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Was treiben eure suessen (Monster) so?

Hier könnt Ihr über das Verhalten Eurer Katze diskutieren. Wofür stehen das Beschnuppern, das Reiben, um die Beine schnurren etc
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Ramona
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Beitrag von Ramona » 11.09.2007 17:38

kathi hat geschrieben:
The_Girl hat geschrieben:Ja sind lt. Tierschutzhilfe einfache EKH. Also nix besonderes. *g*
lustig :lol:

Mir ging's nicht um die Rasse, ich wollte wissen ob sie Wohnungskatze oder Freigänger ist. Hab doch danach von Hauskatzen und eben Freigängern geschrieben.
Da wären wir doch schon wieder beim Thema EKH oder EHK :lol: Wasn nun? Verwirrt mich doch nicht noch mehr als ich es eh schon bin *g*

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Beitrag von The_Girl » 11.09.2007 17:44

EKH = Europäisch Kurzhaar
EHK = Europäische Hauskatze

Is doch gar net so schwer oder? *g*

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Ramona
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Beitrag von Ramona » 11.09.2007 19:03

Ich meinte nicht die Begrifferklärungen, sondern vielmehr das, was dahinter steht. Also die genauen Definitionen die scheinbar niemand kennt. Zumindest nicht wenns um Deutschland geht ;)

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Beitrag von The_Girl » 11.09.2007 20:18

Evtl. einfach mal bei tante Wiki nachfragen. Vielleicht steht das da etwas genauer drinne... KA.

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Beitrag von Ramona » 11.09.2007 21:02

Tuts nicht ;)

Kathi hat ja z.B. auch schon bei Züchtern nachgefragt. Wusste iwie keiner genau :roll:

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Beitrag von The_Girl » 11.09.2007 22:40

Stimmt, hab ich alles gelesen. Manchmal, aber wirklich nur manchmal bin ich echt neben der Spur... :)

Naja, is ja schon spät... *g*

Grüße und guts Nächtle, Birgit

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Beitrag von kathi » 12.09.2007 07:15

The_Girl hat geschrieben:Boah sorry! Wer lesen kann is klar im Vorteil! *anstirnklatsch*

Sind Freigänger. Und zwecks dem Alter, sie is etz ca. 1 1/2 Jahre alt.

Nochmal sorry... *kopfschüttel*

Grüße Birgit
Nicht schlimm, ich fand's lustig :lol: :lol: :lol:

Zu den EKH/EHK: ich steig da auch nicht wirklich durch, aber für mich war EHK noch am plausibelsten. Also bezeichne ich meine nun als EHK.

LG

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Beitrag von Tatze » 12.09.2007 17:41

The_Girl hat geschrieben:@ Tatze: Wenn das so ist, das du mal beim TA ein Praktikum gemacht hast, frag ich dich doch gleich mal. Meine beiden sind lt. Tierschutzhilfe (wo ich sie her habe), kastriert (er) und sterilisiert (sie). Bei ihm ist das klar zu erkennen. Als wir die beiden bekommen hatten, waren sie gerade erst vor 4 Tagen gerichtet worden. Also hatte sie auch noch eine Narbe, wo man die Fäden noch sah und so. Is bis jetzt alles super verheilt. Jetzt hab ich aber irgendwo gelesen, das Kätzinnen, die "nur" sterilisiert sind, durchaus wieder Kinder bekommen können, wenn die OP nicht richtig gemacht wurde. Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, da werden doch die Eileiter durchtrennt oder? Und stimmt es, das Kätzinnen trotz Sterilisation trotzdem rollig werden können? Was ist eig. der genaue Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation bei Weibchen? Klärt mich auf falls es falsch ist was ich weiss:

Sterilisation = Eileiter werden durchtrennt
Kastration = Eileiter & Gebärmutter werden komplett entfernt

Wäre superdankbar, wenn mir einer helfen könnze, auch wenn´s nicht Tatze ist. :)

Liebe Grüße Birgit

Also während meiner Praktikumszeit beim TA wurden nur Kastrationen durchgeführt. Eine Sterilisation macht auch eigentlich keinen Sinn. Es könnte aber sein, dass bei der Stirilisation der Katze die Eileiter nur abgebunden werden, sicher bin ich mir aber nicht. Das würde aber erklären, warum eine Katze trotz Sterilisation wieder schwanger werden kann.

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Beitrag von The_Girl » 12.09.2007 21:29

Da hast du wohl recht, mit dem schwanger werden. Naja, wie gesagt, werd mal meinen TA fragen. Hab aber keine große Hoffnung. :?
Wobei, die Kleine is wie gesagt nicht rollig und gar nix gewesen bis jetzt.

ICH BEDANKE MICH BEI ALLEN DIE MIR GEHOLFEN HABEN RECHT HERZLICH!!! <-- Das musste mal gesagt werden... :D

Grüße Birgit

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Beitrag von Lovis_Joe » 13.09.2007 06:47

Hallo und guten Morgen,

danke für eure lieben Antworten. Es geht Joe soweit wieder so gut dass er jetzt auf dem Baum des Nachbarn sitzt (seit gestern gegen 24 Uhr) und sich nicht traut runterzukommen. Wir haben schon alles mögliche versucht, was man halt so tun kann, mitten in der Nacht, aber vergebens, die Nachbarn, an dessen Bungalow diese Tanne steht, haben auch nicht aufgemacht, schienen nicht da zu sein, auch kein anderer scheint uns gehört zu haben, das ganze Dorf im Mumienschlaf. Jetzt müssen wir uns was überlegen, hoffe die Nachbarn tauchen bald mal auf, bevor wir denen aufs Dach steigen müssen, was ja beim Bungalow nicht allzu schwierig sein dürfte, von da aus müssen wir irgendwie Joe auf der Tanne erreichen, wenn der doch bloss springen würde, typisch mein Kater mal wieder. Weiss einer, was es kostet, wenn man die Feuerwehr für sowas um Hilfe bitten muss? will das eigentlich nur, wenns gar nicht anders geht :cry:.

