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Sozialisierung von Katzen

Hier könnt Ihr über das Verhalten Eurer Katze diskutieren. Wofür stehen das Beschnuppern, das Reiben, um die Beine schnurren etc
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Bastet
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Sozialisierung von Katzen

Beitrag von Bastet » 22.04.2008 22:01

Hallo ihr Lieben,
woran erkennt man, ob eine Katze gut bzw. richtig oder überhaupt sozialisiert ist?
Welche Anhaltspunkte oder Verhaltensweisen hat man, um das beurteilen zu können?

LG Annette

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Beitrag von Gyde_S » 23.04.2008 09:30

Also ich würde mal sagen (wie ich schon woanders geschrieben habe) man erkennt eine gute Sozialisierung daran, dass die Katze mit Artgenossen gut zusammenleben kann, schlecht sozialisierte Katzen bleiben häufig Einzelgänger oder wollen keine Artgenossen neben sich dulden. Ebenso erkennt man eine gute Sozialisierung daran, dass die Katze von ihrer Mutter und ihren Wurfgeschwistern gelernt hat, wann das Beißen beim Spielen zB genug ist und wann sie aufhören müssen. Schlecht sozialisierte Katzen kennen dort oft ihre Grenzen nicht.

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Beitrag von Sa.Nae » 23.04.2008 09:57

Ich kann jetzt nicht mit Fachwissen glänzen, hab aber bei Mio und meinen jetzigen Rackern einen ziemlichen Unterschied beobachten können.
Mio wurde wohl extrem früh von seiner Mutter getrennt und wurde dann mit 7 Wochen bereits (Armes Würmchen... :( ) mit seinen Geschwistern in eine Tierhandlung verfrachtet.
Und das hat man dann auch gemerkt.
Er hat nie gelernt, dass beißen und kratzen weh tut und ließ sich auf Biegen und Brechen nicht erziehen. Der war eben ein kleiner Rüpel, der anfangs auch vor lauter Verwirrung in den Papierkorb gepinkelt hat.
Ach je. Jetzt heul ich gleich wieder los.
Jedenfalls sind Suki und Finn, die bis zur 12. Woche bei ihrer Mama und den Geschwistern waren, das krasse Gegenteil. Die beißen nicht, da wird nicht gekratzt, man brauch nur einmal mahnend die Stimme zu heben oder sie tadelnd anzuschauen und zack gehorchen sie sofort.... Die beiden sind es gewohnt erzogen zu werden und das würde ich definitiv der Mutter zuschreiben. Die haben Grenzen kennengelernt und das nicht durch die Vorbesitzerin, sondern durch den Umgang mit ihrer Katzenmama. Das hat man teilweise auch gesehen.
Und sie sind extrem anhänglich. Mio war das zwar auch bis zu einem bestimmten Grad aber die beiden hängen an mir wie die Kletten. Jaaaa.
Ich war jedenfalls anfangs schon überrascht wie extrem da die Unterschiede sein können...

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Beitrag von Gyde_S » 23.04.2008 09:59

Ja anhänglich sind meine auch extrem. Im gegensatz zu Cindy (die wohl schlecht sozialisiert ist), die ist sehr eigenständig und den tag über viel alleine unterwegs. Sie möchte nicht soviele Streicheleinheiten und auch oft und schnell ihre Ruhe.

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Beitrag von Bastet » 23.04.2008 10:51

Dann ist meiner doch schlecht sozialisiert :shock:
Und nu? Ich hab ihn gesehen und sofort gewusst, diesen kleinen Kerl wird MEIN Kater. So ist er eben. Er hat sich die ersten Wochen und auch heute noch erziehen lassen, ich muss es ihm nur zeigen, wo die Grenzen sind.
"Au, spinnst du?" und gleich wird liebkost und geschleckt und aufgehört, wenn der Ãœbermut überhand nimmt.

Das Problem bei ihm ist die fehlende Mama. MIT ZWEI WOCHEN WEG HALLO?
Wo soll er es denn her haben? Die Tierheim-Tante hat sich wirklich bemüht und den Wurf so lange wie möglich beisammen gehalten, aber sie ist halt keine Katze.

