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suche dringend Anregungen zum Spielen

Womit spielen Katzen gerne, was könnte für sie gefährlich sein?
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"Cosmo"polita
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Beitrag von "Cosmo"polita » 31.05.2008 06:46

morgen kathi,

also dieses Kitty Brain Train hab ich ja noch nie gesehen
klingt aber interessant
schön ist auch das es zwei in einem sind
und die ca.20€ finde ich auch okay,da es ja auch komplett auch holz ist

hab noch etwas ähnliches gefunden : dogspinny
etwas für hunde und katzen
http://www.hunde-versandhaus.de/shop_id ... pinny.html

und diesen brett sieht auch mal sehr abwechslungsreich aus :wink:
Bild

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Beitrag von Gyde_S » 31.05.2008 11:01

Das Intelligenzspielzeug gabs jetzt erst bei fressnapf (glaub sogar im Angebot). Da das aber aus so komischem Holz und auch unlackiert ist, finde ich das für Hunde zumindest absolut ungeeignet, da die das ja ansabbern (Katzen evtl. auch). Außerdem sah das so schlecht zu reinigen aus. Ich überleg auch immer noch und wollte auch mal so Küchenpapierrollen sammeln, hab aber noch nichts gebaut.

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Beitrag von "Cosmo"polita » 31.05.2008 11:14

ja für hunde sollte es schon robuster und leichter zu reinigen sein
aber für katzen ist es genau richtig
die können auch nicht so schnell,so viel holz kaputt machen
und machen ja auch kaum/ eig. gar keinen dreck

wenn ich da an bagira denke,
wenn die die leckerlies rausschlabbern würde,
müsste ich das ganze ding einer generalreinigung unterziehen

also ein up an die katz :blink:

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Beitrag von kathi » 04.06.2008 18:24

Hi Marika

[quote=""Cosmo"polita"]
..aber für katzen ist es genau richtig
die können auch nicht so schnell,so viel holz kaputt machen
und machen ja auch kaum/ eig. gar keinen dreck
[/quote]

Jepp, seh ich auch so.

Ich hab jetzt das Kitty Brain Train bei "leopardus" bestellt. Sag dann mal bescheid, wie's bei den Fellnasen angekommen ist.

Gyde steck doch einfach mal ein paar Leckerlies in die Röhren und leg sie auf den Boden oder stell sie hin.


LG Kathi

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Beitrag von Gyde_S » 05.06.2008 12:21

kathi hat geschrieben:Gyde steck doch einfach mal ein paar Leckerlies in die Röhren und leg sie auf den Boden oder stell sie hin.
Ich bin noch garnicht so weit, ich hab noch nicht so viele röhren zusammen, dass ich da was draus basteln könnte. Wollte die gerne, wenn ich genug habe, auf eine Pappe kleben, oder eben aneinander und dann da Sachen drin verstecken, dafür brauch ich aber noch ein paar.

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Beitrag von "Cosmo"polita » 08.06.2008 09:36

hab hier noch echt schöne seiten gefunden
mit vielen schönen bildern :P und anregungen

:hier: http://www.katzen-kater.de/Beschaeftigen.html

http://www.katzenfummelbrett.ch/erfahru ... lder0.html

http://www.meeri-news.de/page24/page13/ ... age22.html

und ein foto,dessen urheber ich aber nicht weiß,fand aber die idee klasse,
deswegen stelle ich es mal hier rein
Bild

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Beitrag von Poisonheart1972 » 08.06.2008 12:19

Ich hab gebastelt :) .
Man nehme einen alten Laternenstock (praktisch wenn Kind im Haushalt :D )
Mit Klebeband ein abgeschnittenes Kabel einer nicht mehr funktionstüchtigen Tastatur dran geklebt.
Unten an dem Kabel eine etwas grössere Maus (keine Echte) mit dem Schwanz ans Kabel geklebt , und man besitzt eine Angel mit Maus , und die Katzen gehen ab wie Schmitts Katze :D . Siehe Foto.

