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Sprueche und Gedichte ueber Katzen

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Eddy
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Beitrag von Eddy » 29.03.2008 12:49

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einfach klicken ;)

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Brigitte
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Beitrag von Brigitte » 30.03.2008 16:55

Ich habe den Spruch gelesen und fand den total klasse.
Tja,man muß einfach nur schlau genug sein.Und unsere Flauschis sind uns wohl in so mancher Hinsicht überlegen.

Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert,
doch die Weisheit der Katzen
ist letztlich um ein Weiteres größer.
Hippoyte Taine

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 31.03.2008 08:04

Was wissen wir Menschen schon?
Nicht wirklich viel...-doch, eines: wir wissen uns wichtig zu machen.

LG A

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Mucki
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Beitrag von Mucki » 31.03.2008 14:12

Was wissen wir Menschen schon?
Nicht wirklich viel...-doch, eines: wir wissen uns wichtig zu machen
Ja das finde ich auch. :?

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Lady Griddlebone
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Beitrag von Lady Griddlebone » 22.04.2008 16:49

Die 10 Katzengebote

--------------------------------------------------------------------------------
1. Mein Leben dauert 15 bis 20 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.

2. Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.

3. Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon.

4. Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet

5. Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich.

6. Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.

7. Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Krallen dir mit Leichtigkeit größte Schmerzen bereiten könnten, dass ich aber keinen mutwilligen Gebrauch von ihnen mache.

8. Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht plagen mich Schmerzen oder ich habe ein verbrauchtes Herz.

9. Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.

10. Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann so was nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir.

(Autor ist leider unbekannt)

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Bastet
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Beitrag von Bastet » 22.04.2008 16:54

Ich kenne das im Zusammenhang mit Hunden.
Das ist übrigens witzig, ich wollte heute diesen thread nochmal aufgreifen, aber Lady ist mir zuvorgekommen :wink: Ich hab nämlich auch noch ein paar schöne Sachen, aber erst heute abend, ich kann doch nicht dauernd heir bei euch Weibern hocken!

LG A

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Beitrag von Lady Griddlebone » 22.04.2008 17:45

Bastet hat geschrieben:... ich kann doch nicht dauernd heir bei euch Weibern hocken!

LG A
Tja... ich kann z.Zt. nix anderes machen!
Habe mir wohl entweder einen Nerv eingeklemmt oder eine Enzündung im Lendenbereich (davon geht die Ärztin aus) und daher furchtbare Schmerzen im rechten Bein, so dass ich nicht mal auftreten kann *heul*
Drum: Bettruhe... d.h. viel Lesen, Laptop auf den Schoß und Bilder bearbeiten oder Internet..... Fernsehen ist nicht so meins.

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Beitrag von Bastet » 22.04.2008 17:56

Aber das hat doch auch irgendwie was, oder?
Obwohl ich es gehasst habe als Kind, krank zu sein, hab ich es doch genossen. Aber gesund ist halt schon besser...Dann lass dich mal schön verwöhnen und relax einfach. Die Hausarbeit und alles andere kann warten. Wie hast du dir denn das zugezogen?

Ich wünsch dir GUTE BESSERUNG!

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LG A

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Beitrag von Lady Griddlebone » 22.04.2008 20:41

Danke :kuss:

Weiß nicht.. Sonntag nach dem Wohnunsputz wars einfach da *heul*

Ich glaub, ich krieg schon Blasen am Poppes, vom vielen sitzen *g*

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Beitrag von Bastet » 23.04.2008 03:07

Pass auf, dass du nicht noch viereckige Augen und Liegegeschwüre bekommst! :shock:

Hier mal wieder ein Spruch, den ich noch nicht kannte:

Für blinde Seelen
sind alle Katzen ähnlich,
für Katzenliebhaber ist jede Katze,
von Anbeginn an,
absolut einzigartig.

Jenny de Vries

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Beitrag von Bastet » 26.05.2008 08:02

Hund und Katze

Miezel, eine schlaue Katze,
Molly, ein begabter Hund,
Wohnhaft an demselben Platze,
Hassten sich aus Herzensgrund.

Schon der Ausdruck ihrer Mienen,
Bei gesträubter Haarfrisur,
Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen
Ist von Liebe keine Spur.

Doch wenn Miezel in dem Baume,
Wo sie meistens hin entwich,
Friedlich dasitzt, wie im Traume,
Dann ist Molly außer sich.

Beide lebten in der Scheune,
Die gefüllt mit frischem Heu.
Alle beide hatten Kleine,
Molly zwei und Miezel drei.

Einst zur Jagd ging Miezel wieder
Auf das Feld. Da geht es bumm.
Der Herr Förster schoss sie nieder.
Ihre Lebenszeit ist um.

Oh, wie jämmerlich miauen
Die drei Kinderchen daheim.
Molly eilt, sie zu beschauen,
Und ihr Herz geht aus dem Leim.

Und sie trägt sie kurz entschlossen
Zu der eignen Lagerstatt,
Wo sie nunmehr fünf Genossen
An der Brust zu Gaste hat.

Mensch mit traurigem Gesichte,
Sprich nicht nur von Leid und Streit.
Selbst in Brehms Naturgeschichte
Findet sich Barmherzigkeit.

Wilhelm Busch

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Schlumpfine
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Wie konntest Du nur???

Beitrag von Schlumpfine » 18.10.2008 19:00

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt
ich
dich mit
meinem Herumtollen und brachte dich zum
Lachen.
Du nanntest mich “dein Baby”, und, obwohl
ich
einige
Nippes “killte” wurde ich deine beste
Freundin.