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Beitrag von Lady Griddlebone » 23.04.2008 19:43

Ich habe eine seeehr interessante Textpassage gelesen...
Will euch die nicht vorenthalten (für diejenigen, die eine Handaufzucht haben möglicherweise interessant):

"Bei ausgewachsenen, von Hand aufgezogenen Katzen, kann es auch zu aggressiven Verhaltensweisen kommen, die sehr beunruhigend sind. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies auf die Unfähigkeit des Menschen zurückzuführen ist, das Verhalten der Katzenmutter während des Entwöhnungsprozesses mimisch exakt nachzuahmen. Wenn ein Katzenkind anfängt, feste Nahrung zu sich zu nehmen, kommt es trotzdem hin und wieder zu Mutters Milchbar zurück, um sich eine Extraportion abzuholen. Entweder wird das dem kleinen Welben gestattet oder eben nicht - je nach Laune der Mutter. Dies lehrt die Youngsters eine sehr wichtige Lektion: Frustration! Man bekommt nicht immer, was man will, und man muss lernen, damit umzugehen ohne einen "Koller" zu kriegen. Wenn dieser Prozess nicht ganz nach Plan verlaufen ist, weil Mensch und Nuckelflasche die Mutterrolle übernommen haben, kann es zu Problemen kommen. Jedes Mal, wenn die erwachsene Katze nicht bekommt, was sie will, kann sie nicht einfach im Katzenkodex unter "Wie geht man mit Frustration um?" nachlesen, weil sie dies als Kitten nie gelernt hat. Das Ergebnis ist bisweilen enttäuschend und schmerzhaft."
(entnommen aus "Die Katzenflüsterin")

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Beitrag von Bastet » 23.04.2008 22:11

Hm, kann schon sein.
Ich versuche halt so gut wie es geht, ihm noch ein paar Lektionen beizubringen...
Vielleicht erklärt das sein Selbstbewusstsein, von wegen "Ich bins!"
Ist nun alles zu spät mit Merlin?? Ich hab mich heute etwas frustriert gefragt, was ich eigentlich von meinem Kater habe.
Für was bin ich eigentlich da, außer Dosen und Türen öffen und das Dixi sauber machen?
Entweder geht er auf Streife oder pennt. Schmusen tut er nur, wenn er im Koma ist und von sich aus eigentlich fast gar nicht mehr. Das hat er nur als Baby gemacht.

Er ist schon arg auf mich fixiert, wenn ich ihn draußen rufe und er mich hören kann, kommt er gleich und er schmust mit allem, was zu mir gehört, Bademantel, Schlappen, Wäsche, alles mögliche.

Ach was weiß ich, vielleicht wird er ja noch anhänglicher, wenn die Pubertät rum ist.

Und die Beißerei nimmt eigentlich dann Ausmaße an, wenn er was nicht möchte. Z.B. wenn ich ihn auf den Arm nehme um ihn von A nach B zu buxieren. Aber das kann ich ja noch verstehen.

LG A

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Beitrag von Lady Griddlebone » 23.04.2008 22:23

Also ich denke nicht, dass das "nicht so oft schmusen wollen" unbedingt was mit fehlendem Sozialverhalten zu tun hat ;-)
Im Endeffekt hängt ja die Persönlichkeit nicht nur mit den ersten 12 Wochen zusammen, sondern auch mit den Genen UND mit den Umwelteinflüssen. Somit denke ich, dass eine Katze immer Lernen und positive Assoziationen knüpfen kann.
Gerade in jungen Jahren.
(aber das ist halt meine Meinung)
Sicherlich hat soziales Verhalten was damit zu tun, wie die ersten 12 Wochen waren. Aber ich kann nicht jegliches falsches Verhalten darauf schieben.
(mich ärgert es zB auch immer, wenn böse Taten eines Menschen oft damit abgetan werden, dass man als Kind eine schwere Zeit hatte... ich finde, man kann das nicht alles über einen Kamm scheren... das macht es den Leuten einfach zu leicht)