Lg Bine

Das sind aber schöne Seiten. Echt ein paar super Tipps bei wie mit den Ãœ-Eiern und dem Karton. Das versuch ich auch mal. Hier fliegen auch soviele Inhalte aus Ãœ-Eiern rum. Man kann auch bestimmt gut Leckerchen darin verstecken in dem Karton :) .

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Beitrag von Katty » 30.08.2008 12:01

Ich habe gerade ein bischen Trockenfutterein auf ein Blatt Papier gelegt, das zusammengeknüllt un den Katzen hingeworfen...die sind begeistert!!! Jedem eins natürlich, sonst gibts Streit :D

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Re: suche dringend Anregungen zum Spielen

Beitrag von "Cosmo"polita » 23.09.2008 08:00

Spiele für Katzen mit Köpfchen


Katzen halten sich mit Spielen fit und wach. Eine Fellmaus durchs Wohnzimmer zu dreschen ist ganz nett, wird der Intelligenz einer Katze aber kaum gerecht. Deshalb gibt es kaum eine Katze, die sich für Herausforderungen, die Köpfchen erfordern, nicht begeistert.

Katzen mit einem Gartenrevier oder eigenem Bauernhof kennen keine Langeweile. Jeder Ausflug ist voller Beobachtungen, Geräusche, Gerüche, Neuigkeiten, kleinen Abenteuern, vielleicht auch mal nicht ganz ungefährlichen Situationen. Wohnungskatzen leben behütet, aber dafür oft ohne alle Abenteuer. Statt Mäuse aufzuspüren, zu belauern, zu jagen, müssen sie nur vom Kissen aufstehen und zu einem frisch gefüllen Napf gehen.

Dabei sind Katzen kleine Intelligenz-Bestien, Schnell-Begreifer und Blitz-Kombinierer, die bei Intelligenz-Tests Hunde um Längen schlagen können. Also bieten Sie Ihrer Katze statt einer Spielmaus immer wieder neue Herausforderungen, die ihrer Intelligenz gerecht werden. Hier sind ein paar Vorschläge dafür, die über bloßes Verstecken von Futter in der Wohnung (immer zu empfehlen!) hinausgehen:

1. Käse-Schachtel
Schneiden Sie in die Seiten eines geschlossenen Kartons mehrere Löcher. Legen Sie die Lieblingsspielmaus oder einen Leckerbissen hinein und lassen Sie Ihre Katze durch die Löcher danach angeln.

2. Specht-Spiel
Haben Sie einen Kratzbaum mit einem Stück Naturstamm, den Ihre Katze ignoriert? Bohren Sie Löcher hinein, in die Sie Leckerlis stecken.

3. Für Durchblicker
Stellen Sie Ihrer Katze das Futter so hin, dass sie es möglichst sehen, aber nicht auf direktem Weg hingelangen kann, sondern sich einen Umweg suchen muss, weil Sie Ihr z.B. einen Stuhl in den Weg legen oder sogar eine (Glas-) Tür schließen, die Ihre Katze zwingt, durch ein anderes Zimmer zu gehen.

4. Glas-Fischen
Nehmen Sie einen schmalen, standfesten Glaskrug und füllen Sie Leckerlis für Ihre Katze hinein, aber nur genau so hoch, dass sie nur mit den Krallen zu erreichen sind. Mit einem Tongefäß, bei dem die Katze ihre „Beute“ nicht sehen kann, wird es für sie noch schwieriger.

5. Seil-Trick
Hängen Sie vor den Augen der Katze Futter an einem Seil an den Kratzbaum. Sie sollte es nur erreichen können, wenn sie von einem Kratzbaumbrett das Seil hochzieht. (Eichhörnchen und Krähen schaffen das, warum also nicht eine Katze?)

6. Eine Sommer-Idee
Legen Sie Trockenfutter auf ein Holzbrettchen, das in einer Wasserschüssel schwimmt, und lassen Sie Ihre Katze vom Ufer aus „angeln“.

