krallen sondern beißt sich schön in meiner Hand fest. Wenn ich laut genug Au schreie, kommt er angedackelt und leckt meine geschundenen Hände...als wolle er "sorry" sagen :? An deiner Stelle würde ich es mal mit einem guten Tierpsychologen oder Tierheilpraktiker versuchen. Guck doch mal hier unter der Rubrik Bachblüten, jemand hat glaub ich schon einen Literaturtipp gegeben. Und Lady G. hat vor kurzem ein Buch vorgeschlagen, ich meine "Die Katzenflüsterin". Ich drück dir mal die Daumen. Halt uns auf dem laufenden, das interessiert mich nämlich selbst sehr, wie man das einschränken kann.

Ach, noch was: :welcome2

LG Annette mit Merlin und Dana

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Beitrag von Lovis_Joe » 12.02.2008 22:15

willkommen im Beiß-club ich kann dir da auch ein Liedchen von singen, mitten im Spielen beisst er mir ins Bein und wenn ich es ignoriere tut es noch mehr weh. Er beisst dann auch schonmal in den Arm von meinem Freund wenn er bei ihm auf dem Schoß sitzt nach ner Weile. Er will dann spielen und sich abreagieren und am liebsten an Händen und Füßen und weiss aber net wann er aufhören soll bzw. wann es beim Menschen weh tut, ein nein ignoriert er dabei, wenn er aber verobtenerweise in ein Zimmer rennt wo er net reinsoll brauch ich nur mit Nein zu drohen dann rennt er raus, also er weiss schon was Nein bedeutet. Die anderen haben wahrscheinlich Recht und es kann auf Dauer vielleicht besser sein ne 2. Katze zu holen aber ne Garantie denke ich mal gibt es auch dafür nicht, mal sehen irgendwann vielleicht wenn wir umgezogen sind aber meinen Freund krieg ich glaub ich nicht davon überzeugt...seufz...

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Beitrag von Lady Griddlebone » 13.02.2008 22:06

Hallo Ulrike!

Ja... Also in Vicky Halls Buch "Die Katzenflüsterin" (sie ist Katzenpsychologin) ist genau solch ein Fall beschrieben. Der Kater da heißt Monty!

Mino ist es vielleicht von Grund auf gewöhnt, dass seine menschlichen Besitzer die Spielkameraden ersetzen. Womöglich ist er noch verspielter als Luna und will weitaus öfter spielen als Luna.
Nun benutzt er seine Besitzer dazu.
Wenn er ohne Wurfgeschwister aufgewachsen ist (zu früh von der Mutter weg), hat er nie erfahren, wann sein Beißverhalten zu viel war. Normalerweise lernen Kitten durch die Geschwister, wann es zu weit geht.

Jetzt ist es nun so, dass er die Grenzen nicht kennt. Daher weiß er auch nicht, was ein "Nein" bedeutet. Die Wasserspritze ist auch kein Grund ihn aufzuhalten. Eher das Gegenteil!
Es ist eine Art der Aufmerksamkeit, die du ihm dadurch gibst! Für ihn positiv! Das spornt ihn nur noch mehr an.

Bei Vicky Halls Fall mit Monty wurde nun folgendes empfohlen:
Aufregende Alternativunternehmungen wurden geschaffen und mit dem Kater wurde sich noch mehr beschäftigt.
Z.B. durch eine weit verlängerte Spielangel. Du kannst eine Spielangel kaufen und ein Gummiseil (ca. 1mm dick). Die Spielangel durchschneiden und ein längeres Stück des gekauften Gummiseils "einflicken". Dadurch ist der Kater ein wenig weiter weg als bei einer normalen Spielangel und das Spielen mit deinem Kater geschieht weiter von deinem Körper weg und es zwingt die Katze dazu, sich völlig auf das Spielzeug zu konzentrieren.
Wir haben bei uns in der Wohnung auch mit Hilfe dieser Gummiseile an die Mitte des Türstocks Mäuse hingehängt mit denen unser Macavity gerne spielt (aber nur wenn wir daheim sind - sonst könnte er sich durch das Gummiseil irgendwie beim Spielen aufhängen....)

Nimm Pappkartons... schneide löcher hinein... Katzen lieben es, in den Kartons zu sitzen und dran rumzukratzen.
Alles was dir so einfällt! Tischtennisbälle sind super für kleine Katzen!
Sind oft effektiver als normale Katzenspielzeugbälle, weil TT-Bälle sind so federleicht und klappern schön am Boden ;-)

In der Wohnung wurde dann lt. Vicky Halls TroFu versteckt und Monty konnte danach auf die Jagd gehen und "schürfen" (Beschäftigungstherapie; zum Bsp wurden die TroFu-Pellets in Pappkartons versteckt oder in Papiertüten die ein wenig offen stehen; Anmerkung von mir: bei unseren Katzen kommt ein Snackball gut an).

Wichtig ist auch, dass du bei den Beiß- und Kratzattacken niemals Augenkontakt zu deiner Katze hast! Ignoriere es völlig! Schau ihn nicht an! Bewege dich nicht und zeige keinerlei Gefühlsregung. Jede deiner Emotionen können ihn noch mehr dazu antreiben, denn es bedeutet für ihn Aufmerksamkeit!
Wenn es sein muss, zieh dir Gummi-Handschuhe an *lach*....
Oder wie Bastet Boxhandschuhe *zwinker*

Lobe ihn, wenn er ruhig ist. Streichle ihn. Aber immer nur für einen Moment.