Macavity ist erst mit 7 Monaten von seiner Mutter weggekommen. Er wuchs mit einem Haufen anderer Katzen UND drei Hunden auf!
Trotzdem ist er weit weniger verschmust als zB Lucky Joe.
Maci kommt schon öfter mal her zum Schmusen.
Aber er ist - genau wie Merlin - noch sehr jung.
Da gibts einfach interessanteres als schmusen ;-)
Die Welt muss entdeckt werden und viel Blödsinn muss gemacht werden *g*

Erfreue dich doch daran, dass du ein aufgewecktes kleines Kerlchen hast. Du wirst sehen, dass das Schmusebedürfnis bestimmt wieder kommen wird, wenn er etwas älter ist.
Als Baby hat er bestimmt auch deshalb noch mehr geschmust, weil er deine "mütterliche Nähe" gebraucht hat. Jetzt ist erkunden und jagen angesagt :-)

PS: Da gabs mal jemand hier im Forum, der wollte ein junges, verschmustes Kätzchen ab 12-16 Wochen. Dem hab ich auch eher zu einer schon etwas älteren Katze geraten, da die jungen Kätzchen oft was ganz anderes in der Birne haben als Schmusen. SPIELEN, SPIELEN und nochmal SPIELEN :-)

PS: .... mal wieder verratscht....

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Beitrag von Gyde_S » 24.04.2008 08:50

Ich denke nicht, dass Katzen, die schlecht sozialisiert sind, weniger liebenswert sind, auch wenn sie vielleicht weniger verschmust / oder aber eigenständiger sind. Solange die Katze Einzelkatze bleibt, ist das doch vollkommen ok. Ich persönlich würde (schon aus Zeitgründen meinerseits) niemals eine Katze alleine halten (was denke ich mal auch bedenklich ist, wenn man zB arbeiten geht). Darum wäre / ist es für mich schon wichtig, dass meine Tiere auch Artgenossen neben sich dulden und sich gut mir diesen verstehen. Klar kann man, wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, nicht mehr wirklich was an dem Sozialverhalten der Katze ändern. Aber ich denke mal, dass es auch genug Leute gibt, die nur eine Einzelkatze halten (möchten) und für diese sind dann eben schlecht sozialisierte Katzen besser geeignet. Ich finde auch, dass man gut sozialisierte Katzen im gegensatz dazu nicht alleine halten sollte.
Sicherlich wird es immer wieder Leute geben, die ihre Kitten mit etwa 8 Wochen abgeben, oder aber sich ein Kitten schon mit 8 Wochen ins Haus holen. Sry, aber Deppen, dies nicht besser wissen, gibts (leider) immer. Dazu kommen noch die Kitten, bei denen die Mutter zB überfahren wird, oder so. Mehr als immer wieder drauf aufmerksam machen und den Leuten dringend dazu raten, die Kitten, bis zum Alter von mindestens 12 Wochen bei der Mutter zu lassen, kann man nicht.

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Beitrag von Bastet » 26.04.2008 07:02

Ich hatte keine andere Wahl und für Merlin war es besser, das hat nix damit zu tun, dass ich ein Depp bin.
Wenn ich mir eine Katze von einem Züchter geholt hätte, wäre das was anderes, ich hab bei Dana ja auch bis zur 12. Woche gewartet (allerdings jeden Tag besucht vorher).

Der arme Kerl musste im TH ca. 2 Wochen lang in einem Zimmer als kleiner Wicht unter drei-vier total gestörten Katzen (Kätzinnen) im Alter von ein paar Monaten hausen. Deshalb hat mir Frau Korn ihn mir sofort auf´s Aug gedrückt, dass er endlich von diesen Zicken weg kommt.

Aber ich wollte euch eigentlich folgendes erzählen:

ICH FREU MICH SO!!
Er hat sich wohl endgültig mit Hexe angefreundet. Die, vor der er am Anfang verängstigt weggerannt ist. Aber die beiden scheinen sich zu verstehen und es bahnt sich wohl eine echte Freundschaft an.
Er sucht dauernd Kontakt zu anderen Katzen (und auch Hunden :shock: ), das ist ganz arg bei ihm.