Wann immer ich etwas “anstellte”, hobst du
mahnend den
Zeigefinger und sagtest: “Wie konntest
du!?”,

Aber schon warst du wieder so zärtlich und
hast mich
eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest,
hattest du
natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer, und spielte mit
meinen
Bällchen.

Ich erinnere mich an alle die Nächte, in
denen ich mich
in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte,
und das
Leben vollkommen schien. Du tolltest dann
auch wieder
mit mir herum, und wir genossen die Sonne
gemeinsam auf
dem Balkon.

Von deinem Frühstück gab´s für mich immer
was
vom
Schinken, “aber nicht zuviel, das ist für
Katzen
ungesund!” Und ich schlief solange, bis du
von der
Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr
Zeit
auf der
Arbeit als mit mir, um “Karriere” zu machen.


Dann warst du so viel weg, um einen
Menschenpartner
kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig
auf dich,
tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste
mit meinen
Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute
mich, als
du endlich “deinen” Partner fandest. Zwar
keinen
Katzenfreund, aber ich respektierte deine
Wahl.

Ich war glücklich, weil du glücklich warst!
Dann kamen
nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war
von
den süßen
Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit
bemuttern
wollte.
Aber du und dein Partner dachten nur daran,
dass ich
den Kindern schaden, sie gar verletzen
könne.

Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen
schönen Raum
ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon
lange nicht
mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde “Gefangene
der Liebe”.
Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre
Freundin.

Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell,
meinem
Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen
beim
Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit
unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei
all dem
geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders
ihre
Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit
meinem Leben zu
verteidigen. Ich war bereit, in ihre
Bettchen
zu
schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume
anzuhören. Und
zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das
Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn
du in
unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du
ein
Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche
ein Foto
von mir und erzähltest so liebevoll von mir.

Die letzten Jahre gabst du nur noch ein
knappes “Ja”
zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher “deine Samtpfote” und bin
heute “nur
eine Katze”.
Dann hattet ihr eine neue
Karrieregelegenheit
in einer
anderen Stadt.
Du und deine Familie zogen in eine Wohnung,
in der
Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und
ihr habt
ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du
hattest für
dich und deine Familie eine Entscheidung zu
finden, die
richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie
war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die
Kinder
mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war
der Spaß
zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen
Artgenossen, nach Angst,
Desinfektionsmitteln
und
Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du
wissen
würdest, dass man ein gutes Heim für mich
finden würde.


Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch
zuckten mit
den Achseln und betrachteten dich
merkwürdig.

Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine
Katze über
die fünfzehn gegenüberstand.

Du hattest die Finger deiner jüngsten
Tochter
aus
meinem Fell lösen müssen, während sie weinte
und schrie
“Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze
nicht
weg!”
Ich wunderte mich noch, wie du ihr
ausgerechnet in
diesem Moment etwas von Freundschaft,
Verantwortung und
Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied
tipptest du
leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei
tunlichst, mir
in die Augen zu sehen, und lehntest es
höflich ab,
meine offen daneben stehende Transportbox
wieder
mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin
einzuhalten, nun habe
ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der
netten Damen,

du hättest mit Sicherheit schon Monate
vorher
vom Umzug
gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen
“guten
Platz” für mich zu finden. Sie schüttelten
bedrückt den
Kopf und fragten leise: “Wie konntest du?”

Die Damen widmeten sich uns, wann immer es
ihre Zeit
zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten,
aber ich
verlor meinen Appetit schon vor vielen
Tagen.


Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück
kämest,
und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre
und ich
aufwachen würde . . . bei dir zu Hause . . .

Aber du kamst nie. Und dann, wann immer
jemand an
“meinem” Vermittlungszimmer vorbei ging,
presste ich
bittend meine Pfoten durch jeden möglichen
Spalt. Gab
es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe,
Dankbarkeit und
zärtliche Treue schenken durfte?

Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den
süßen
kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen
konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und
vergessen, zog ich
mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr
auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich
Schritte. Man hob
mich auf, trug mich über einen langen
Korridor, der in
einen Raum mündete. Es war ein seliger,
ruhiger Raum.
Die Frau legte mich auf den Tisch,
streichelte behutsam
über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich
mich nicht
sorgen solle.

Mein Herz schlug voller Erwartung auf das,
was nun
kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein
Gefühl des
Loslösens.

Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die
Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als
um
mich
selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last
tragen
müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote,
während
eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie
ich es immer
bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu
zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine
kühle
Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute
dabei in die
freundlichen Augen der Frau und murmelte:”
Wie konntest
du?”

Möglicherweise verstand sie mein leises
Miauen, denn
sie sagte:” Es tut mir leid!” Sie umarmte
mich hastig
und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen
besseren
Platz zu verschaffen, wo ich nicht
missbraucht,
ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht
verkriechen müsse,
einen Platz der Liebe und des Lichts, der so
anders sei
als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete
ich
weit
meine Augen und sah sie unverwandt an,
versuchte ihr so
zu sagen, dass mein “wie konntest du” nicht
an sie
gerichtet war.

Ich dachte an dich, du mein geliebter
Mensch.

Ich werde immer an dich denken und auf dich
warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass
dir in
deinem Leben immer diese Loyalität
wiederfährt. . . .

hefe
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Beitrag von hefe » 18.10.2008 20:51

*heul*

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Beitrag von Alex » 18.10.2008 21:21

ja, das tu ich auch... :cry:

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Beitrag von hefe » 18.10.2008 21:30

Ich hab echt geheult und ich heul nicht mal bei den bewegendsten Filmen...

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