7. Kletter-Touren
Legen Sie das Futter vor den Augen der Katze auf ein Brett, das nur über eine schmale Rampe oder eine Strickleiter zu erreichen ist.

8. Der Korb-Test
Falten Sie ein Geschirrtuch zu einem schmalen Streifen, und legen Sie auf ein Ende Futter für Ihre Katze. Stülpen Sie nun einen Fahrrad-Korb verkehrt herum über das Tuch mit Futter. Das Tuch soll so liegen, dass man es unter dem Korb herrausziehen kann. Und genau das soll die Katze tun, um an das Futter heranzukommen. Diesen Korbtest zeigte die WDR-Sendung „Quarks & Co“ am 6. Juni, als es um die Frage ging, ob Hunde intelligenter sind als Katzen. Auch die nächsten drei Aufgaben stammen aus dieser Sendung.

9. Deckel-Test
Stellen Sie zwei Näpfe vor Ihre Katze, füllen Sie nur in einen Futter. Decken Sie beide Näpfe mit einem Pappstreifen ab. Begreift Ihre Katze, dass sie den Deckel wegschieben muss, um an das Futter zu kommen?

10. Der Napf-Test
Füllen Sie wieder nur in einen Napf Futter, während Ihre Katze zusieht, decken beide zu, schieben sie etwa zehn Sekunden durcheinander und dann ungefähr eine Armlänge auseinander. Weiß Ihre Katze noch, in welchem Napf ihr Futter liegt?

11. Der Zähltest
Nehmen Sie vier Näpfe und fertigen Sie vier Pappdeckel, auf die Sie ein, zwei, drei und vier dicke Punkte malen. Füllen Sie Futter in die Näpfe, decken sie ab, klopfen nun mit einem Löffel gegen ein Glas und geben Ihrer Katze ein, zwei, drei oder vier Töne vor. Erst dann darf sie zu den Näpfen gehen. Wählt sie den Napf mit genauso vielen Punkten auf dem Deckel, wie Sie an Tönen vorgegeben haben?

Aus der Zeitschrift Geliebte Katze


http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html

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Re: suche dringend Anregungen zum Spielen

Beitrag von Bastet » 23.09.2008 09:14

Das werde ich mal alles ausprobieren.
Ich hab nämlich ein Problem:
Midnight spielt nicht.
Ich hab schon alles probiert - nix, egal wie sehr ich mich zum Affen mache und mit sämtlichem Spielzeug vor ihr rumhüpfe.
Sie guckt mich nur an mit großen Augen als wolle sie sagen "???"

Annette: "He Miez, das ist ein Ball. Das ist eine Spielmaus. Das ist blablalbla"
Middy: " :kratz: "

Ich frag mich, ob in ihrem Vorleben überhaupt jemand mit ihr gespielt hat. Müssen Katzen sowas lernen? Wahrscheinlich könnte sie sich nicht mal ne Maus fangen :shock:

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Beitrag von Gyde_S » 27.09.2008 12:02

Mit meinen Beiden wurde in ihrem vorherigen Leben auch nie gespielt. Katzen die noch neu in einer Umgebung sind und sich noch nicht 100%ig sicher und wohl fühlen, spielen auch oftmals nicht. Ebenso, wenn sie z.B. dabei von einer weiteren katze beobachtet werden, die ihr noch nicht ganz grün ist (denn im Spiel ist man angreifbar).
Meine haben auch einige Monate gebraucht, bis sie das erste mal gespielt haben (also eher Aaron, Queenie spielt kaum noch, weil sie schon alt ist). Seitdem spiele ich jeden tag mit Aaron und animiere Queenie ebenfalls jeden tag dazu, auch wenn sie so gut wie nie spielen will. Da muss man eben Geduld haben und sich Zeit nehmen.
Bei mittelalten Katzen finde ich es sehr seltsam, wenn sie nun garnicht spielen wollen (nach der Eingewöhnungszeit). Dann würde ich schonmal überlegen, ob nicht eventuell Schmerzen oder Ähnliches dahinter stecken.

