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Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

FIP, FIV, etc
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britenbärchen
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Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von britenbärchen » 01.02.2013 09:45

Guten Morgen an alle ! :)

Ich bin momentan so ratlos und wirklich am Ende. Die gesamte letzte Woche bestand für mich eigentlich nur aus Tränen, Sorgen und Kummer. Bei unserer lieben Kiara besteht leider FIP-Verdacht, der sich immer mehr erhärtet. :(

Ich werd mal versuchen die ganze Geschichte in Kurzform wiederzugeben.

Die ersten Probleme machten sich eigentlich schon kurz vor Weihnachten bemerkbar. Eine Woche lang wurde immer einmal in der Nacht erbrochen. Leider kann ich nicht sagen, ob das Kiara oder unser Kater Simba war. Nach einer Woche beruhigte sich das wieder aber nur für kurze Zeit. Um Silvester herum mussten wir das erste Mal mit unserer Kiara zum Tierarzt wegen starker Verstopfug. Sie rannte immer wieder aufs Kisterl, aber außer eigenartiger, durchsichtiger Flüssigkeit kam da nichts. :?
Sie bekam einen Einlauf der leider nicht viel gebracht hat, aber wir haben die Situation dann mit Lactulose, Ziegenmilch und Butter wieder so einigermaßen hingekriegt, allerdings ist der Stuhlgang nach wie vor ziemlich fest. Zu dieser Zeit bemerkten wir zum ersten Mal, dass Kiara etwas ruhiger als sonst war, was wir vorerst auf die Verstopfung zurückführten. Sie ließ sich zwar noch zum spielen animieren, aber die Begeisterung fehlte einfach ein bisschen. So ging das dann einige Tage weiter, wir haben sie häufig zum spielen animiert, um die Verdauung anzuregen. Die Verstopfung hatte sich nun also so weit beruhigt, dass Kiara pro Tag einmal Kot absetzten konnte.

Am Donnerstag vor einer Woche begann ich mir allerdings richtige Sorgen zu machen. Kiara wollte nur noch schlafen und war kaum mehr zum Aufstehen zu animieren. Wir haben sie also eingepackt und sind am Nachmittag mit ihr zum Tierarzt. Es wurde Fieber gemessen und mir blieb fast das Herz stehen - 40,2! :shock:
Ansonsten machte sie laut Tierarzt einen recht guten Eindruck, keine verfärbten Schleimhäute, alles in Ordnung. Sie bekam ein Schmerzmittel und einen leichten Fiebersenker gespritzt und wir ließen Blut nehmen. An diesem Tag wurde FIP zum ersten Mal in den Raum gestellt. Das Totalprotein war leicht erhöht. Sonst kaum Auffälligkeiten. Der Tierarzt meinte, dass ein Infekt eigentlich im Blut erkennbar sein müsste.

Zu Hause angekommen stellte sich erst mal eine extreme Besserung ein, was natürlich auf das Schmerzmittel bzw. das Fiebermittel zurückzuführen war. Am nächsten Morgen dann, ging es Kiara wieder um vieles schlechter, also noch mal ab zum Tierarzt und noch mal die gleiche Spritze. Einmal wollte man es noch so versuchen, dann mit Antibiotikum. Diesmal dann keine so extreme Verbesserung, aber einen deutlichen Unterschied konnte man schon bemerken und diesmal hielt das Mittel auch immerhin für 24 Stunden an. Dann wieder das gleiche.

Am Samstag haben wir uns also das Antibiotikum geholt. Die ersten 2 Tage war überhaupt keine Besserung zu bemerken. Ab dem dritten Tag stellten wir zum ersten Mal eine minimale (!) Besserung fest. Kann mir allerdings nicht ganz vorstellen, dass das mit dem Antibiotikum in Verbindung zu bringen ist, denn die Besserung war zu minimal. Allerdings hielt die Verbesserung einigermaßen an. Während ihren kurzen Wachphasen schien sie einfach ein bisschen interessierter und einen Tag dazwischen gab es, wo sogar wieder ein bisschen gespielt wurde. Der nächste Tag wieder schlechter. So konnte das nicht weitergehen.

