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4-Jähriger Erstkater fluechtet vor Kitten

Wenn eine zweite oder dritte Katze einzieht. Alles was mit neuen Spielkameraden zu tun hat, kommt hierrein.
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Minik
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4-Jähriger Erstkater flüchtet vor Kitten

Beitrag von Minik » 10.08.2008 12:44

Hallo im Vorstellungsthread habe ich es schonmal erwähnt.

Wir haben einen 4 1/2 Jahre alten Kater EKH, den wir als ca. 16 Wochen altes Katzenkind aus dem Tierheim holten.
Er hat sich perfekt bei uns in die Familie integriert. Er ist kastriert und Freigänger, auch weil er von Beginn an kein Katzenklo mochte (deswegen ist der Freigang jederzeit möglich: Katzenklappen).
Ansonsten ist er sehr ruhig und liebt es, wenn im Garten oder um Haus jemand da ist und er sich dazugesellen kann. Er mag gerne Streicheleinheiten und wir haben ihn noch nie mit den Nachbarskatzen streiten sehen, obwohl wir es nicht ausschließen können.
Wenn mal eine der anderen Katzen übers Grundstück streicht, dann kratzte es ihn herzlich wenig.
In der kälteren Jahreszeit ist er meistens drin und im Sommer im Garten und auf dem Balkon.

So, vor 3 Wochen wurde die Entscheidung gefällt ein kleines Kätzchen
aus dem Tierheim auf zu nehmen. Es war in der Zeitung abgebildet, weil es im Motorraum eines Wohnwagengespannes von Holland nach Hessen als blinder Passagier mitgereist ist.
Der kleine süße roter Kater wurde dann 2,5 Wochen bei der Katzenhilfe aufgepäppelt und für die Vermittlung vorbereitet.

Die erste Begegnung verlief ganz kurz. Beide sahen sich im Flur an und der Erstkater "Minik" lief aus der Wohnung.
Am nächsten Tag kam er wieder und legte sich anscheindend nichtsahnend auf dem Balkon. Als er das Kätzchen sah, fauchte und brummte er und floh dann ebenfalls wieder aus der Wohnung.
Danach zeigte er uns gegenüber ein beleidigtes und leicht ablehnendes Verhalten. Wir trennte die Beiden und sie sahen sich dann bis letzten Freitag nicht mehr.
Es gelang uns langsam, dass Minik zum Fressen wieder in die Wohnung und den Flur kam, auch wenn er offensichtlich roch, dass dort sich auch noch eine andere Katze aufhält. Nach dem Fressen lief er aber gerne wieder ins Freie, obwohl der Kleine für ihn nicht sichtbar war.
Ansonsten wurde er von uns verwöhnt, um das Vertrauen wieder zu gewinnen. Als Hilfmittel wurden Leckerlies, Feliway, Baldrian und eine Bachblütenmischung (Rezept hier im Forum gelesen) verwandt.
So langsam kam er dann wieder freiwillig nach oben, um zu Fressen.
Wir hofften, dass er sich so langsam an den Geruch des Kleinen gewöhnt hatte.

Am Freitag probierten wir ein erneutes Treffen. Nachdem Minik im Flur gefressen hatte, öffneten wir die Tür zum Wohnzimmer und der kleine "Sunny"
kam angetappst. Sofort wollte Minik wieder raus. Auch gutes Zureden und Streicheln half nicht. Er brummt uns an und fauchte auch wieder.
Nach wenigen Minuten ließen wir ihn aus dem Flur.
Gestern wieder das gleiche Spiel, sobald er den Kleinen sieht, läuft er weg.
Heute morgen ebenfalls, wobei er ihn nur durch eine Milchglastür schemenhaft wahrnehmen konnte. Das reichte, um den Flur nicht zu betreten und in Windesweile durch den Keller ins Freie zu flüchten. :cry:
Minik ist ein stattlicher Kater mit ca. 7,5 - 8 Kg Gewicht.