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Beitrag von Bastet » 29.09.2008 11:38

GESTERN HAT ES GEKLAPPT!
:wave:
Und zwar mit meinem Schnürsenkel vom Schuh.
Aber nur kurz und dann saß er wieder nur da und hat doof aus der Wäsche geguckt.
Mal schauen, was ich ihm so bieten kann. Ich krieg sie alle irgendwann :wink:

Das mit dem Beobachtet-werden ist wohl wahr, nur - was, wenn gar keine andere Katz da ist?
Oder gibt es einfach Katzen, die nicht gerne spielen? Kann ja sein, es spielt ja auch nicht jeder gern Klavier oder ähnliches. Nur wundert es mich eben, weil er nur dumm da hockt und guckt, von wegen "Das hab ich ja noch nie gesehen! Komisches Ding!"
Er wirkt so misstrauisch. Ich denke, dass in seinem Vorleben wirklich noch nie jemand mit ihm gespielt hat und er sich erst mal an das Zeug gewöhnen muss. Denn neugierig ist er. Aber das Teil könnte ja eventuell beißen :lol:

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Beitrag von Gyde_S » 03.10.2008 13:14

Bastet hat geschrieben:Das mit dem Beobachtet-werden ist wohl wahr, nur - was, wenn gar keine andere Katz da ist?
Oder gibt es einfach Katzen, die nicht gerne spielen? Kann ja sein, es spielt ja auch nicht jeder gern Klavier oder ähnliches. Nur wundert es mich eben, weil er nur dumm da hockt und guckt, von wegen "Das hab ich ja noch nie gesehen! Komisches Ding!"
Er wirkt so misstrauisch. Ich denke, dass in seinem Vorleben wirklich noch nie jemand mit ihm gespielt hat und er sich erst mal an das Zeug gewöhnen muss. Denn neugierig ist er. Aber das Teil könnte ja eventuell beißen :lol:
Da Merlin ja zu jeder Tages- und Nachtzeit nach hause kommen kann, weiß er halt nicht, ob er wirklich sicher ist. Zudem braucht er auch vollkommenes Vertrauen zu den Menschen, wenn er sich im Spiel gehen lässt.
Wenn Katzen grundsätzlich nicht spielen, finde ich das schon etwas auffällig. Im Alter ist das klar, aber nicht in mitteljungen Jahren. Dann würde ich wirklich mal forschen, woran es liegt, denn wie bei mir ja auch war, auch Katzen, die ihr ganzes Leben nicht bespielt wurden, wollen nach der Eingewöhnung spielen.

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Spiralnudeln

Beitrag von Mollykatz » 05.10.2008 11:12

Halli hallo,

wir geben unseren Damen gerne rohe Spiralnudeln (aus Hartweizengries) zum Spielen. Die lassen ich vor allem auf glatten Böden besonders gut durch die Wohnung kicken. Positiver Nebeneffekt: es wird daran geknabbert, was gut ist für die Zähnchen. Wer den Tobetrieb noch erhöhen will, packt zwei rohe Nudeln in ein leeres Ãœ-Ei. Riesenspaß!!! :lol:

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Beitrag von hefe » 05.10.2008 12:58

Was ich empfehlen kann, sind Walnussschalen, natürlich von innen schön alles entfernt.
Zumindest wenn man einen harten Boden hat, wo es schön klappert. Wir haben Laminat und das ist ideal dafür. Auch Tischtennisbälle.
aber da sind die Walnussschalen in sofern bessern, dass sie die auch mit dem Maul greifen und wegtragen können. Das geht mit einem Tischtennisball schlecht. Und außerdem hat die Walnussschale ein unvorhersehbareren Weg, da sie ja nicht ideal rund ist.
Meine spielen damit stundenlang.

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