Ich wünsch dir viel Erfolg! :-)

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Beitrag von Bastet » 13.02.2008 23:01

Das mit dem Ignorieren funktioniert bei mir auch. Wenn ich nicht mag und ich ihm das sage und er immer noch meint, mich rumzukriegen, ignoriere ich ihn völlig. Hände weg, nicht mehr bewegen, Augen zu und weiterschlafen. Totstellen sozusagen. Das ist ihm dann zu langweilig, mich weiter zu plagen und er spielt mit sich selbst. Diese Anfälle bekommt er meistens morgens zwischen vier und sechs Uhr. Sehr prickelnd...na ja, sind halt nachtaktive Viecher.

Was allerdings saublöd ist: Annette ist endlich wieder eingeschlafen und plötzlich springt ihr ein schwarzes wildgewordenes Etwas mitten ins Gesicht. Ich bin schon in den Tod hinein erschrocken. Dachte ich bekomme einen Herzinfarkt. Ich hab so langsam das Gefühl, er wartet so lange, bis ich in der Tiefschlafphase bin, lauert mir auf und denkt "Hihi, der verpass ich jetzt mal einen Adrenalinstoss"

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Beitrag von Lady Griddlebone » 13.02.2008 23:10

*lach*
Das kenn ich!
Bei mir ists nur so, dass Macavity nicht urplötzlich spielen will, sondern weil ihm um fünf Uhr morgens einfällt, dass er jetzt schmusen will.
Das ist noch schwerer zu ignorieren, weil schmusen ja an und für sich schön ist.
Nur.... wenn ich schlafe, will ich schlafen - und nicht schmusen. Daher darf ich mir das gar nicht anfangen, sondern muss es permanent von Anfang an ignorieren, wenn er des nachts schmusen will...

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Beitrag von Bastet » 14.02.2008 06:25

Also das geht bei mir gar nicht mit Ignorieren. Ich genieße die paar Minuten so sehr, dass es mir wurscht ist, wenn er mich in so einem Fall weckt. Das macht er ja dann sehr sanft. Nur, für mich recht unbequem...aber ich lass ihn. Das sieht dann so aus: Annette liegt in Seitenschläferlage, das schwarze Etwas hüpft ganz sacht aufs Bett und schnurrt mich erst mal mit ca. 50 hz an. Von dem wach ich meistens schon auf. Dann werd ich genau angepeilt und sich auf meinem Hals/Gesicht eine schöne Ruhezone gesucht. Ich nehm ihn dann in den Arm und es wird ausgiebig geschmust bis der Herr Kater einschläft. Direkt auf mir und zwar brezelbreit, dass ich fast ersticke, weil 3 kg auf meiner Gurgel liegen und ich eine Pfote vorm Nasenloch habe. Mein Ohr wird durch ein megalautes Schnurren bezirzt und so warte ich, bis er immer schwerer wird und eingeschlafen ist. Dann beweg ich mich erst mal 10 min. nicht mehr. Bis ich dann selber wieder schlafen will......Aber ich genieße es ohne Ende :D

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Beitrag von Lady Griddlebone » 14.02.2008 09:40

Jo... so ÄHNLICH sähe das bei Macavity wohl auch aus.
Da wäre das auch ganz okay...
Lucky Joe zB kommt auch kuscheln. Das ist sehr lieb und bei ihm weiß ich, dass er WIRKLICH aus dem Grund kommt, weil er kuscheln will - und dann schlafen wir gemütlich wieder ein.

Bei Macavity ist das aber anders...
1. kommt er, weil er Hunger hat schmusen und möchte somit meine Aufmerksamkeit (wenn ich frei hab, kommt er nämlich "zufällig" immer genau um die Zeit schmusen, wenns sonst essen gibt... und steh ich nicht beim ersten Mal auf, kommt er eine geschlagene Stunde später wieder schmusen... und dann wieder... dann wieder etc)
2. merkte ich schon, dass er - wenn kuscheln ihm alleine nicht reicht um mich aus dem Bett zu werfen - anfängt mit den Pfoten in meinem Gesicht zu kratzen (nicht fest, aber er soll sich SO was gar nicht angewöhnen)
3. und das ist ja das lustigste, aber trotzdem etwas nervig: er sabbert unheimlich, wenn man ihn streichelt! Fang ich ihn also im Bett an zu streicheln, dann schüttelt er sich nach 2 Minuten den Sabber aus dem Gesicht (wie wenn ein nasser Hund sich schüttelt). Der ganze Sabber fliegt aufs Bett, alles ist nass (inklusive mein Gesicht)

Das ist nicht so angenehm *seufz*
So eine irrsinnige Saberkatze hab ich noch nie gesehen *g*

Oops... wir driften von der kratzenden und beißenden Katze zur schmusenden Katze ab ;-)

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Beitrag von Tatze » 14.02.2008 10:48

hihi, gut das unsere nachts nicht ins Schlafzimmer dürfen. Aber wir lassen sie am WE morgens rein und kuscheln dann noch ne Runde.

Ich habe das Vidoe hier zwar schon öfters verlinkt, aber vielleicht kennt ihr es noch nicht und es passt so gut. Viel Spaß!

http://katzen-waesche.blogspot.com/2007 ... ienst.html

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Beitrag von Lady Griddlebone » 14.02.2008 10:59

*hihi* Ja... das kenn ich!
Aber man kann es sich immer und immer wieder anschauen!
Die Katze ist sooo süß! :-)

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Beitrag von Bastet » 14.02.2008 14:19

Jo, ich hab mich auch kaputt gelacht, als ich das gesehen hab! :lol: Und spätestens da wusste ich: "Annette, du bist nicht allein!"

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