Was tun? Ich hoffe der Beitrag sprengt nicht die üblichen Beitragsgrenzen.

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Beitrag von Gyde_S » 10.08.2008 12:50

Hallo. Da ihr die erste Zusammenführung nicht langsam angegangen seid, gibt es jetzt Probleme. Freigänger scheinen grundsätzlich weitaus weniger gerne Partner zu akzeiptieren als Wohnungskatzen (ist zumindest meine Erfahrung). Es kann auch gut passieren, dass sich euer kater ein neues Zuhause sucht, wenn es ihm zuviel stress wird. Wenn ihn sogar schon der geruch des Kittens davon abhält die Wohnung zu betreten, hilft glaube ich alles nichts und das Kitten muss wieder gehen. Ist ja so kein zustand, dass er sich nicht mehr in "seine" Wohnung traut.

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Beitrag von Jessika » 10.08.2008 23:30

Wir haben nur Wohnungstiger.
Als Gismo mit 3 Wochen zu uns kam war er kaum in der Lage zu laufen, aber die Großen hatten eine Heidenangst vor ihm.
Es hat Wochen gedauert bis sie ihn halbwegs akzeptiert haben. Wenn er nicht ein Fundtier gewesen wäre hätten wir ihn vielleicht auch wieder abgegeben um Ruhe ins Haus zu bekommen.
Jetzt nach 2 Jahren verträgt er sich mit Linus sehr gut, mit Loki ist es immer noch ein Eiertanz. Sie leben so nebeneinander her.

Als vor 1 Wochen Pebbles kam hatten auch alle wieder Angst vor der Mini-Katze. Nach 3 Tagen hörte das Fauchen und knurren auf. jetzt kümmern sich alle 3 Großen um sie.

Ob sich Euer Großer an den kleinen gewöhnt weiß ich nicht, aber ich hätte ehrlöich gesagt auch Angst das er sich ein anderes Zuhause sucht.

LG

Jessika & LoLiGiPeb

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Beitrag von Minik » 12.08.2008 19:10

Hallo,
erstmal Danke für Antworten, auch wenn diese wenig erfreulich
erscheinen.
Insbesondere der Vorschlag das Kitten zurück zu geben, ist wohl ein
wenig vorschnell und sollte die letzte Möglichkeit bleiben.

Aber vielleicht gibt es auch noch ein paar andere Tipps, wie man am besten vorgehen sollte, wenn man beide nochmal zusammenbringen will.

Sollte man gar den Erstkater die Möglichkeit der Flucht und des Rückzuges nehmen, um sich mit dem Kitten erstmal auseinander zu setzen? Oder sollte man den Kleinen in die Katzenbox setzen, um
dem Erstkater die Möglichkeit des Beschnupperns zu bieten?
Es gibt doch bestimmt noch Alternativen und Vorschläge bei den
hiesigen Katzenexperten.
Schonmal herzlichen Dank für die Hilfe!

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Beitrag von Ramona » 12.08.2008 20:12

Hm....also direkt an eine Abgabe denken find ich auch etwas krass :shock:

Hast du dich denn schonmal in den anderen Threads hier umgeschaut? Vllt hilft dir dort etwas weiter.

Nimm deinem Kater auf keinen Fall die Rückzugsmöglichkeit, einzig die Flucht könntest du verhindern, aber gib den Tieren zumindest in der Wohnung die Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen.

Kennst du diese Gitter, die man in die Tür einbaut, damit die Tiere sich zunächst beschnuppern können? Wenn du die Chance hast, evtl den Neuzugang "wegzusperren", dann könnte das funktionieren.
Aber so nen richtig guten Tipp hab ich grade leider auch nicht :(

Drücke dir die Daumen, dass sich alles einrenkt!

