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Welches Futter mag Eure Katze am liebsten?

Alles über Trocken- und Nassfutter
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Poisonheart1972
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Beitrag von Poisonheart1972 » 07.05.2009 09:12

Hab mich oft schon mit dem Thema Futter auseinander gesetzt, und immer wieder festgestellt das es viele Seiten unter anderem auch von Ernährungsberatern gibt , die von ausschliesslich Trockenfutter fütterung meist abraten.

Katzen sind Wüstentiere und trinken in den meisten fällen viel zu wenig. Blasenkrankheiten und Nierenschäden sind dann oft die Folge. Viele meinen dann nein meine Katze trinkt genug wobei ich immer der Meinung bin wie genau will man das Nachvollziehen :kratz: . Wasser grad im Sommer verdunstet ja auch einen Teil , und bei freigängern ist es noch weniger möglich das zu kontrollieren. Das wäre ja eine ewige Rechnerrei.

Unsere bekommen Trockenfutter im moment lediglich mittags als Leckerchen so 6-8 Bröckchen, dann was Katzenmilch hinterher zum spülen :D . Dazu gibts morgens und mittags Nassfutter verschiedene glaub im moment fütter ich 5 oder 6 Sorten. Darunter Mac's , Tieger Cat , Miamor Milde und Feine Mahlzeit, Eagle Pack. Möchte nicht das sie sich an eine Sorte gewöhnen da es immer mal sein kann es die nicht mehr gibt. Die Quali der o.g Sorten ist ziemlich gleich.
Dazu gibt es dann 2 mal die Woche Rohes Fleisch.

Mich hat das einfach mal Intressiert weil du ja beim Tierarzt arbeitest wo ich nun mal von ausgehe das du evtl mit deiner Chefin auch mal über Ernährung gesprochen hast.

Ich möchte nun auch nicht eine dieser ewigen Futterdiskusionen heraufbeschwören, das ist lediglich meine Meinung :smile1: .
Jeder handhabt das so wie er möchte und es für richtig hält.

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Beitrag von offelcat » 07.05.2009 12:09

Eine Futterdiskussion wird es eh immer wieder geben, weil die "Futterproblematik"
zu vielen Themen passt, u. das ist auch gut so.
Na ja, u. wenn wir ehrlich sind, der TA ist bestimmt der letzte "Experte" auf diesem
Gebiet. Und das hat auch völlig ligitime Ursachen u. Gründe.
Was mich immer so ein wenig erstaunt, sind die Aussagen, "unsere Felle trinken eh
zu wenig".
Kann ich nicht so richtig nachvollziehen. :kratz:
Es schreibt auch Niemand "...die Felle essen zu wenig".
Liegt es daran, daß wir zum "Kontrollfreak" über unsere Felle mutiert sind ? :shock:

Essen u. Trinken ist doch bei allen Lebewesen ein Urinstinkt, oder ?
Das sie das "falsche" Fressen in sich reinstopfen, u. die "falschen" Mengen, das kann
sicherlich von uns beeinflusst werden. Aber da die Felle eh nur Wasser Trinken, u. es
Tag u. Nacht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kann ich mir einen Flüssig-
keitsmangel nicht vorstellen.


mtG
Jürgen

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Beitrag von Kathi* » 07.05.2009 14:05

Oh Jürgen, da hast du ein Wahres Wort ausgesprochen. :notworthy:

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass meine Katzen zu wenig trinken! Ãœberall stehen Näpfe mit Wasser rum.
Wenn sie durst haben, dann trinken sie. Ist bei uns Menschen doch auch nicht anders.
Und wenn ich sehe, dass meinen beiden wirklich schlank sind und es steht ihnen immer Fressen zur Verfügung, kann ich nur annehmen, dass meine auch nur fressen, wenn sie hunger haben. Ich hab keine "fetten" Katzen, absolut nicht. Beide sind sehr schön und vernünftig schlank. Ich find sie toll, so wie sie sind. Da hab ich schon viel schlimmere Hungerhacken bei meinen TH-Nachkontrollen gesehen, wo es mir die Sprache verschlagen hat.

Und ich biete meinen beiden Trocken so wie Nassfutter an. Meine Tia frisst mehr Trocken als Nassfutter, Murphy würde ich behaupten ist von beidem gleich viel. Das kann doch nicht falsch sein, oder?

