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Gesundheitscheck

Fragen und Meinungen zu Tierarztbesuchen und Impfmöglichkeiten
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Nonomania
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Beitrag von Nonomania » 26.04.2008 20:53

Hallo Leute!

Ich hab ein Problem.

Der Tierarzt hat mir für Nono ein Medikament mitgegeben. Laut Blutbefund hat sie erhöhte Gallenwerte und ich soll ihr 10 Tage lang ein Medikament namens Legalon 70 geben. Ich misch ihr das jetzt jeden Abend unter das Futter. Gestern (1. Mal) hab ich sie gefüttert, sie hat ein bisschen gefressen und eine halbe Stunde später kannte ich meine Katze nicht mehr. Folgendes Szenario:

Katze sitzt ganz ruhig am Boden, bekommt auf einmal einen Anfall exzessiven Putzens, beginnt zu laufen, bleibt 5 Meter nachher wieder stehen putzt sich weiter (immer auf derselben Stelle). Ein bisschen später hatte sie extreme Panik und versteckte sich unter der Couch. Dann so um Mitternacht hab ich sie gesucht und hab sie zitternd im Katzenklo gefunden. Hab sie hervorgelockt und ihr ein "Bett" im Einkaufskorb gemacht. hab meinen Pyjama reingelegt und bin eine Zeit lang vor ihr gesessen bis sie halbwegs eingeschlafen ist. Heute in der früh war alles wieder vorbei.

Den ganzen heutigen Tag war nichts, jetzt am Abend als ich nach hause kam (katze hab ich vorher gefüttert) dasselbe Spiel wieder. Nur dass sie nicht ganz so viel Panik hat wie gestern. Hab das Medikament mal gegoogelt aber nicht viel herausgefunden, ausser dass es auch für Menschen in derselben Dosis (!?!?!?!?!?) verwendet wird.

In zwei Wochen soll ich mit ihr wieder zur Kontrolle zum Tierarzt, aber ich bin echt am Ãœberlegen ob ich das Medikament nicht absetzen soll. ich wollt euch mal Fragen ob ihr mit dem Medikament oder mit der beschriebenen REaktion Erfahrungen habt.

Ich mach mir nämlich echt Sorgen um meine Maus. Vielleicht gibts hier wen der das auch schon einmal hatte.

Danke und liebe Grüße

Gudrun

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 27.04.2008 02:27

Setz es ab!
Und zwar auf der Stelle.
Auch, wenn mir hier einige jetzt an den virtuellen Kragen gehen, aber ich bin immer noch für Autonomie, ob das nun Mensch oder Tier betrifft in bezug auf Medikamente!
(tobt euch ruhig aus, ich bin einfach ein Mensch, der nicht völlig unterwürfig alles in sich oder seine Tiere reinstopft, nur, weil es ein Weißkittel anordnet).

Ich hatte eine ähnliche Erfahrung mit Merlin und nach Rücksprache mit der TÄ waren die total verwundert.

Mein Stinker hat einfach das Medikament nicht vertragen!
DU kennst doch deine Katze am besten.

Lass es bleiben und konsultiere einen anderen TA.

LG Annette

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aufstreife
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Beitrag von aufstreife » 27.04.2008 11:07

Ja, ich wuerd's auch absetzten. Das klingt nach wirklich nicht normalen Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen oder was auch immer...

So, wie du das beschreibst, wuerd ich mal auf Herzrasen tippen. Vielleicht hat sie Haluzinationen gehabt?! was steht denn in der Packungsbeilage?

Ich wuerd das Medikament heute abend nicht verabreichen und morgen gleich mit dem TA sprechen. Vielleicht kann er dir was anderes geben, oder du kannst es niedriger dosieren. Aber sprich auf jeden Fall erst mit dem TA. Immerhin hat er Veterinaermedizin studiert - wir nicht.

Ich bin auch so ein Mensch, der nicht alles in sich reinstopfen mag, aber andererseits... Es hat ja schon nen Grund, warum man Medikamente bekommt (und es ist bestimmt nicht nur die Geldgier des Arztes... :lol: )

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Beitrag von Gyde_S » 27.04.2008 14:00

aufstreife hat geschrieben:Aber sprich auf jeden Fall erst mit dem TA. Immerhin hat er Veterinaermedizin studiert - wir nicht.