Also ab zum Tierarzt, großes Blutbild mit FIP-Screening, Leukose und FIV Test und Ultraschall wurde gemacht. Beim Ultraschall konnten keine Wasseransammlungen entdeckt werden.
Was ich noch vergessen habe, in dieser Woche wurde dreimal Fieber gemessen (ich selbst trau mir das leider nicht zu) und jedes mal waren wir bei 40,1 - 40,2. Ich glaub nicht, dass das Fieber in der Zwischenzeit jemals großartig runter gegangen ist... :(

Nun möchte ich hier das Blutbild einstellen. Vielleicht kennt sich ja jemand ein bisschen damit aus. Wir haben erst heute ein genaueres Gespräch mit dem Tierarzt (gestern nur kurzes Telefongespräch über die Werte).
Meiner Meinung nach könnte das Blutbild nicht schlimmer sein. So vieles deutet auf Fip... Titer (ich weiß, sagt nicht wirklich etwas aus), A/G Quotient... :cry:

FIP-Titer: 1:400
Klinische Chemie (photometrisch, ISE)

a-Amylase 778 U/l < 1850
Lipase 8.1 U/l < 280
Glucose 5.8 mmol/l 3.1-6.9


Fructosamine 264.0 µmol/l < 340
Triglyceride 0.60 mmol/l < 1.14
Cholesterin 5.0 mmol/l + 1.8-3.9
Bilirubin-gesamt 1.8 µmol/l < 3.4
AP 11.3 U/l < 140
GLDH 2.3 U/l < 6
g-GT 0.1 U/l < 5 (vorl.)
ALT(GPT) 33.7 U/l < 70
AST(GOT) 15.2 U/l < 30
CK 26.7 U/l < 130
Gesamteiweiß 92.1 g/l 57-94
Albumin 28.9 g/l 26-56
Globuline 63.2 g/l + 28-55
A/G-Quotient 0.46 0.6-1.2
Harnstoff 5.2 mmol/l 5.0-11.3
Kreatinin 98.0 µmol/l 0-168.0
Phosphat-anorg 2.2 mmol/l + 0.8-1.9
Magnesium 0.9 mmol/l 0.6-1.3
Calcium 2.5 mmol/l 2.3-3.0
Natrium 155 mmol/l 145-158
Kalium 4.6 mmol/l 3.0-4.8
Na-/K-Quotient 33.8 > 27
Eisen 4.8 µmol/l - 19.7-30.4

Blutbild (Laserstreulicht-Methode)

* Erythrozyten 10.48 T/l + 5.0 - 10.0
* Hämatokrit 0.31 l/l 0.30 - 0.44
* Hämoglobin 100 g/l 90-150
* Leukozyten 12.2 G/l + 6.0-11.0
* Segmentkernige 65 % 60-78
* Lymphozyten 27 % 15-38
* Monozyten 6 % + 0-4
* Eosinophile 2 % 0-6
* Basophile 0 % 0-1
* Stabkernige 0 % 0-4
* Hypochromasie neg. neg.
* Anisozytose neg. neg.
* Thrombozyten 279 G/l 180-550

Differentialblutbild (absolute Zahlen)

* Segmentkernige 7.9 G/l 3.0-11.0
* Lymphozyten 3.3 G/l 1.0-4.0
* Monozyten 0.7 G/l + 0.04-0.5
* Eosinophile 0.2 G/l 0.04-0.6
* Basophile 0.0 G/l < 0.04
* Stabkernige 0.0 G/l < 0.6

Achja und Leukose und FIV waren immerhin negativ. Wenigstens um Simba muss ich mir also (hoffentlich) keine Sorgen machen, denn soweit ich weiß, ist FIP selbst ja nicht ansteckend, eben nur die Corona Viren... Das stimmt doch oder?

Seit heute Nacht geht es ihr wieder etwas besser, sie wirkt einigermaßen munter, putzt sich, schläft nicht dauernd, verlangt laut maunzend nach Futter... gefressen hat sie eigentlich während der gesamten Zeit, bis auf wenige Ausnahmen recht gut. Hab den Eindruck, dass sie momentan sogar mehr als sonst frisst. Umso trauriger macht es mich zu wissen, dass sie vielleicht bald nicht mehr bei uns ist... :cry:

Leider ist der Text doch etwas lang geworden, tut mir leid, aber ich bin momentan so durch den Wind und wollte keine Details auslassen. Bin momentan eigentlich mitten im Prüfungsstress an der Uni und hab mittlerweile schon die ersten Prüfungen einfach hingeschmissen, ich bin so verzweifelt... Man fühlt sich soo unglaublich hilflos.

