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Silver Tabby oder auch "Whiskas Katze"
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Silver Tabby oder auch "Whiskas Katze"
Hallo Zusammen,
ich habe mich schon lange in die süße Whiskaskatze verliebt, nun will ich ja für meine Leyla eine/n Gefährten/in holen.
Ich habe jetzt in der Nähe einen Züchter gefunden, nur als ich den Preis in Höhe von 800 Euro erfahren habe bin ich dann doch fast vom Stuhl gefallen.
Ich wusste zwar das diese Rasse nicht gerade günstig ist aber 800 Euro scheint mir doch ein wenig übertrieben zu sein.
Da ich aber ganz ehlich keine Ahnung habe von so etwas, wollte ich mich hier umhören ob Ihr mir sagen könnt ob dies ein normaler Preis ist oder doch etwas hoch gegriffen ist.
Ich wäre auch über Adressen/Homepages von Züchtern dankbar. Habe leider nicht so viel gefunden.
LG
Alex & Leyla
ich habe mich schon lange in die süße Whiskaskatze verliebt, nun will ich ja für meine Leyla eine/n Gefährten/in holen.
Ich habe jetzt in der Nähe einen Züchter gefunden, nur als ich den Preis in Höhe von 800 Euro erfahren habe bin ich dann doch fast vom Stuhl gefallen.
Ich wusste zwar das diese Rasse nicht gerade günstig ist aber 800 Euro scheint mir doch ein wenig übertrieben zu sein.
Da ich aber ganz ehlich keine Ahnung habe von so etwas, wollte ich mich hier umhören ob Ihr mir sagen könnt ob dies ein normaler Preis ist oder doch etwas hoch gegriffen ist.
Ich wäre auch über Adressen/Homepages von Züchtern dankbar. Habe leider nicht so viel gefunden.
LG
Alex & Leyla
- Lady Griddlebone
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Hallo Alex!
Nun ja... 800€ ist im ersten Moment schon ein stolzes Sümmchen.
Es kommt allerdings schon auch immer ein wenig auf den Züchter an.
Wenn du mal im Google die Stichworte "BKH und Züchter" eingibst, kommt dir eine Liste von Züchtern entgegen
Du wirst feststellen, dass Preise zwischen 600 - 800€ durchaus normal sind.
Für unseren Abessinier-Kater haben wir 700€ bezahlt. Mein Kollege für seine beiden Maine Coon pro Nase 750€ und 700€ (die zweite hat er wegen Doppelpack-Kauf um 50€ billiger bekommen).
Ich hätte ebenso eine Abessinier um 650€ bekommen können. Allerdings war für mich ausschlaggebend, dass ich mich mit dem Züchter, bei dem wir Macavity dann letztendlich gekauft haben, besser verstanden hab und mir das ganze Umfeld besser gefallen hat. So waren mir die 50€ dann auch schon egal.
Die Feinheiten, die DU dann empfindest, machen dann den Unterschied.
Tatsache ist, dass du bei keinem seriösen Züchter ein BKH-Kitten um z.B. 300€ bekommen wirst - Preise unter 600€ bieten meist nur unseriöse Züchter.
Eine wundervolle BKH-Züchterin ist Katja: www.coppereyes.de
Ich weiß allerdings ihre Preise nicht.
Doch die Katzen sind wunderbar und die Zucht einfach toll!
LG
Cordula
Nun ja... 800€ ist im ersten Moment schon ein stolzes Sümmchen.
Es kommt allerdings schon auch immer ein wenig auf den Züchter an.
Wenn du mal im Google die Stichworte "BKH und Züchter" eingibst, kommt dir eine Liste von Züchtern entgegen
Du wirst feststellen, dass Preise zwischen 600 - 800€ durchaus normal sind.
Für unseren Abessinier-Kater haben wir 700€ bezahlt. Mein Kollege für seine beiden Maine Coon pro Nase 750€ und 700€ (die zweite hat er wegen Doppelpack-Kauf um 50€ billiger bekommen).
Ich hätte ebenso eine Abessinier um 650€ bekommen können. Allerdings war für mich ausschlaggebend, dass ich mich mit dem Züchter, bei dem wir Macavity dann letztendlich gekauft haben, besser verstanden hab und mir das ganze Umfeld besser gefallen hat. So waren mir die 50€ dann auch schon egal.
Die Feinheiten, die DU dann empfindest, machen dann den Unterschied.
Tatsache ist, dass du bei keinem seriösen Züchter ein BKH-Kitten um z.B. 300€ bekommen wirst - Preise unter 600€ bieten meist nur unseriöse Züchter.