Ich bin auch so ein Mensch, der nicht alles in sich reinstopfen mag, aber andererseits... Es hat ja schon nen Grund, warum man Medikamente bekommt (und es ist bestimmt nicht nur die Geldgier des Arztes... :lol: )
:up: :zustimm: Wenn du das Medikament einfach nach Beginn der behandlung ohne Rücksprache absetzt, kann es deiner Katze noch viel mehr schaden. Ich denke mal nicht, dass dein TA, nach der reaktion, darauf beharren wird, das Medikament weiterzugeben, aber abklären musst du das auf jeden Fall. Eventuell muss die weitere Behandlung ja nahtlos anknüpfen. pausen darin können, wie gesagt, sehr schlecht sein.

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Beitrag von Nonomania » 27.04.2008 15:52

was steht denn in der Packungsbeilage?
Naja, er hat mir ja keine Packung gegeben sondern nur den Streifen wo 10 Stk. Pillen drinnen sind.

Ich geb ihr das heute auf jeden Fall nicht mehr. Laut einigen medizinischen Seiten im Internet wird das Medikament in derselben Dosis auch Menschen gegeben. Nur versteh ich das nicht, warum ein Mensch mit z.B. 70 kg das Medikament nimmt und eine Katze mit 3,5 kg auch.

Mir ist die Nono so vorgekommen wie wenn sie "high" (tschuldigung den Ausdruck) wär. Aber ich hatte echt Angst und wusste überhaupt nicht wie ich sie beruhigen kann.

Morgen ruf ich mal den TA an und red mit dem Klartext wie wir da anders vorgehen sollen.

Andererseits weiß ich auch nicht wie lange sie schon die Gallenwerte erhöht hat, vielleicht hatte sie das schon als wir sie vor einem halben Jahr bekommen haben. Im Tierheim wurde ja keine Blutuntersuchung gemacht und somit hab ich auch keinen Vergleich. Mir ist es auf jeden Fall nicht vorgekommen, als wenns meiner Katze im letzten halben Jahr schlecht bei mir gegangen wäre ohne Behandlung.

Danke auf jeden Fall für eure Antworten, das hat mich sehr bestärkt in meiner Meinung. Hab mir das heute in der Früh schon gedacht dass ich ihr das heute auf jeden Fall nicht mehr geben werde. Ihre Reaktion und ihr Verhalten waren auf jeden Fall sehr erschreckend für mich.

Der Tierarzt ist glaub ich eh nicht optimal. Der ist nämlich im selben Gebäude wie das Tierheim, und von dort hab ich sie ja. Das heißt jedes Mal wenn wir zum TA gehen, kommt, glaube ich, unweigerlich bei ihr die Angst hoch, dass sie dort gelassen wird. Abgesehen von der Angst die sie dann noch bei der Untersuchung hat. Ich muss mal im Schutzvertrag schauen, ob ich überhaupt mit ihr zu einem anderen Tierarzt gehen darf.

Danke auf jeden Fall nochmal

Liebe Grüße

Gudrun

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Beitrag von Jessika » 27.04.2008 17:04

Das der TA neben dem Tierheim ist ist für Deine Katze wahrscheinlich wirklich nicht die beste Lösung.
Hast Du sie denn nur in Pflege oder "richtig adoptiert2? Dann hast Du selbstverständlich die freie TA Wahl. Du gibst sie dann ja auch nicht bei einem evtl. Umzug wieder ab.
Das Medikament würde ich auch nicht weiter geben. Kannst Du Deinen TA nicht auch am WE anrufen und nachfragen? (Falls Du unsicher sein solltest ob Du es so einfach weglassen darfst)?