Umso mehr freut es mich, dass er endlich mal eine Freundin gefunden hat.

Ich hatte mal wieder eine schlaflose Nacht und hab die beiden auf der Terrasse beobachtet. Zum Schießen.

LG Annette

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Beitrag von Gyde_S » 26.04.2008 11:04

Bastet hat geschrieben:Ich hatte keine andere Wahl und für Merlin war es besser, das hat nix damit zu tun, dass ich ein Depp bin.
Dich meinte ich jetzt auch nicht damit. Wenn ein Kitten sowieso schon zu früh von der Mutter getrennt ist, ist eh "das Kind in den Brunnen gefallen". Dann kann man als Mensch eh nicht mehr ausreichend ersetzen, was dem kleinen eh schon fehlt. Wenn ein Wurf unter normalen Bedingungen aufwächst, sollte es auch kein Problem sein, die Kitten 12 Wochen bei der Mutter oder den Wurfgeschwistern zu lassen.
Was ich mit den "Deppen" meinte, sind so Leute, die explizit nach einem 8 (oder manchmal sogar 6) Wochen alten Kitten suchen. Am besten dann gleich noch als erste Katze, weil man ja "Babykätzchen soo süß findet" (und so denkt, wie eine Frau, die meine Schwester mal im Tierheim erlebt hat, die, als ihr ein 6 Jahre alter Kater vorgestellt wurde, gesagt hat "Ich hol mir doch keinen Pflegefall ins Haus"...kein Kommentar). Diese Leute hatte ich gemeint.

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Beitrag von Jessika » 26.04.2008 11:22

Eine Freundin wollte ihren kleinen gerne bis zur 12 Woche bei der Mutter lassen, Originalton der "Züchterin": " Wenn Du ihn jetzt nicht nimmst nimmt ihn ein Anderer, meinste ich will die Bande hier rumtoben haben bis sie meine Wohnung zerlegt haben?"
Finde ich auch schlimm, zumal der Kleine auch grade mal 7 Wochen alt war.

Das Dein Merlin nicht soo verschmust ist gibt sich vielleicht noch wenn er mal älter ist. Im Teeniealter ist halt alles andere viel aufregender. Man hat einfach nicht so viel Zeit zum schmusen weil man die Weltherschaft an sich reißen muß! :lol:

Lg

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Beitrag von Gyde_S » 26.04.2008 11:23

:shock: Dann hätte ich mir aber definitiv ne andere "Züchterin" gesucht. Sowas ist für mich keine Züchterin. Echt, das geht ja garnicht! Sowas macht auch definitiv kein seriöser Züchter. Meine Mutter durfte ihren hund auch 2 oder 3 Wochen über der eigentlichen zeit dalassen, weil es einfach zeitlich nicht so gepasst hatte bei ihr (wegen Wohnugsumbau, etc.). jeder (!) seriöse Züchter macht sowas und hat damit überhaupt kein Problem!

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Beitrag von Bastet » 28.04.2008 03:43

@Jessika: Eben, das denk ich auch. Der macht ja im Moment wirklich NICHTS ANDERES als die Weltherrschaft an sich reißen, die 500 Hektar ums Haus erkunden, nach 5-6-7-12 Stunden heim, ca. 200 g Futter abschwarten und schlafen, und zwar mind. 14 Std. am Stück :lol:
Ich muss manchmal echt gucken, ob er überhaupt noch atmet.

Macht ihr das auch oder bin nur ich so gestört, dass ich nachsehe, ob mein Kater noch lebt?

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Beitrag von Lady Griddlebone » 28.04.2008 07:56

Ich mach das auch, Annette... *g*
Wenn Lucky Joe mal wieder stundenlang auf dem Aquarium liegt und sich nicht rührt, dann schau ich immer, ob er eh noch atmet....

Oder gestern lag Casanova den ganzen Tag in der Höhle unseres neuen Kratzstockes und hat dort Wurzeln geschlagen. Musste immer wieder mal nachgucken gehen, ob er noch lebt....

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