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Beitrag von kathi » 07.05.2009 14:29

Hey,

da gibt's hier schon soooo viele Infos zu. :wink:
DinchenUK hat geschrieben:Wie bereits erwähnt, ist die Katze in der Wildnis selten auf extra Wasser angewiesen, da sie ihr Wasserbedürfnis aus den Beutetieren stillt, die durchschnittlich 70 bis 75 % Feuchtigkeit enthalten. Wenn die Katze mit Trockenfutter ernährt wird, ist sie ständig gezwungen, entgegen ihrer Natur Wasser zu trinken. Da Katzen auf Grund ihrer Evolution kein ausgeprägtes Durstgefühl entwickeln, trinken sie normalerweise nur, wenn es unbedingt nötig ist und bereits die Dehydration eingesetzt hat. Diese wird kurzzeitig mit der Wasseraufnahme wieder aufgehoben, bevor der Kreislauf von vorn beginnt. Das belastet den ganzen Organismus, insbesondere aber die Nieren und Harnwege. Eine Katze müsste mindestens die dreifache Menge Wasser der aufgenommenen Menge Trockenfutter trinken, um auf den Feuchtigkeitsgehalt von 70 bis 75 % in natürlicher Nahrung oder Dosenfutter zu kommen

http://www.chaoskatzen.de/forum/trocken ... t1971.html

Lady Griddlebone hat geschrieben:Wenn die Katze nur Trockenfutter frisst, muss sie jeden Tag mal minimum 200ml trinken (ich weiß jetzt nicht, wie groß und wie alt die Katze ist). Schafft sie das wirklich??? Auch wenn sie "für eine Katze viel trinkt"?
http://www.chaoskatzen.de/forum/trocken ... t2380.html

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Beitrag von offelcat » 07.05.2009 14:56

Hallo "Tante Kathi",
entguldischung :kuss:
Diesen Thread habe ich überlesen, bzw. erst gar nicht gesucht.
Bin eben doch schon ein altes Dreibein.

mtG
Jürgen

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Beitrag von kathi » 07.05.2009 15:06

Macht ja nix... :wink:
offelcat hat geschrieben:Hallo "Tante Kathi"
Bin wirklich vor kurzem Tante gewurden, woher weißt du sowas nur immer?! :mrgreen:


@PrinzezZ

Ich meine, dass jedes Katzenfutter auf Lebensmittelbasis hergestellt wird.

lg kathi

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Beitrag von PrinzezZ » 07.05.2009 17:57

nicht jedes Futter wird auf Lebensmittelbasis erzeugt.

TA sind keine Experten was die normalen Futtr angeht da stimme ich zu aber dafür gibt es ja auch die netten Vertreter der Firma Royal Canine Hills etc. bei denen wir uns als TFA für unsere Kunden erkundigen können.
Was die speziellen Futterdiäten angeht ist der TA zwar kein Experte aber weiss genau worauf es bei welcher Erkrankung ankommt.

Bzw es stimmt Katzen sind Wüstentiere und trinken im allgemeinen nicht viel, im Gegenteil sieht man eine Katze übermäßig oft und viel trinken kann dies schon auf eine Nierenerkrankung z.B hinweisen die dann aber nicht daraus hervorgeht das sie vorher nur Trockenfutter bekommen hat ;) Kann man so halt nicht beweisen.

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Beitrag von offelcat » 07.05.2009 18:33

Ich finde ja auch, das TÄ keine Ernährungsspezialisten sein sollen
u. müßen, so lange keine med. Indikation vorliegt.

Das mit dem Wasserhaushalt bei Katzen wollte ich eigentlich nicht
unbedingt am TF festmachen, o. generell auf die Fütterung schieben.
Ich glaube ja immer noch daran, im Körper von gesunden Säugetieren
sitzen Rezeptoren, o.ä., die bei beginnender Dehydrierung nach Wasser
schreien, u. das Fell dann zum Wassernapf läuft u. trinkt.
So nach dem Spruch: was der Körper braucht, das holt er sich schon. :wink:

Bin eben nur ein Laie.


mtG
Jürgen

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Beitrag von Kefa » 07.05.2009 22:54

Was ich bei der Wassergeschichte total wichtig finde, ist folgendes:
Da Katzen auf Grund ihrer Evolution kein ausgeprägtes Durstgefühl entwickeln, trinken sie normalerweise nur, wenn es unbedingt nötig ist und bereits die Dehydration eingesetzt hat. Diese wird kurzzeitig mit der Wasseraufnahme wieder aufgehoben, bevor der Kreislauf von vorn beginnt. Das belastet den ganzen Organismus, insbesondere aber die Nieren und Harnwege.
auf der einen Seite.
Das heißt, die Katze trinkt zwar, aber erst, wenn es zu spät ist. Sie trinkt, weil sie dazu gezwungen ist, um zu überleben.
im Gegenteil sieht man eine Katze übermäßig oft und viel trinken kann dies schon auf eine Nierenerkrankung z.B hinweisen die dann aber nicht daraus hervorgeht das sie vorher nur Trockenfutter bekommen hat
auf der anderen Seite. Wenn eine Katze viel trinkt, ist das nicht normal und kann auf Krankheiten hinweisen.