LG

Jessika & LoLiFriGi

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Beitrag von Nonomania » 29.04.2008 09:15

Also, folgendes hat sich gestern getan bezüglich meiner "Katze mit Ãœberdosis"

Hab gestern in der Früh den TA angerufen und ihm geschildert was am Wochenende nach Eingabe des Medikaments alles passiert ist. Er hat es am Anfang nicht glauben wollen, weil er gemeint hat, das sei nur ein Vitaminpräparat mit Marienkraut (???).

Aber nachdem ich ihm dann ziemlich eindeutig erklärt habe, dass das mein Tier ist, und ich ihr Verhalten wahrscheinlich besser einschätzen kann als er, hat er klein bei gegeben und gesagt ich soll ihr nur die halbe Dosis pro Tag geben. sie braucht das Medikament nämlich wirklich weil sie eine Leberentzündung hat, und das Medikament anscheindend die Heilung irgendwie beschleunigt.

Hab ihr dann gestern am Abend nur die halbe Menge gegeben und das hat prima funktioniert. Ich glaub wirklich dass eine Tablette, die normal auch für Menschen gedacht ist, für eine 3,5 kg Katze zu viel ist.

Soweit, so gut, in 14 Tagen haben wir Kontrolle ob alles wieder in Ordnung ist mit meiner Maus.

Liebe Grüße Gudrun

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Beitrag von muffundmütze » 29.04.2008 09:33

Womit mal wieder bewiesen wäre, dass Rechthaber nicht immer Recht haben.

Auch Ärzte sind nur Menschen oder so.

Dass Deine Katze eine Leberentzündung hat, hat er Dir also erst gesagt, nachdem Du ihn mit den Nebenwirkungen konfrontiert hast?

Na sauber.

TA wechseln und den Deppen bei JEDER sich bietenden Gelegenheit "wärmstens weiterempfehlen".
Da steht einem ja der Stachel...

Wünsche Deiner Katz gute Besserung!

m_u_m

Aus dem Naturheilkundelexikon zu Marienkraut (Frauenmantel):

"Wirkung:
Die Droge wirkt adstringierend (zusammenziehend) und eventuell leicht spasmolytisch (krampflösend).

Anwendungsgebiete: leichte unspezifische Durchfallerkrankungen. Wissenschaftlich nicht nachgewiesen, jedoch häufig genannt sind Heilanzeigen wie Magen-Darm-Katarrh, Durchfall,
Einschlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, klimakterische Störungen und Kreuzschmerzen.
Dosierung: Soweit nicht anders verordnet: mittlere Tagesdosis: 5 bis 10g Droge; Zubereitungen entsprechend.
Art der Anwendung: Zerkleinerte Droge für Aufgüsse und Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen zum Einnehmen.
Dauer der Anwendung: Sollten die Durchfälle länger als 3 bis 4 Tage anhalten, sollte ein Behandler aufgesucht werden. "


hier nachzulesen:
http://www.naturheilkundelexikon.de/018 ... e21f3.html


OK, was bitte macht das bei einer Leberentzündung??
Ich vermute mal nichts.
Welche Vitamine?
TA-> doof!

mum

P.S. in Legalon ist MarienDISTEL, nicht MarienKRAUT

Himmelweiter Unterschied - mal googeln.

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Beitrag von Gyde_S » 29.04.2008 10:49

Find ich aber auch seltsam, dass der TA dir das mit der leberentzündung erst jetzt gesagt hat. Aber das zeigt mal wieder, dass es nicht gut ist, ohne vorherige Rücksprache, Medikamente einfach abzusetzen.

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Beitrag von Nonomania » 29.04.2008 12:03

ach ja, mariendistel :oops: sorry

trotzdem komisch mein ta. sollte mir echt überlegen woanders hinzugehen.

danke für die antworten

liebe grüße - gudrun

EDIT: Hab die Mariendistel mal bei Wikipedia eingegeben: Die Erklärung leuchtet ein. Bin ja wirklich ein Wurschtel statt Distel Kraut sagen :roll:

Wikipedia sagt folgendes:

Der Wirkstoffkomplex Silymarin wirkt leberschützend, leberstärkend, entgiftend und regt den Gallenfluss sowie die Zirkulation an.