So wir waren noch mal drüben, der eine Nachbar meint, die Nachbarn mit der Tanne wären zwar da, sind aber erst spät wach normalerweise, haben ja schon versucht zu klingeln und der Hund hat gebellt. Also wieder mal warten, bis wir bei denen aufs Dach dürfen von dort aus dann ein Brett in die Tanne halten, von wo er aus runter klettern kann, wenn er denn will. Warum fehlt den Katzen bloss das "ich klettere den Baum runter"-Gen?

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Beitrag von Lovis_Joe » 13.09.2007 09:50

Uff, so Rettungsaktion geglückt, Kater wohlauf. Die Idee, mit einem Brett vom Dacht aus an ihn ranzukommen, hat nicht funktioniert, das Brett war genau vor seiner Nase, aber drauf runterlaufen, wollte er auch net. Also hab ich die Leiter festgehalten und mein Schatzi ist dann in die Tanne geklettert, man hatte ich ne Angst dass der da runterfliegt, auch wenn ich die Leiter unten gestützt habe, aber die Angst bleibt. In der Tanne wollte er dann erstmal beschmust werden und auch net mit runter, nach gutem Zureden kam er dann aber auf den Arm und der Abstieg ist geglückt. Boah, meine Nerven sind angespannt, da darf heute nichts mehr passieren :wink:

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Beitrag von Ramona » 13.09.2007 09:53

Na das ist doch prima :) Schön dass der kleinen Tiger wieder festen Boden unter den Füßen hat ;)

Ich versteh gar nicht, warum alle Leute ihre Katzen vom Baum retten müssen. Unsere sind da noch immer von alleine runtergekommen. Die einzige Rettungsaktion mussten wir starten, als Tommy auf dem Dach unseres Hauses saß :roll:

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Beitrag von Lovis_Joe » 13.09.2007 10:00

Hehe, ja aufm Dach hat er auch schon gesessen, bevor er damals dann von der Feuerwehr gerettet wurde und ins Tierheim kam, seitdem haben wir ihn. Jetzt hoffe ich mal nicht, dass er da nicht wieder hochklettert weil er glaubt wir holen ihn wieder runter, 7 Meter Höhe ist ja nicht grad prickelnd und diese Tanne hat so dünne Ästchen, meine größte Sorge war ja dass er sich mit seinem Halsband stranguliert.

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Beitrag von kathi » 13.09.2007 10:47

Lovis_Joe hat geschrieben:Warum fehlt den Katzen bloss das "ich klettere den Baum runter"-Gen?
Hey,

sorry aber ein bisschen lustig ist das ja schon, wenn man das so liest.

Saß der jetzt 11 Stunden in luftigen 7 Meter Höhe?


Ich verteh garnicht warum die dann auch noch soooo hoch klettern müssen, naja ich bin ja auch keine Katze und werde das dann wohl nie verstehen.

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Beitrag von Lovis_Joe » 13.09.2007 22:19

Huhu Kathi,

abends so zwischen 21 und 22 Uhr rufen wir ihn rein, da kam er dann gestern erstmal gar nicht, also haben wir die Rollade auf Spalt gelassen, damit er unten durch kommt, meistens kommt er dann auch weil das Rufen bzw. laute Pfeifen hört er meistens. Dann, um 23 Uhr wieder nichts und ich weiss net 23:30 oder so hörten wir ihn maunzen, dann haben wir ihn erstmal gesucht wie die blöden, weil wir ihn nicht "orten" konnten. Als wir ihm näher kamen, war es ja schon stockfinster und mit ner Maglite haben wir die Bäume und die Büsche und davon gibt es einige am Nachbarsgrundstück durchleuchtet und dann erst haben wir ihn hoch oben hocken gesehen. Haben zwar noch bei denen geklingelt als die Lampe anging aber die haben net aufgemacht. Tja, da sind wir erstmal schlafen gegangen für paar Stündle weil es schon fast 2 Uhr nacht war, dann morgens direkt wieder hin und da waren die Nachbarn schon unterwegs zum Arzt und denen ist auch gar nichts aufgefallen.

Vorhin waren wir bei Bekannten, die meinten das sei ganz logisch, wenn eine Katze auf einer Art Fichte sitzt aber im Grunde egal was für ein Baum, nur dass Nadelbäume generell oft dünne Zweige nur haben. Die Stämme haben ne glatte Rinde wie die meisten Bäume und dünne Zweige eine Katze hat rund 5kg Gewicht und muss versuchen auf diesen dünnen Zweigen zu balancieren. Beim raufklettern nutzt sie die Krallen und hakelt sich am Stamm hoch, aber "bergab" rutscht sie dann zwangsläufig ab, weil wie willste dich bergab runterkrallen, ist ja fast unmöglich und dann balancieren die auf den Ästen und trauen sich net mehr runter. Bei Bäumen mit dicken Ästen ist auch der Mut zum Springen oft nicht da, je nachdem wie weit die Äste auseinander sind. Dann wurde mir das auch logisch, warum es denen so schwer fällt da runter zu kommen. Hab auch noch nie gesehen, dass ne Katze rückwärts klettert...

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