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Bindehautentzuendung/ Augenentzuendung/ geroetete Augen/Ausfluss

Allgemeine Themen zu Katzenkrankheiten
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Gyde_S
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Beitrag von Gyde_S » 18.01.2008 14:33

Da kann ich nur zustimmen. Geh auf jeden fall nochmal zum TA. Es kann auch sein, dass der Infekt (falls es einer ist) nur "ruht" und wieder ausbricht. Man sollte sowas immer mit einem Antibiotikum behandeln lassen! Weißer Ausfluss kann auch Eiter sein, gesund ist das jedenfalls nicht

*Nala*
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Beitrag von *Nala* » 04.02.2008 20:00

So wie du das beschreibst, kann es wirklich ein Infekt sein,
als Erstversorgung habe ich da immer Euphrasia Augentropfen von Wala in Einzeldosen sowie Augentrost Tee zuhause.
Es ersetzt KEINEN TA BESUCH!!! Aber bei einer leichten Entzündung und wenn Du nicht gleich zum TA kommst, machst du damit nichts falsch und kannst dem Tier fürs erste helfen.

Die AT bekommst du in der Apo, den Augentrosttee ebenso, ist nicht ganz billig und muss oft bestellt werden, ist loser Tee und du machst damit einen Aufguss nach Anweisung und reinigst/spülst das Auge damit.
Kamillentee ist dafür nicht geeignet!

Gute Besserung!

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Karin
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Beitrag von Karin » 04.02.2008 20:06

Auf jeden Fall vom TA klären lassen!

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Beitrag von Gyde_S » 28.04.2008 11:49

Mein Schatz (also Aaron) hat eine Conjunktivitis. Hatte schon Samstag gesehen, dass er rechts etwas "eitrigen" Ausfluss hatte (also so hellen Schleim) und gestern hat er das Auge oft zusammengekniffen und die Nickhaut vorgeschoben. Bin natürlich direkt heute früh zum TA. Nach Spaltlampenunterusuchung mit Anfärbung wurde festgestellt, dass nichts kaputt ist, aber die Bindehaut war halt ziemlich rot. Jetzt hat er eine Spritze gekriegt und eine Salbe (für morgens und abends für 4 Tage). Armer Schatz. Aber Perser sind ja generell sehr empfindlich was Augen angeht und kriegen schon bei der kleinsten Reizung Entzündungen, und da er jetzt, wos wärmer ist, öfter raus ist und durchs Gras, etc. läuft... Armer Schatz. War aber ganz lieb und hat sich super untersuchen lassen mein kleiner.

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Beitrag von Gyde_S » 02.05.2008 12:51

Von wegen Bindehautentzündung... War heute früh nach telefonischer Absprache mit Aaron nochmal beim Tierarzt, da er das Auge die letzten Tage immer noch oft zugekniffen hat (sogar noch fter als vorher) und mir das doch etwas seltsam vorkam. Also Auge nochmal angefärbt (diesmal von einer anderen Ärztin, da der Chef nicht da war) und siehe da: Er hat eine Hornhautverletzung, der arme Schatz. Die TÄ sagte, sofort die Salbe absetzen, da sie Cortison enthält und Cortison wohl hornhautschäden noch verschlimmert. Sie hat dann mit einer Pinzette unter alle drei Augenlider geschaut, ob da kein fremdkörper oder so sitzt und hat mit einem jodgetränkten wattestäbchen die Verletzung abgerieben. Er hat noch eine Spritze bekommen und noch eine Salbe (wieder 2 mal täglich) und noch ein Schmerzmittel, welches ich ihm einmal täglich mit Leckerchen geben soll. Sie meinte auch, so etwas wäre wohl sehr schmerzhaft und extrem störend (so als hätten wir ständig ein Haar im Auge). Sie sagte auch, gut, dass die Verletzung nur so klein ist, sonst wäre es noch schlimmer gewesen, da große Verletzungen wohl nur abheilen, wenn man irgendwie die Augenlider von innen anraut und das Auge dann zunäht :shock:
Soll Freitag nochmal zur Kontrolle, sie sagte aber, das könnte was dauern bis das ganz weg ist. Mein armer Schatz :(

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Beitrag von Jessika » 02.05.2008 16:57

Ohje, dann drücke ich Euch mal ganz fest die Daumen das Dein Kleiner nun ganz schnell wieder aus 2 klaren Augen gucken kann.
Wir hatten vor 2 Jahren bei Linus ein tränendes, verklebtes Auge. Er bekam Tropfen gegen Bindehautentzündung, es ging weg, kam nach Absetzen wieder. Das Spiel haben wir fast 1 Jahr "gespielt". Wir waren bei diversen TÄ in einer Tierklinik und es wurden immer wieder Abstriche gemacht. Es war zum verzweifeln. Unsere jetzige TÄ guckte ihn sich an, sagt "ich tippe auf Clamydien", machte einen dementsprechenden Abstrich und das Problem war binnen 1 Woche gelöst.
Gut das man bei Euch so schnell was gefunden hat und er hoffentlich um weitere Qualen herumkommt.