In der evidenzbasierten Medizin werden Lebervergiftungen (beispielsweise durch den Verzehr von Knollenblätterpilzen hervorgerufen) mit Silibinin, das aus den Früchten der Distel gewonnen wird, behandelt. Sylimarin verändert die Struktur der äußeren Zellmembran der Hepatozyten derart, dass Lebergifte nicht in das Zellinnere eindringen können. Sylimarin stimuliert die Aktivität der nukleolären Polymerase A, so dass es zur gesteigerten ribosomalen Proteinsynthese kommt. Dadurch wird die Regeneration der Leber erhöht.

Weitere Wirkstoffe der Pflanze sind: Bitterstoffe, Biogene Amine, Gerbstoff, Farbstoffe, in geringem Anteil auch ätherische Öle, unbekannte scharfe Substanzen und Harze.

In klinischen Studien zeigten sich auch Erfolge bei der Prävention von Haut- und Prostatakrebs, was mit der antioxidativen Wirkung begründet wird.

Weitere Anwendungen: Gallenbeschwerden, Magen- Darmbeschwerden, Migräne, Reisekrankheit, evtl. Trigeminusneuralgie, Krampfadern, Pfortaderstauung.

Zunehmend erfolgt eine Verwendung der Mariendistelfrüchte auch im Bereich der Nutztierfütterung, wobei hier vor allem die lebertherapeutische Wirkung im Vordergrund steht.

Ja, wie gesagt, leuchtet ein :)

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Beitrag von Bastet » 29.04.2008 17:35

Also nochmal von vorne: Dein Schatz hat eine Leberentzündung?
Und du hast deinem TA noch nicht mit einem Baseballschläger eine über die Rübe gezwitschert?
Auch gut, bist ein wahrer Christ.

Soll ich dir - als alte Hexe - mal was homöopathisches raussuchen?
Mach ich gerne.
Bin schon am googeln....

LG und GUTE BESSERUNG
Annette

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Beitrag von aufstreife » 29.04.2008 21:10

Komischer TA...

Aber zum Glueck geht's deiner Miez jetzt besser!

Nochmal Gute Besserung!!! :blume

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Beitrag von Gyde_S » 15.05.2008 10:40

Queenie war jetzt auch beim Halb-Jahres-Check. Sie hat gut zugenommen, Herz und Lunge hören sich super an, Zähne sind ok, Fell ist schön, beim Abtasten auch alles ok und die TÄ sagte, das wären alles sehr gute zeichen, dass sie topfit ist. Blutergebnisse krieg ich Montag.
ich hab auch nochmal gefragt wegen der Futtermittel-Allergen-bestimmung mittels Bluttest (da sie zZ wieder Durchfall hatte, da ich anderes Futter ausprobiert hatte, welches sie aber nicht vertragen hat). Die TÄ meinte, man könnte es versuchen, aber man würde meistens keine futtermittelallergene feststellen und zudem kostet das 119 €. Das kann ich mir definitiv zZ nicht leisten, wg. Aarons Krankheit und auch Autoreparatur. Meine Tä meinte, es wäre besser, wenn ich jetzt erstmal wieder nur Spezialfutter füttere (also das Nassfutter ausschließlich, mit dem Trockenfutter hat Queenie keine Probleme) und dann quasi eine Self-Made-Eliminationsdiät machen soll, um herauszufinden, welche Fleischsorten sie nicht verträgt, damit ich diese komplett weglassen kann. Mal schaun, ob das zu einem Ergebnis führt.

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Beitrag von Gyde_S » 27.05.2008 09:43

So, hab jetzt endlich mal Zeit gehabt, zum Tierarzt zu fahren und nach den Ergebnissen zu fragen (war etwas viel zZ wegen Aaron und unser Telefon ist kaputt, bzw. die Box, die auch Internet macht, kA wie die heißt. Da war wohl nen Kurzschluss drin oder so). Queenies Werte haben sich zu Mitte November eindeutig verbessert! :D Da hatte ich sie ja grad mal nen paar Monate und da waren halt nen paar Werte etwas aus der Reihe, das hat sich aber alles gelegt und mein hübsches Mädchen ist mit ihren 14 Jahren topfit! :D

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