LG

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Beitrag von Lady Griddlebone » 12.08.2008 21:08

@Ramona: :zustimm:

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Beitrag von Gyde_S » 13.08.2008 10:27

Minik hat geschrieben:Sollte man gar den Erstkater die Möglichkeit der Flucht und des Rückzuges nehmen, um sich mit dem Kitten erstmal auseinander zu setzen? Oder sollte man den Kleinen in die Katzenbox setzen, um
dem Erstkater die Möglichkeit des Beschnupperns zu bieten?
Man sollte niemals bei einer Zusammenführung eine der katzen festhalten. Wenn sie Angst kriegen und nicht flüchten können, werden sie angreifen was dann zum kampf führt. Wenn das Verhältnis erstmal nachhaltig kaputt ist, wirst du es auch nicht mehr hinkriegen (kann die auch ohne Kampf passieren, wenn du sie einfach so zusammenlässt wie bisher).

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Beitrag von Bastet » 13.08.2008 10:38

@Gyde: Ich weiß ehrlich nicht so recht, wie ich deine posts kommentieren soll.
Das mit dem "Einsperren" ist schon richtig, ich meine den Rest.

Die beiden werden sich schon nicht umbringen.
MEINE Erfahrung und die von anderen Leuten - nicht hier aus dem Forum -besagt, dass sich jeder irgendwann aneinander gewöhnt mit der Zeit.

Der Kater wird schon nicht stiften gehen und ich finde den Vorschlag, das Kitten abzugeben auch etwas - sagen wir voreilig. (Eigentlich hätte ich gerne was anderes gesagt).

Ob Hund und Katz oder Hund und Hund oder Katz und Katz, irgendwann gewöhnen sie sich aneinander, man muss es nur richtig anstellen und dabei kommt es natürlich auch auf den Charakter des Tieres an.

Davon abgesehen: Ich dachte am Anfang, Merlin würde sich mit sämtlichen anderen Katzen auf "seinem" Territoritum bekriegen.

Weit gefehlt. Inzwischen verstehen sie sich prächtig.

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Beitrag von Gyde_S » 13.08.2008 10:51

Bastet hat geschrieben:Die beiden werden sich schon nicht umbringen.
MEINE Erfahrung und die von anderen Leuten - nicht hier aus dem Forum -besagt, dass sich jeder irgendwann aneinander gewöhnt mit der Zeit.
Der Kater wird schon nicht stiften gehen
1. es geht hier garnicht ums "Umbringen", sondern darum, dass der alte Kater sich sichtlich nicht mehr wohl in seinem haus fühlt! Und das wäre nicht das erste mal, dass Tiere sich dadurch ein nues zuhause suchen!
2. Und: nein, es gewöhnen sich NICHT zwingend alle Tiere aneinander! ich hab selber solche Tiere zuhause! Wenn die Zusammenführung "verbockt" wird (durch Unwissenheit), kann das so bleibende "Schäden" hinterlassen, dass sich die tiere nie mehr vertragen.

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Beitrag von Ramona » 13.08.2008 11:09

Hm... ohne hier direkt wieder in ein Rumgezicke zu geraten... ich möchte was loswerden ;)


Ich denke, Holger (war doch der Name, ja?) hat gemerkt, dass die Zusammenführung nicht glücklich und vor Allem optimal verlaufen ist. Deshalb hat er hier die Frage gestellt, wie er das wieder in den Griff kriegen kann. Sprich: Er hat daraus gelernt und es kommt mir nicht so vor, als würde er Tipps nicht annehmen wollen. Im Gegenteil.

Es kann ja gut sein, dass díe beiden Katzen sich nie aneinander gewöhnen werden, aber man sollte es doch zumindest auf den Versuch ankommen lassen.
Das neue Tier abzugeben sollte wirklich die letzte aller Möglichkeiten sein!

Wir hatten auch schon Kater (Tommy und Oskar), bei denen wir dachten, dass sie sich niemals zusammenraufen werden. Wir hatten wirklich Angst um Tommy, weil Oskar sich benommen hat, als wäre der Teufel persönlich ins Haus gekommen und wir haben die Zusammenführung wirklich vorsichtig durchgeführt. Schlussendlich waren die beiden unzertrennlich...