LG

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Beitrag von Gyde_S » 03.05.2008 11:13

dankeschön. Das hoffe ich auch..

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Beitrag von Zugvogel » 03.05.2008 21:01

Im Prinzip kann sich jede Katze an einer bakteriellen oder virusverursachten Krankheit anstecken, aber nicht immer bricht die Krankheit aus.
Leider wird viel zu oft vergessen, daß alle Warmblüter ein gutes Abwehrsystem haben, das mit sehr vielen Infekten von allein fertig wird, ohne daß eine Krankheit ausbricht.

Antibiotika helfen oft recht schnell (wenn sie passend gewählt wurden), haben aber nicht selten die fatale Nebenwirkung, daß nach Absetzen des Mittels der Infekt neu aufflammt - und eine Odysee nimmt ihren Lauf: Duch das AB wurde das Abwehrsystem weiter geschwächt, man sucht eine andre Sorte von AB.... Mitunter können dann die Katzen so krank und geschwächt werden, daß am Ende der langen Reise der Tod steht.

Bei Augenentzündungen hilft Euphrasia, als natürliches Antibiotikum hilft verdünnte Caledndulaessenz, damit werden die Augen mehrmals täglich gewaschen: die geschlossenen Augen mit sehr gut ausgedrücktem Calendulawasser abreiben, man kann noch auf ca 1/2 Tasse verdünnte Essenz 1-2 Notfalltropfen und 1 Tropfen Crab apple geben.
Die Augen immer körperwarm behandeln, dann kommt nicht das Erschreckende des kühlen Läppchens.

Unterstützend kann man Heilerde unters Futter mischen, die Giftstoffe vor allem im Darm bindet und somit die Abwehrkraft etwas kräftigt.

Zugvogel

Auf jeden Fall muß sich aber ein versierter TA die Augen angucken zum Diagnonstizieren!

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Beitrag von Gyde_S » 09.05.2008 10:05

Ach Mädels, ich bin fertig mit den Nerven. war grad mit Aaron zur Nachkontrolle. Auge wurde wieder angefärbt, der Defekt war wohl augenscheinlich nicht mehr da. Problem ist, er kneift sein Auge immer noch phasenweise zusammen, das auch sehr oft und auffällig. Der TA hat mir jetzt zusätzlich Tropfen mitgegeben, die ich morgens und mittags eintropfen muss (wodurch sich auch die Pupillen weiten, das sieht vielleicht schlimm aus..), abends weiterhin die salbe und einmal täglich das Schmerzmittel (welches er zum Glück gut verträgt, der TA sagte nicht gerade wenige Katzen kriegen davon Durchfall oder müssen erbrechen). Er hat auch nochmal hinter die Nickhaut geguckt, dort aber nichts festgestellt (er meinte, manche Katzen haben so pickelchen auf der rückseite der Nickhaut, die schonmal ein Fremdkörpergefühl verursachen, hat Aaron aber nicht). Er hat ihm dann noch ne andere Salbe reingetan, von der Aaron total zu sabbern anfing. Er saß gerade ne halbe Minute in der Box schon hingen ihm schaumige Sabberstränge aus beiden Mundwinkel. Total schlimm!!! Der TA sagte, das käme daher, da die Salbe so bitter sei, da würden alle Tiere nach sabbern.
Er meinte ebenfalls, wenn das fremdkörpergefühl anfang nächster Woche nicht nachgelassen hat, muss er ihn in Narkose legen und die Augenlider von innen anrauen (ohne zunähen), das würde dann bluten und dadurch würde das heilen, bzw. besser werden.
Ich bin echt fix und alle mit den nerven. Ich hab echt totale Angst vor der Narkose und will ihm das echt nicht zumuten, vor allem, weils ja eigentlich so was "popeliges" ist. Dafür so nen großes Risiko eingehen? Ich weiß nicht. er tut mir so leid und ich will auch dass es ihm bald besser geht, aber ne Narkose ist doch schon nen echt großer Eingriff.. Als ich ihn eben zuhause aus der Box gelassen habe, war er ganz nass gesabbert und hat sich erstmal ins Wohnzimmer gelegt. Er wollte auch nichts fressen oder trinken (der TA sagte um das sabbern zu unterbinden, bzw den fiesen Geschmack zu nehmen), selbst die Leckerchen nicht, die er sonst liebend gerne frisst! Er sabberte die ganze Zeit nur und wenn ich ihm das dann wegmachte stand er auf und legte sich zwei Meter weiter wieder hin. Er tut mir so dermaßen leid. Ich könnte echt heulen (und tus auch gerade)..
ich hoffe, dass das bis nächste Woche weg ist. ich werde mir sonst auf jeden Fall nochmal ne Zweitmeinung aus unserer Tierklinik einholen. Ach mensch, mein armer kleiner süßer Schatz... :cry:

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Beitrag von Zugvogel » 09.05.2008 20:44

Kannst Du mal fragen, ob es sich um diese Erkrankung handelt?

http://www.infektionsnetz.at/BakterienP ... nosa.phtml

Soweit mir bekannt ist, hilft nur 'Gentamycin' in dem Fall. Ich selber würde die Behandlung mit Calendulatinktur und Euphrasia unterstützend begleiten.

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Beitrag von Gyde_S » 12.05.2008 14:37

Der Pseudomonas ist nur ein Erreger, keine Erkrankung an sich. Es wurde ja ein Hornhautdefekt festgestellt. Darum das fremdkörpergefühl. ich denke, wenn da irgendwas drin säße, hätte er wohl deutlichere Beschwerden. Bin morgen aber eh in der tierklinik, da er immer noch öfter zukneift.
Von Homöopathie halte ich nicht viel. Je nachdem, was es ist, muss das richtig behandelt werden und eine falsche homöopathische behandlung kann dazu führen, dass es chronisch wird und das will ich nicht.

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Beitrag von Gyde_S » 15.05.2008 10:28

Also, ich war Dienstag in der Tierklinik und es sieht eher schlecht aus. (Ich habe auch nach einer Pseudomonas-Besiedlung gefragt und der TA sagte, das gäb es so gut wie garnicht und außerdem wären dann auch die Symptome anders. Häufiger und wahrscheinlicher wäre eine Besiedlung mit resisteneten Keimen, aber die könnte er bei Aaron auch, aufgrund der symptomatik, ausschließen). Er hat zuerst die Feuchtigkeit des Auges gemessen, da wohl ein trockenes Auge die häufigste Ursache für ein Fremdkörpergefühl ist. Die war aber super ok. ich habe ihm dann eben erzählt, was bis jetzt alles gemacht wurde, mit Medikamenten, etc. und ich habe ihm auch erzählt, dass ich etwas seltsames beobachtet habe. Das rechte Auge ist eigentlich das "Kranke", drum habe ich es auch mit den (u.a. pillenerweiternden) Tropfen behandelt. Seltsam daran war nur, dass sich immer die linke Pupille erweitert hat und die recht relativ klein blieb.
er sagte mir sofort (dazu muss man sagen unsere Tierklinik ist auf Augenkrankheiten spezialisiert und Aaron hat der Chef, also der Augenspezialist behandelt), dass er das kennt und dass sich das ganz deutlich nach Horner-Syndrom anhört. (für alle, die es nachlesen wollen: http://www.aok.de/bund/tools/medicity/d ... p?icd=3166)
Das Horner-Syndrom ist eine sehr sehr seltene Erkrankung und kann verschiedene Ursachen haben: entweder es kommt vom gehirn selber, vom Auge, von den Ohren oder vom schultergürtel (durch eventuelle Zerrungen beim freigang wenn er zB wo hängen geblieben ist). Dass es vom Auge kommt, ist meistens nicht die Ursache. ich habe ihm von den ohrmilben erzählt, die ich ja erst nach 8 Monaten weggekriegt habe. Da sagte er, da gingen bei ihm alle Alarmglocken an. Er hat dann noch weitere Untersuchungen gemacht, nochmal angefärbt, den Augenhintergrund untersucht, etc. und sagte, das wäre alles normal. Dann gab er in das rechte "kranke" Auge mit der kleinen Pupille Erweiterungstropfen und siehe da, nach 10 Minuten war die pupille dort weit. Als er das sah sprang er quasi sofort auf und meinte nur "Das ist ja unglaublich, das ist mit sicherheit das Horner-Syndrom, da muss ich nen Foto von machen" (er hatte schon vorher eins ohne die Tropfen gemacht). er meinte, das "kranke" Auge würde sich ganz normal verhalten und alles tun, was man von ihm verlangt, sprich es liegt nicht am Auge selber.
Nun hatte ich ja zuhause selber noch die Tropfen gegeben, welche ja die "gesunde" Pupille erweiterten, so dass er keine 100%ige Aussage treffen konnte. ich habe jetzt die Tropfen seit da nicht mehr gegeben. Morgen muss ich zur Kontrolle. Wenn Morgen die Pupillen gleich sind, war es was anderes und wir müssen weitersuchen, meinte er. wenn sie ungleich sind, muss Aaron in den CT um das Ohr von innen anzuschaun. Heißt: Gasnarkose... ich hab da echt Angst vor, und hab das dem Arzt auch gesagt. er meinte, wenn ich das nciht wollte, wäre das selbstverständlich ok, da er ncihts gegen meinen Willen machen würde. dann müsste er anderweitg suchen, was dann aber definitiv höhere Kosten und monatelange Sucherei bedeuten würde. das geld ist mir relativ egal (obwohl ich aufgrund einer Autoreparatur super knapp bin, muss ich mir halt leihen irgendwo), nur meinte er auch, wäre es für Aaron definitiv nic ht wirklich angenehm solange mit einem Fremdkörpergefühl rumzulaufen (man stelle sich mal vor, man hat 24 Stunden am tag nen haar im Auge). das ist es für mich was zählt und was wichtig ist. er meinte auch, er würde dann extra nur ne Gasnarkose machen, wo er 5 Minuten einschläft, 20 minuten im CT liegt und dann 5 Minuten später wieder wach ist. Auch mit Ãœberwachung die ganze Zeit. Und er meinte, ihm wäre noch keiner im CT gestorben...
nun sieht es bei Aaron schlecht aus. Die linke Pupille ist, nachdem die tropfen raus sind, immer etwas größer :( , sprich, er muss morgen früh nüchtern bleiben und wohl in den CT... Ach Mensch, ich hab voll Angst. Er ist ja immerhin schon 9 und gerade Katzen sind da ja sehr anfällig für Komplikationen... da darf ich garnicht drüber nachdenken... ich will ja nur, dass er kein Fremdkörpergefühl mehr hat und endlich wieder normal gucken kann.. Dann muss das wohl sein :(