Eine wundervolle BKH-Züchterin ist Katja: www.coppereyes.de
Ich weiß allerdings ihre Preise nicht.
Doch die Katzen sind wunderbar und die Zucht einfach toll!
LG
Cordula
- Gyde_S
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Das sind leider Preise, mit denen du bei einer Rassekatze rechnen musst. falle bitte nicht auf irgendwelche Zeitungsanzeigen rein, bei denen Kitten zum Schleuderpreis abgegeben werden. Diese kommen oft aus Gebärstationen, sind so gut wie garnicht sozialisiert und entwickeln sich zu echten Problemtieren mit schweren Verhaltensstörungen.
Wenn es die rasse sein soll, kannst du auch mal im Tierheim oder im Internet (www.kijiji.de) schauen. Dort werden manchmal günstig ältere Tiere aus privaten haushalten wegen privaten Gründen abgegeben. Doch wenn du ein kitten suchst, musst du schon mit einem höheren Preis rechnen.
Hierzu hat Schlumpfine einen tollen Beitrag geschrieben (und sie muss es wissen, da sie Züchterin ist):
http://www.chaoskatzen.de/forum/ftopic891.html
Wenn es die rasse sein soll, kannst du auch mal im Tierheim oder im Internet (www.kijiji.de) schauen. Dort werden manchmal günstig ältere Tiere aus privaten haushalten wegen privaten Gründen abgegeben. Doch wenn du ein kitten suchst, musst du schon mit einem höheren Preis rechnen.
Hierzu hat Schlumpfine einen tollen Beitrag geschrieben (und sie muss es wissen, da sie Züchterin ist):
http://www.chaoskatzen.de/forum/ftopic891.html
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Nein also wenn will ich mir auf alle Fälle vorher anschauen wie die kleinen leben damit ich weiß wo sie her kommen und wie es ihnen dort gibt, das ist mir auf alle Fälle total wichtig.
Dachte nur im ersten Moment das der Preis doch zu hoch gegriffen wäre da unser Pudel schon 700 gekostet hat und ich nicht dachte das es bei einer Katzi noch teurer werden kann aber jetzt bin ich schlauer
Werde mich einfach noch ein wenig überall umschauen und dann "zuschlagen" :P
Dachte nur im ersten Moment das der Preis doch zu hoch gegriffen wäre da unser Pudel schon 700 gekostet hat und ich nicht dachte das es bei einer Katzi noch teurer werden kann aber jetzt bin ich schlauer
Werde mich einfach noch ein wenig überall umschauen und dann "zuschlagen" :P
Also ich habe eine Adresse von Züchtern rausgekriegt:
http://www.manikeob.de/manikeob/startseite.php
die sind glaube ich ziemlich seriös..
schau dich dort einfach mal um..
Lg
http://www.manikeob.de/manikeob/startseite.php
die sind glaube ich ziemlich seriös..
schau dich dort einfach mal um..
Lg
- Gyde_S
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Es gibt einige züchter, die sich auf silver tabby spezialisiert haben. Einfach mal nach googeln.
Hier ist z.B. mal ne ganze Liste:
http://www.tabbykatze.de/links.htm
Hier ist z.B. mal ne ganze Liste:
http://www.tabbykatze.de/links.htm
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- Katzenkenner
- Beiträge: 240
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- Katzenrasse: Britisch Kurzhaar
- Land: Deutschland
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Die Britisch Kurzhaar (abgekürzt: BKH, Englisch: British Shorthair)
ist eine Rassekatze.
Die Rasse ist seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt und wird seit über 100 Jahren gezielt gezüchtet.
Allgemeine:
Die Britisch Kurzhaar geht wahrscheinlich zurück auf Katzen, die vor etwa 2000 Jahren von den Römern mit nach Großbritannien gebracht wurden. Über Jahrhunderte war die Rasse weitestgehend sich selbst überlassen. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann man, die British Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken. Nachdem Versuche gescheitert waren, unregistrierte Hauskatzen zur Kreuzung einzusetzen, fiel die Wahl auf
Perserkatzen
Man versprach sich durch diese Kreuzung vor allem eine Verbesserung des Typs der Britisch Kurzhaar. Weitere Kreuzungen fanden mit der Kartäuserkatze statt, deren Zuchtbestand ebenfalls durch die Kriege gelitten hatte. Aufgrund einer Angleichung der beiden Rassen wurden die Britisch Kurzhaar und die Kartäuserkatze oder
Chartreux
1970 vom Zuchtverband FIFe zusammengefasst.