Einerseits heißt es, die Katze trinkt schon, wenn sie es braucht. Theoretisch ist es ja gut, wenn sie viel trinkt. Andererseits ist übermäßiges Trinken ein Zeichen für Probleme... was denn nun?

Ich habe bei meinen Katzen beobachtet, dass sie bei TroFu viel getrunken haben (geschlabbert wie ein Hund). Seit sie Futter bekommen mit 75% Wasser, trinken sie nichts mehr (außer ihrer "Fleischsuppe"). Ich hab zwar noch Trinknäpfe stehen, welche ich aber meistens unbenutzt auswechsel...

Ich muss sagen, ich würde auch kein TroFu mehr alleine füttern, auch wenn ich mir früher immer eingeredet habe, dass die Katzen genug trinken würden...

Edit: habs noch etwas unformuliert, hoffe, so ist klar, was ich meine ;)

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Beitrag von Rieke » 08.05.2009 10:24

Hallo,

Das mit der Wassergeschichte find ich echt interessant und wusste ich so auch noch nicht.

Allerdings glaube ich, dass dann meine Eltern (und jetzt ich) nur abnormale Katzen hatten / haben, denn die haben eigentlich alle immer gerne und viel (und freiwillig) getrunken und keine davon hatte je irgendwelche Nierenprobleme (oder keine, die bekannt gewesen wären).

Allerdings hatten wir bei allen auch keine wirklichen Probleme mit dem Füttern. Die haben sowohl Nass- als auch Trockenfutter gut gefressen und eben auch immer viel getrunken. Wenn sie draußen waren gern auch aus Pfützen oder Nachbars Fischteich.

Das mit der Dehydration find ich sollte man da vllt. auch nicht überbewerten oder?
Ist doch bei uns Menschen nicht anders...
Gesund wärs, 2-3l Flüssigkeit am Tag zu trinken - und wieviele reduzieren das auf 4 Tassen Kaffee?? :roll:
Und wenn wir dann mal so ein echtes Durstgefühl haben, haben wir meistens auch am Tag bislang zuwenig getrunken und kippen dann aufs Mal ordentlich Flüssigkeit in uns rein. Ist also nicht viel anders als bei Katzen. :wink:

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Trinken und Fresschen

Beitrag von zorri » 09.05.2009 10:50

Hallo,
ich bin zwar noch eine ganz junge Katzenmami,aber mit dem Thema Fresschen und Trinen habe ich mich ausgiebig beschäftigt,als unsere Zorri ins Haus kam.
Am Anfang habe ich nämlich den Fehler gemacht und mehrere verschiedene Marken und Sorten Nassfutter gefüttert. Ich hab mal gehört,man sollte die Tiere nicht an einen Sorte Futter gewöhnen, sonst würden sie schnäääääkich werden. Das quitierte Zorri mit üblen Blähungen und auch Bauchweh. Nachdem ich mich belesen habe, hab ich den Quatsch schnell gelassen und hab mal beobachtet welches Futter sie am Liebsten mag. Sie hat sich auf Futter vom Lidl eingefressen. Ein bis zwei Mal in der Woche füttere ich Huhn, Rind oder Pute als Fleischspeise. Es gibt auch mal n Klecks Hüttenkäse, saure Sahne ect.. Trockenfutter steht 2x im Haus, nebst Wasser. Wir haben mehrere Etagen.
Ja, und nun zum Trinken.... Ihr habt alle recht, die sagen,dass Katzen mal Wüstenbewohner waren und deshalb nicht so viel trinken. Wenn eine Katze viel trinkt, möchte ich auch meinen,dass das ein Hinweis ist,das was nicht in Ordnung ist mit ihr, z.B. könnte man Diabetes vermuten. Kater sind von den Folgen von zu wenig Trinken mehr gefährdet,wegen ihrer verkrümten Harnröhre und weil der Penis,in dem die Harnröhre liegt,nicht wie ein gerades Rohr ist,weil er gut "versteckt" ist. Kater müßen so zu sagen über den Berg pinkeln. Bei Katern kann es daher häufiger zu Entzündungen der Blase und auch zu Entstehen von Steinen kommen. Der Harn ist eingedickt und durch die Harnsäure kommt es zu Gries( ähnlich wie beim Menschen), und dann entstehen Steine, die in die Nierengänge aufsteigen und somit zum Verschluß und zum Stau führen. Und das tut ganz arg weh!! Auch mal ganz davon abgesehen,dass es auch zu Vergiftungserscheinungen kommt,weil die Niere ja auch ein Entgiftungsorgan ist.Deshalb ist es wichtig,dass sie viel trinken, bzw viel Flüssigkeit zu sich nehmen( und wenn es über Nassfutter ist)
Meine Zorri ist ein Wassertrinkmuffel. Ich hab alles probiert. Frisches Wasser,abgestandenes,verschiedene Trinkgefäße,wie Vasen,Giesskannen und noch mehr. Ich habe im Haus einige Wassernäpfe stehen. Und manchmal sehe ich,dass sie lieber das abgestandene stinkige Wasser aus den Kübelpflanzen im Hopf schlabbert. Igit!!! Aber was will ich machen?? Ich denke auch,dass gerade Katzen einen Instinkt haben und wissen,was gut für sie ist und was nicht. Es steht immer ein Napf mit Katzenmilch bereit und da mag sie die aus dem Lidl am Liebsten. Sie ist eine Freigängerin und eine gute Jägerin, damit will ich sagen,dass sie den ganzen Tag unterwegs ist auf dem Grundstück,hat viel zu erkunden,dass ich keine Angst habe,dass sie dick werden könnte. Bei Wohnungskatzen könnte ich mir gut vorstellen,dass man aufpassen muß,dass Katzenmilch eine Extraportion Kalorien ist.
Probieren geht über Studieren!!!
LG Jana

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Beitrag von kathi » 09.05.2009 19:08

Hey Jana,

will dir ja nicht zu Nahe treten, aber wenn du dich ausgiebig mit dem Thema Ernährung auseinander gesetzt hättest, würdest du was anderes füttern.
Kenn jetzt die genaue Deklaration nicht, aber das TroFu besteht bestimmt zu einem Großteil aus Weizen und im NaFu ist bestimmt Zucker...
Die Fütterungsempfehlung (NaFu) sagt schon viel aus, auf deinen Dosen steht bestimmt: "eine 4kg Katze braucht 400g pro Tag".
400gr/4kg ist ein zehntel :shock: da hier ja gerne Katzen-Mensch-Vergleiche gemacht werden, müsste ich dann täglich 6kg Nahrung aufnehmen. :roll:
Bei hochwertigem Futter ist die Empfehlung bei ca. 200 Gramm.

So empfindlich reagieren Katzen eig. auch nicht auf einen Futterwechsel, es muss sich "nur" um dieselbe Qualität handeln.

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Beitrag von Cute » 14.05.2009 20:59

Meine Shanti bekommt


morgend und abneds Nassfutter von Animonda(täglich insgesammt ein Beutel 100g) und Trofu von Supreme Happy Cat steht immer zur Verfügung
wobei ich jetzt beim Nassfutetr alternativen suche damit sie ein wenig abwechslung bekommt ^^
was ist denn ähnlich gut ?

ab welchem alter kann ich denn vom Kittenfutter abweichen?Jetzt ist sie 6 Monate alt...

also ich werde NIE Supermarktfutter kaufen und lege auch viel wert darauf , dass kein Zucker im Futter enthalten ist!

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Beitrag von kathi » 14.05.2009 21:21

Wenn du hochwertig fütterst, kannst du das Kittenfutter schon langsam absetzen.

Es gibt mehrere Sorten von Animonda, ich würde davon nur Carny oder "Vom Feinsten" füttern.
Ähnlich ist z.B. Miamor "Milde Mahlzeit" und "Feine Filets".
Ansonsten Auenland, Tiger Cat, Felidae und Grau.

Dein TroFu enthält aber hauptsächlich Getreide (Mais) und Rübenschnitzel = Zucker.
http://www.chaoskatzen.de/forum/trocken ... t1884.html

lg kathi

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Beitrag von Cute » 15.05.2009 13:50

OH , mir wurde das in der tierhandlung empfohlen -.- und teuer ist es auch noch -.-
da sieht man, dass man sich auf solche Aussagen nicht verlassen sollte ^^

welches Trockenfutter ist denn nun wirklich gut ?

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