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Beitrag von Poisonheart1972 » 15.05.2008 12:02

Das hab ich letztens wo in einem Beitrag gemeint mit den Ohrmilben.
Die muss man schnellst möglich quitt werden, weil sonst die Gefahr zu hoch ist das sich das verbreitet :| . War das erste was ich gelesen hab als ich mich im www kundig gemacht hab über Ohrmilben.
Und 8 monate ist lang da können die Bister schon einiges veransteltet haben.
Ich bin dann eher dafür lieber einmal ein Mittel zu nehmen was evtl stärker ist wie zb das Stronghold, aber dafür ist dann Ruhe.
Hoffe für dich und drück dir auch die Daumen das es nicht daher kommt und das es mit dem Auge schnell wieder besser wird.

Lg Bine

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Beitrag von Gyde_S » 15.05.2008 12:56

Danke.
Ja ich weiß auch nicht, warum mein TA mir nicht Stronghold gegeben hat. ich weiß sowieso mittlerweile so langsam nicht mehr, wie kompetent die da eigentlich wirklich sind... Ich bin da nur leider so "doof" gewesen und habe den da einfach mal vertraut, dass sie auch die richtige Therapie ansetzen. Und das hier im Forum mit dem Stronghold habe ich jab erst gelesen, als die Milben schon so gut wie weg waren. ich weiß auch nicht... Zuerst das mit den Ohren, jetzt die falsche Augenbehandlung...
ich mein mein "eigentlicher" Tierarzt meinte ja auch, um Symmetrie zu schaffen sollte man die Tropfen in beide Augen tun, dann wäre das nie aufgefallen! Ich wollte das nur nicht machen, da er so schon sehr lichtempfindlich war und er ja auch rausgeht, da muss er ja was sehen können.
ich weiß nicht, ich überleg echt, ob ich nicht vielleicht beim falschen Tierarzt bin. Eigentlich fühle ich mich da gut aufgehoben und wohl. Sind alle nett und eigenltich auch kompetent. Nur das jetzt macht mich echt was stutzig...

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Beitrag von Poisonheart1972 » 15.05.2008 14:54

Ja da kann ich dich verstehen das hört sich alles seltsam an :| .
Man kann ja nur vetrauen und hoffen das ein TA das richtige macht.
Wir können ja nur danach gehen : wie geht er mit den Tieren um, ist es sauber, bekommt man alles gut erklärt usw.
Was an Diagnose dabei rumkommt und Behandlung, geht man ja normal davon aus das es auch so stimmt.

Lg Bine

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