Alle blauen Katzen wurden danach als Kartäuser, alle Katzen anderer Farben als Britisch Kurzhaar geführt. Diese Einteilung wurde 1977 nach Protesten der Züchter der ursprünglichen Kartäuser wieder zurückgenommen.
Die blaue Britisch Kurzhaar
wird im Volksmund – aber zu Unrecht und irreführend – immer noch Kartäuser genannt und in manchen Zuchtvereinen auch unter diesem Namen geführt. Doch man kann heute die blaue Britisch Kurzhaar nicht mehr mit der echten Kartäuserkatze, der Chartreux verwechseln, da sie sich, bedingt durch gezielte Zucht, vor allem optisch von der echten Kartäuser unterscheidet.
Die eingekreuzten Perserkatzen bewirken, dass der Körperbau der Britisch Kurzhaar massiv, kurz und gedrungen ist, während die Figur der echten Kartäuser eher einer naturbelassenen Hauskatze entspricht.
In den 1980er-Jahren spaltete sich die Europäisch Kurzhaar von der Britisch Kurzhaar ab, die zuvor ebenfalls mit der Britisch Kurzhaar in einer Klasse gezeigt worden war. In den USA wurde die Britisch Kurzhaar erst 1980 vom Zuchtverband CFA anerkannt.
Charakter und Aussehen
Die Britisch-Kurzhaar-Katze ist eher ruhig und vor allem im Vergleich mit Orientalen nicht zu lebhaft. Sie hat ein kurzes und dichtes Fell, das nicht zu weich ist („crispy“). Es zeichnet sich durch sehr viel Unterwolle aus, so dass es leicht aufspringt. Weil nach den Weltkriegen wegen der knappen Zuchtbestände Perser eingezüchtet wurden, sind ab und zu langhaarige Briten im Wurf. Auch diese gehören zur Rasse Britisch Kurzhaar. Sie haben lediglich halblanges Haar (auch mit starker Unterwolle wie die BKH, aber im Gegensatz zur Perserkatze Semilanghaar) und werden dann Highlander, Lowlander, Britanica oder einfach nur Britisch Langhaar genannt.
Britisch Kurzhaar-Katzen sind muskulös und kraftvoll gebaut, ihre Beine kurz und stämmig, die Pfoten groß und rund, der Schwanz etwas kürzer als üblich.
Alles an ihr ist rund: die breite Brust, der Kopf, die breit gesetzten kurzen Ohren, so wie die großen ausdrucksstarken Augen.
BKH-Katzen entwickeln sich eher langsam. Die volle Größe wird erst mit 2 Jahren und älter erreicht. Ein normal entwickelter Kater wird zwischen 7 und 8 kg, Katzen zwischen 4 und 6 kg schwer.
Die charakteristische Farbe der Augen ist orange oder kupferfarbig, bei den Silbervarietäten meist grün, bei den Points blau. Bis heute kennt man über 50 Farbvariationen der Britisch Kurzhaar. Diese lassen sich in die Kategorien Vollfarben, Bicolor und Point einteilen. Des Weiteren gibt es noch die bekannte Tabby-Zeichnung. Zu den Vollfarben zählen Weiß, Schwarz, Blau, Chocolate, Lilac, Cinnamon, Fawn, Rot und Creme. Diese Farben werden bei den Bicolor- und Point-Varianten mit Weiß kombiniert. Die beliebtesten und bekanntesten Farb-Variationen sind: Blau und Silber-Tabby in Classic, Spotted und Mackerel.
Quelle und Bilder:
http://de.wikipedia.org/wiki/Britisch_Kurzhaar
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0307225358
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0627102737
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0412113402
Silver - Tabby
Die niedlichen Silbertiger wurden bei uns durch die Fernsehwerbung einer Futtermittelreklame als „Whiskas-Katze“ bekannt und sehr beliebt.