Wär jedenfalls schön, wenn sich jemand die Zeit nimmt und unsere Geschichte mal durchliest und vielleicht auch etwas dazu sagen könnt...


Mit lieben Grüßen,
britenbärchen

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von Bea » 01.02.2013 10:55

Liebes Britenbärchen,

lass Dich mal ganz feste drücken, zumindest virtuell! :knuddel:

FIP ist ja eine Krankheit, die durch Mutation von Coronaviren ausgelöst wird. Und diese Mutation macht ja eine genaue Diagnose so schwer. :cry:
Ich hoffe für Kiara, dass es sich um etwas anderes handelt! Eine Virusinfektion kann ja auch diese Sympthome hervorrufen.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und für Kiara :besserung:

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von britenbärchen » 01.02.2013 12:31

Oh, dankeschön für die kleine Umarmung :)

Ja genau, das ist ja das Schlimme. Wir werden nie mit totaler Sicherheit sagen können, dass sie FIP hat. Eigentlich können wir nur abwarten, bis bzw. ob sie weitere Symptome zeigt. Momentan haben wir ja nur das Fieber als definitives Symptom... :kratz:

Es ist einfach so eine furchtbare Achterbahn der Gefühle. Immer wenn man denkt, dass es bergauf geht kommt der nächste Schlag. Gerade haben wir eine richtig schöne Spielstunde eingelegt. Das erste Mal seit langem... Hab Kiara gerade fast nicht wiedererkannt, sie war so aktiv wie schon lange nicht mehr. Wenn uns diese fürchterliche Diagnose nicht im Nacken sitzen würde, könnt man ja fast meinen es geht wieder bergauf. Aber soweit ich informiert bin, passt ja auch das ins Bild von FIP... einfach immer ein Auf und Ab.

Ja, auf eine virale Infektion haben wir ja auch gehofft, aber der Arzt meinte, dass er da dann doch irgendetwas im Blutbild erkennen müsste. Wir werden jedenfalls noch nicht aufgeben. So lange unsere kleine Maus noch Lebenswillen zeigt, werden wir auf jeden Fall weiterhoffen, auch wenn es nicht immer ganz leicht ist...

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von RoteZora » 02.02.2013 16:55

Auch von mir :kuss: !!!

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von carsten » 03.02.2013 11:57

Hi ,

erst mal wie geht es Deiner Kira denn heute ?

Auch wenn die Diagnose FIP im Raum steht , so lasse Dich bitte nicht verrückt machen .

Gerade bei FIP ist eine zutreffende Diagnose im Anfangsstadium sehr schwierig und die TÄ liegen sehr ,sehr oft daneben . Erst wenn es dem Ende zugeht können wir die Augen vor dieser Diagnose nicht verschließen , sondern müssen dazu bereit sein unserem Liebling den letzten Liebesbeweis zu erteilen .

DOCH bis dahin wird gekämpft ....... versprochen ?

Ich erlebe es selbst gerade mit meiner Tessi durch .

Vor 3 Wochen war ich gezwungen mit Ihr zur TÄ zu fahren und es wurde ein FIP-Verdacht geäußert .

Fundiert wurde dieser Verdacht bei Ihr durch eine Störung des zentralen Nervensystmes und einem verdammt zähen Blut bei der Blutabnahme . Für meine TÄ untermauern die Ergebnisse eines großen Blutbildes und eines FIP-Screenings diese Vermutung .

Nur ist es ein Verdacht und bei weiten noch kein feststehender Befund . Ich habe mir für das Blutbild zwei weitere Meinungen eingeholt und für beide ist der Verdacht gar nicht bestätigt . Zum einem schlagen die Werte des FIP-Sreening nur gering aus und zum anderem sind die Werte viel zu gut .

Hinzu kommt jetzt noch dazu das meine Maus nach einer Woche wieder putzmunter zeigte .

Ich weiß selbst , das kann auch nur eine vorüber gehende Besserung sein , aber mehr als Abwarten bleibt uns im Moment nicht übrig .

Mir ist durch meine Recherchen der letzten Wochen über FIP nur klar , das die Ärzte da extrem oft daneben liegen . Nur wenn die Diagnose wirklich feststeht bleiben uns in der Regel nicht mehr so viele Tage übrig .

Kannst gut zum einlesen eignet sich diese private Homepage http://www.catgirly.info/Krankheiten/FIP/ .