Was ich eigentlich sagen will: Gyde (und andere auch), nicht gleich so abweisend und streng sein. Nicht jeder hat das Wissen um Katzen, dass hier einige haben. Einfach mal etwas nachsichtig sein, vor allem, wenn man merkt, dass die Leute Hilfe wirklich annehmen wollen :?

Nichts für Ungut. Ich will wie gesagt kein Gezicke raufbeschwören =)

LG

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Beitrag von Bastet » 13.08.2008 11:11

Danke, das wollte ich eigentlich auch so sagen. Manchmal hab ich einfach nicht die richtigen Worte.

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Beitrag von Gyde_S » 13.08.2008 11:15

Ramona hat geschrieben:Was ich eigentlich sagen will: Gyde (und andere auch), nicht gleich so abweisend und streng sein. Nicht jeder hat das Wissen um Katzen, dass hier einige haben. Einfach mal etwas nachsichtig sein, vor allem, wenn man merkt, dass die Leute Hilfe wirklich annehmen wollen :?
Das was ich geschrieben hab, war ja auch nicht nur auf ihn sondern auch auf mich bezogen (hab ich doch vorher geschrieben!). ich selber wusste es damals auch nicht besser und habs verbockt, und darum werden sich unsere drei katzen nie verstehen. ich hab sie einfach zusammengelassen und dann gabs Zoff, seitdem hat cindy Angst vor meinen Beiden. (und darum suche ich auch nach einer neuen Wohnung, damit die tiere getrennt leben können).
Das waren alles nur meine persönlichen erfahrungsberichte (und ich habe auch schon von vielen solcher Fälle gehört und gelesen, wo es definitiv nichts mehr wurde).

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Beitrag von Ramona » 13.08.2008 11:18

Ist ok. War vielleicht einfach etwas unglücklich formuliert. Könntest es ja das nächste Mal etwas freundlicher ausdrücken ;)

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Beitrag von Minik » 13.08.2008 12:20

Ohne gyde_s zu nahe treten zu wollen,
aber nach Deinen Beiträgen bekommt man als "Neuling"
schon das Gefühl:

1. Wir Anfänger habenndas erste Zusammentreffen ganz schön verbockt.
Warum eigentlich, was war denn falsch?

2. Das wird eh nichts mehr und am besten du läßt es und gibts
die Katze zurück.

Schön wäre es, wenn man Tipps bekäme, wie es denn nun
doch eine Zusammenführung hin bekommt, auch wenn die Beiden vielleicht keine Busenfreunde mehr werden.

Ich habe dazu glücklicherweise ein paar Vorschläge per PN bekommen,
die kontruktiv sind und uns (Famile) wieder mehr Hoffnung geben.

Vielleicht gibt es auch auch hier im Thread noch jemand, der Erfahrungen und Ideen hat, wie man mit dem Problem im postiven Sinne umgeht.

Danke an alle, die bisher sich hier Gedanken gemacht haben und uns helfen wollen.

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Beitrag von Gyde_S » 13.08.2008 12:32

Minik hat geschrieben:Warum eigentlich, was war denn falsch?
Einfach dazusetzen ist leider in den meisten Fällen falsch und geht nicht gut.
Optimal wäre erstmal den geruch zu übermitteln und wenn das ohne probleme läuft, die tiere durch eine Gittertüre zu trennen und zu versuchen sie langsam immer näher nebeneinander zu füttern.
Dein kater scheint ja schon ein riesen problem mit dem Geruch zu haben und traut sich dadurch kaum mehr ins haus, drum meinte ich, dass auch eine Gittertüre hier vielleicht nichts mehr bringt, weil dein Kater ja schon durch den geruch gestört wird.
Mir persönlich wäre da das Risiko echt zu groß, dass er wegläuft.

Wenns mit so einer Tür klappt, dann ist ja gut, nur sie einfach so beisammen zu lassen ist für beide nicht optimal, finde ich.

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