Felle der BKH – Silver – Tabby:
Die Tabby – Effekte entstehen durch variable Farbänderungen in verschiedenen Bereichen der Fells. Man spricht hier von Tipping = Färbung der Haarspitzen. Es gibt bei den Silver – Tabbys 3 Muster:
Classic = gestromt
Mackerel = getigert
Spotted = getupft
Classic-Tabby:
auch gestromt, bzw. gerädert oder auch die engl. Bezeichnung: “Blotched-Tabby
Bei der Classic-Tabby sind die Zeichnungen kräftig und klar abgesetzt. Die Beine und der Schwanz müssen gleichmäßig mit Bändern gestreift sein. Sie hat mehrere ununterbrochene Halsbänder am Hals und auf der Brust aufzuweisen. Auf der Stirn ist der Buchstabe “M” zu erkennen. Von den äußeren Augenwinkeln verläuft je eine durchgehende Linie nach hinten. Auf den Wangen sieht man Spiralen. Vom Hinterkopf verlaufen vertikale Linien zu den Schultermarkierungen, deren Form einem gepunkteten Schmetterling ähnelt. Rechts und links vom Aalstrich läuft parallel je ein weiterer Streifen durch Bänder in der Grundfarbe gut von einander abgesetzt. Auf jeder Körperseite ist ein großer einfarbiger Fleck, der von mindestens einem ununterbrochenen Ring umrandet ist. Diese Muster müssen auf beiden Körperseiten gleich sein. Eine doppelte Reihe von runden Flecken oder “Knöpfen” sollte von der Brust über den Bach verlaufen.
Mackerel - Tabby:
auch gestreift oder getigert
Bei dieser Tabby sollen die feinen Strichen ähnelnden Markierungen intensiv gefärbt und klar umrissen, die Beine gleichmäßig mit dichter Bänderung versehen sein. Der Schwanz ist gestreift und am Hals verlaufen mehrere gut abgesetzte schmale Halsbänder. Am Kopf sind ebenfalls dunkle Streifen und auf der Stirn ist ein “M” zu erkennen. Von den Augen verlaufen durchgehende Linien nach hinten zu den Schulterzeichnungen. Einige Streifen laufen dicht nebeneinander zunächst am Rückgrat entlang, dann zusammen und bilden so einen dunklen Sattel. Weiter laufen feine Linien von der Wirbelsäule über die Flanken hinunter.
Spotted-Tabby:
vom engl. spot= Fleck, auch getupft
Das Fell weist klare Tupfen auf( rund, oval, rechteckig oder rosettenförmig). Die Kopfzeichnung ist wie bei der Mackerel-Tabby. Die Beine sind deutlich getupft. Der Schwanz ebenso, wenn er keine gebrochenen Ringe aufweist. Als Fehler gelten undeutliche Flecken oder Streifen, es sei denn, sie befinden sich am Kopf.
Black smoke
In keinem Katzenbuch kann man etwas über die black -smoke Katze finden, da sie wirklich einmalig ist. Zwar noch sehr unbekannt, doch kommt sie langsam auch “ in Mode”. Black - smoke entstehen, wenn man Tabbykatzen mit einander verpaart. Ihr Fell ist wie mit “Rauch” überzogen und ihr Gesicht hat einen Waschbären-Look. Silber umgibt die Augen wie eine Brille. Auf den ersten Blick sieht die Black -smoke schwarz aus, jedoch hat sie, als Baby noch nicht so sehr, später jedoch ein super hellsilbernes Unterfell, dass bei jeder Bewegung durchschimmert. Auch die typische Tabbyzeichnung ist vorhanden. Man sieht sie deutlich als Classic - Zeichnung oder als Spotted- Zeichnung. Anfangs sind die Augen blau und entwickeln sich später zu grün.
Die Black - smoke Katze fällt total aus dem Rahmen. Sie ist etwas besonderes, noch sehr selten und für ganz besondere Ansprüche
Quelle und Bilder :
http://www.silbertabby.eu/Uber_die_BKH/ ... e_bkh.html
Meine privaten Bilder
Lg Quiz
ist eine Rassekatze.
Die Rasse ist seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannt und wird seit über 100 Jahren gezielt gezüchtet.
Allgemeine:
Die Britisch Kurzhaar geht wahrscheinlich zurück auf Katzen, die vor etwa 2000 Jahren von den Römern mit nach Großbritannien gebracht wurden. Über Jahrhunderte war die Rasse weitestgehend sich selbst überlassen. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann man, die British Kurzhaar gezielt auf Farbe und Typ hin zu züchten. Im Jahr 1871 wurden in England die ersten Katzen der Rasse British Shorthair im Crystal Palace ausgestellt. Als in der Zeit nach den Weltkriegen der Zuchtbestand stark zurückgegangen war, versuchten einige Züchter, die Rasse durch Auskreuzen mit anderen Rassen wieder zu stärken. Nachdem Versuche gescheitert waren, unregistrierte Hauskatzen zur Kreuzung einzusetzen, fiel die Wahl auf
Perserkatzen
Man versprach sich durch diese Kreuzung vor allem eine Verbesserung des Typs der Britisch Kurzhaar. Weitere Kreuzungen fanden mit der Kartäuserkatze statt, deren Zuchtbestand ebenfalls durch die Kriege gelitten hatte. Aufgrund einer Angleichung der beiden Rassen wurden die Britisch Kurzhaar und die Kartäuserkatze oder
Chartreux
1970 vom Zuchtverband FIFe zusammengefasst.