Nicht nur Tessi und ich drücken alles verfügbare das Deine Kira noch möglichst lange bei Dir bleiben kann , Carsten

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von MuhKuh » 03.02.2013 12:37

Ich wünschen euch beiden ganz viel Kraft und durchhalte vermögen !!!
Fühlt euch gedrückt :knuddel: und :besserung: an eure Tiger !

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von britenbärchen » 03.02.2013 20:18

Erstmal DANKE für eure Anteilnahme.

Momentan zeigt sich meiner Meinung nach eine leichte Besserung. Es wird nicht mehr der gesamte Tag verschlafen. Gestern war sie sogar den ganzen Vormittag munter. Also sie rennt zwar nicht wie wild durch die Gegend, aber sie interessiert sich wieder für die Welt um sie herum, sie marschiert ein bisschen herum und beobachtet, was unser Simba macht. Richtig gespielt, so wie wir das von ihr kennen, wird zwar momentan nicht, aber immerhin eine Besserung. In den letzten Tagen, hat sie unglaubliche Mengen gefressen, viel mehr als sonst (!), sie schien einfach immer Hunger zu haben. Nur heute klappt es mit dem Fressen nicht so richtig, sie verlangt zwar danach, aber es wird dann sofort zugescharrt und kaum etwas gegessen.. das macht mir jetzt natürlich wieder ein bisschen Sorgen.

Hm, Carsten, das tut mir natürlich auch leid mit deiner Tessi. :cry:
Ich bin sicher, dass du meine jetzige Lage gut verstehen kannst. :kuss:

Wie sahen denn die Blutwerte bei euch aus? Welche Werte waren denn verändert?
Und überhaupt, wie geht es denn Tessi momentan? Wohl hoffentlich noch immer gut?

Aber ja, du hast recht, man darf mit dem Kämpfen nicht aufhören! Die Katzen bemerken ja außerdem auch sofort, dass etwas nicht stimmt.

Mit lieben Grüßen,
britenbärchen

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von carsten » 03.02.2013 20:52

Hi Britenbärchen ,

nicht fressen wollen kann immer auf eine Nierenprobleme hinweisen . Ich bin kein Profi was die deutung von laborwerten angeht , aber wenn ich das richtig sehe sind die Kreatinwerte bei Kira im Rahmen , nur die phosphorwerte schlagen etwas aus .

Keine Ahnung wie man hier an eine mail an Dich einen Anhang ranhängen kann , darum habe ich mal die Daten von Tessi bei mir hochgeladen http://www.carstentorz.de/2013/Tessi%20 ... 1.2013.PDF .

Zur zeit geht es Tessi ganz gut . Wie gesagt , am Anfang ist eine FIP-Diagnose sehr oft ein Schuss ins Blaue .

LG, carsten

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Re: Schlimmer Verdacht auf (trockene?) FIP

Beitrag von britenbärchen » 07.02.2013 13:38

Hallo Carsten :)

Werde die Sache mit den Nierenproblemen nächstes Mal beim Tierarzt sicher einmal ansprechen, danke. Obwohl ich ehrlich gesagt nicht wirklich daran glauben kann. Ist das nicht eher eine Sache von älteren Katzen? Es wäre doch zu schön, wenn sich doch noch herausstellen würde, dass es noch Chancen gibt...

Dankeschön für eure Laborwerte, die werde ich mir gleich einmal durchsehen und ein bisschen vergleichen.

Das ist aber schön zu hören, dass es sich bei auch anscheinend zum Guten gewendet hat :). Macht mir auch ein bisschen Hoffnung...

Zur Zeit schaut es bei uns aber leider nicht so gut aus. Seit vorgestern versuchen wir es mit einer Cortisontherapie, die bis jetzt leider noch nicht angeschlagen hat. Kiara schläft und schläft. Zeigt aber sonst noch immer keine weiteren Symptome. Nur dieses furchtbare Fieber und die Mattigkeit.

Jetzt mal eine Frage an die anderen Mitleser. Kennt den vl jemand einen ähnlichen Fall mit diesem unerklärbaren Fieber? Es muss doch eine Ursache geben... Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen soll. Ich werde alles menschenmögliche versuchen um ihr zu helfen, aber ich will sie ja natürlich auch nicht leiden lassen. Schön langsam seh' ich kein Licht mehr...

Mit lieben Grüßen,
britenbärchen

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