Alle blauen Katzen wurden danach als Kartäuser, alle Katzen anderer Farben als Britisch Kurzhaar geführt. Diese Einteilung wurde 1977 nach Protesten der Züchter der ursprünglichen Kartäuser wieder zurückgenommen.
Die blaue Britisch Kurzhaar
wird im Volksmund – aber zu Unrecht und irreführend – immer noch Kartäuser genannt und in manchen Zuchtvereinen auch unter diesem Namen geführt. Doch man kann heute die blaue Britisch Kurzhaar nicht mehr mit der echten Kartäuserkatze, der Chartreux verwechseln, da sie sich, bedingt durch gezielte Zucht, vor allem optisch von der echten Kartäuser unterscheidet.
Die eingekreuzten Perserkatzen bewirken, dass der Körperbau der Britisch Kurzhaar massiv, kurz und gedrungen ist, während die Figur der echten Kartäuser eher einer naturbelassenen Hauskatze entspricht.
In den 1980er-Jahren spaltete sich die Europäisch Kurzhaar von der Britisch Kurzhaar ab, die zuvor ebenfalls mit der Britisch Kurzhaar in einer Klasse gezeigt worden war. In den USA wurde die Britisch Kurzhaar erst 1980 vom Zuchtverband CFA anerkannt.
Charakter und Aussehen
Die Britisch-Kurzhaar-Katze ist eher ruhig und vor allem im Vergleich mit Orientalen nicht zu lebhaft. Sie hat ein kurzes und dichtes Fell, das nicht zu weich ist („crispy“). Es zeichnet sich durch sehr viel Unterwolle aus, so dass es leicht aufspringt. Weil nach den Weltkriegen wegen der knappen Zuchtbestände Perser eingezüchtet wurden, sind ab und zu langhaarige Briten im Wurf. Auch diese gehören zur Rasse Britisch Kurzhaar. Sie haben lediglich halblanges Haar (auch mit starker Unterwolle wie die BKH, aber im Gegensatz zur Perserkatze Semilanghaar) und werden dann Highlander, Lowlander, Britanica oder einfach nur Britisch Langhaar genannt.
Britisch Kurzhaar-Katzen sind muskulös und kraftvoll gebaut, ihre Beine kurz und stämmig, die Pfoten groß und rund, der Schwanz etwas kürzer als üblich.
Alles an ihr ist rund: die breite Brust, der Kopf, die breit gesetzten kurzen Ohren, so wie die großen ausdrucksstarken Augen.
BKH-Katzen entwickeln sich eher langsam. Die volle Größe wird erst mit 2 Jahren und älter erreicht. Ein normal entwickelter Kater wird zwischen 7 und 8 kg, Katzen zwischen 4 und 6 kg schwer.
Die charakteristische Farbe der Augen ist orange oder kupferfarbig, bei den Silbervarietäten meist grün, bei den Points blau. Bis heute kennt man über 50 Farbvariationen der Britisch Kurzhaar. Diese lassen sich in die Kategorien Vollfarben, Bicolor und Point einteilen. Des Weiteren gibt es noch die bekannte Tabby-Zeichnung. Zu den Vollfarben zählen Weiß, Schwarz, Blau, Chocolate, Lilac, Cinnamon, Fawn, Rot und Creme. Diese Farben werden bei den Bicolor- und Point-Varianten mit Weiß kombiniert. Die beliebtesten und bekanntesten Farb-Variationen sind: Blau und Silber-Tabby in Classic, Spotted und Mackerel.
Quelle und Bilder:
http://de.wikipedia.org/wiki/Britisch_Kurzhaar
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0307225358
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0627102737
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0412113402
Silver - Tabby
Die niedlichen Silbertiger wurden bei uns durch die Fernsehwerbung einer Futtermittelreklame als „Whiskas-Katze“ bekannt und sehr beliebt.
Felle der BKH – Silver – Tabby:
Die Tabby – Effekte entstehen durch variable Farbänderungen in verschiedenen Bereichen der Fells. Man spricht hier von Tipping = Färbung der Haarspitzen. Es gibt bei den Silver – Tabbys 3 Muster:
Classic = gestromt
Mackerel = getigert
Spotted = getupft
Classic-Tabby:
auch gestromt, bzw. gerädert oder auch die engl. Bezeichnung: “Blotched-Tabby
Bei der Classic-Tabby sind die Zeichnungen kräftig und klar abgesetzt. Die Beine und der Schwanz müssen gleichmäßig mit Bändern gestreift sein. Sie hat mehrere ununterbrochene Halsbänder am Hals und auf der Brust aufzuweisen. Auf der Stirn ist der Buchstabe “M” zu erkennen. Von den äußeren Augenwinkeln verläuft je eine durchgehende Linie nach hinten. Auf den Wangen sieht man Spiralen. Vom Hinterkopf verlaufen vertikale Linien zu den Schultermarkierungen, deren Form einem gepunkteten Schmetterling ähnelt. Rechts und links vom Aalstrich läuft parallel je ein weiterer Streifen durch Bänder in der Grundfarbe gut von einander abgesetzt. Auf jeder Körperseite ist ein großer einfarbiger Fleck, der von mindestens einem ununterbrochenen Ring umrandet ist. Diese Muster müssen auf beiden Körperseiten gleich sein. Eine doppelte Reihe von runden Flecken oder “Knöpfen” sollte von der Brust über den Bach verlaufen.
Mackerel - Tabby:
auch gestreift oder getigert
Bei dieser Tabby sollen die feinen Strichen ähnelnden Markierungen intensiv gefärbt und klar umrissen, die Beine gleichmäßig mit dichter Bänderung versehen sein. Der Schwanz ist gestreift und am Hals verlaufen mehrere gut abgesetzte schmale Halsbänder. Am Kopf sind ebenfalls dunkle Streifen und auf der Stirn ist ein “M” zu erkennen. Von den Augen verlaufen durchgehende Linien nach hinten zu den Schulterzeichnungen. Einige Streifen laufen dicht nebeneinander zunächst am Rückgrat entlang, dann zusammen und bilden so einen dunklen Sattel. Weiter laufen feine Linien von der Wirbelsäule über die Flanken hinunter.
Spotted-Tabby:
vom engl. spot= Fleck, auch getupft
Das Fell weist klare Tupfen auf( rund, oval, rechteckig oder rosettenförmig). Die Kopfzeichnung ist wie bei der Mackerel-Tabby. Die Beine sind deutlich getupft. Der Schwanz ebenso, wenn er keine gebrochenen Ringe aufweist. Als Fehler gelten undeutliche Flecken oder Streifen, es sei denn, sie befinden sich am Kopf.
Black smoke
In keinem Katzenbuch kann man etwas über die black -smoke Katze finden, da sie wirklich einmalig ist. Zwar noch sehr unbekannt, doch kommt sie langsam auch “ in Mode”. Black - smoke entstehen, wenn man Tabbykatzen mit einander verpaart. Ihr Fell ist wie mit “Rauch” überzogen und ihr Gesicht hat einen Waschbären-Look. Silber umgibt die Augen wie eine Brille. Auf den ersten Blick sieht die Black -smoke schwarz aus, jedoch hat sie, als Baby noch nicht so sehr, später jedoch ein super hellsilbernes Unterfell, dass bei jeder Bewegung durchschimmert. Auch die typische Tabbyzeichnung ist vorhanden. Man sieht sie deutlich als Classic - Zeichnung oder als Spotted- Zeichnung. Anfangs sind die Augen blau und entwickeln sich später zu grün.
Die Black - smoke Katze fällt total aus dem Rahmen. Sie ist etwas besonderes, noch sehr selten und für ganz besondere Ansprüche
Quelle und Bilder :
http://www.silbertabby.eu/Uber_die_BKH/ ... e_bkh.html
Meine privaten Bilder
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- Katzenrasse: Korat
- Land: Deutschland
- Wohnort: Mannheim
- Kontaktdaten:
Japp Ist er... Und ein ganz lieber zudem.jennii hat geschrieben:Also ich habe eine Adresse von Züchtern rausgekriegt:
http://www.manikeob.de/manikeob/startseite.php
die sind glaube ich ziemlich seriös..
schau dich dort einfach mal um..
Lg
Ich kenn ihn sogar persönlich...
Seine BKH sind sehr beliebt und er kümmert sich auch sehr gut um seine Tiere.
Also ich kann ihn wirklich empfehlen, er hat wunderschöne und vorallem gesunde Tiere!