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Katze krank - Diagnose ???

Allgemeine Themen zu Katzenkrankheiten
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Mirei
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Beitrag von Mirei » 29.09.2009 16:56

Achja, unsere Katzen!

Also, bie Ronja sehe ich noch nicht ganz durch! Leider hat sie immer noch relativ häufig (heute 5 Stück) Anfälle. Es ist zwar deutlich weniger als am Anfang, aber definitiv noch zu viel für die kleine gebeutelte Katze! Ansonsten ist sie sehr verschmust (schnurrt aber leider nicht), liegt viel rum und ich bin immer sehr froh, wenn ich mitkriege, dass sie tatsächlich schläft. Irgendwie bin ich der Meinung, sie schläft zu wenig - aber ich vergleiche ja nur mit ihrem Bruder und der schläft gerade sehr viel!

Ich hab mit unserer Tierärztin telefoniert und wir haben uns darauf geeinigt, ich hole morgen früh erst mal nur die Medikamente und übergebe kurz die Befunde. So kann Ronja sich ausruhen und hat keinen zusätzlichen Stress! Naja, und wenn das mit den Anfällen akut wird, dann müssen wir leider wieder in die Tierklinik. Weiter will ich da gar nicht drüber nachdenken!

So und weil wir soviel Stress mit Ronja haben, hat sich ihr Bruder jetzt wohl gedacht: "Ich will auch mal wieder zum Tierarzt!" Ich beobachte ihn noch, aber er humpelt und versucht das rechte Hinterbein nach Möglichkeit nicht zu verwenden. Ich habe das Beinchen abgetastet und erstmal keine Bruchstelle gefunden. Aber es scheint ihm definitiv wehzutun, wenn man ihm am unteren Teil des Beines anfasst. Vielleicht eine Stauchung oder so? Tja, sieht so aus, als ob ich morgen statt Ronja unseren Romeo mit zur Tierärztin nehme -toll!

Gruß Sandra

P.S.: Ich muss mich morgen auch noch mal ganz doll bei meinem Abteilungsleiter bedanken, der mich heute von zu Hause aus arbeiten ließ! Ich bin wirklich dankbar, dass ich solche tollen Kollegen habe!

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Beitrag von history » 29.09.2009 17:19

Hört sich alle noch sehr Ernst an.
Aber so lange Ronja fressen tut gibt sie sich nicht auf.
Wie schon mehrmals geschrieben,Katzen sie sind Kämpfer.
Wir Hoffen das die Ursache für Ronjas Krankheit bald gefunden wird und gezielter behandelt werden kann.
So lange werden wie im Gedanken bei Euch sein und die Daumen drücken. :daum: :daum: :daum:

V.G.Klaus & Co

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Beitrag von Mirei » 01.10.2009 12:23

history hat geschrieben:Hört sich alle noch sehr Ernst an.
Aber so lange Ronja fressen tut gibt sie sich nicht auf.
Wie schon mehrmals geschrieben,Katzen sie sind Kämpfer.
Danke Klaus! Ja, es immer noch ziemlich ernst. Es ging ihr Dienstag und Mittwoch immer schlechter und die Anfälle nahmen wieder zu. Nach jedem schwereren Anfall schrie sie verzweifelt und kuschelte sich an uns - ob sie Schmerzen hatte oder einfach mit der Situation überfordert war - wir wissen es nicht. Schweren Herzens und mit großen Zweifeln fuhren wir wieder in die Tierklinik. Der Arzt meinte, es wäre schwierig und leider nicht abzusehen, wie sie sich entwickelt. Nach Beratung durch den Tierarzt entschieden wir uns das Antibiotika zu wechseln und die Epilepsie-Medikamente hochzusetzen. Zur Beobachtung ließen wir Ronja in der Klinik. Heute morgen geht es ihr deutlich besser! Der Arzt meinte, sie hatte heute noch keine Anfälle und sie sieht wieder aus wie eine richtige Katze. Heute bleibt sie auf jeden Fall noch in der Klinik und dann sehen wir weiter!

Ganz ehrlich dieses hoch und runter macht uns echt fertig! Wir haben Angst, dass sie zu Hause wieder einen Rückfall und wir nicht wissen, was wir tun sollen.

Gruß Sandra

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Beitrag von history » 01.10.2009 15:31

Hallo
Wie ich mit bekomme sind die TÄ wenigstens bemüht weitere Behandlungsversuche zu machen. :daum:
Erst wenn sie nicht mehr bereit sind weiter nach den Ursachen Ronjas Krankheit zu forschen.
Dann wird es kritisch.
Auch TÄ müssen in gewisser Hinsicht auch Kämpfer sein,leider gibt es zu wenige davon.
Ich glaube das die TÄ in Eurer TK solche sind.
Kopf hoch es wird schon werden so viele hier bei den Chaoten sind mit den Gedanken bei Euch.
Was soll da noch schief gehen.
Übrigens finde ich es toll das Dein Chef so viel Verständnis zeigt,einfach Klasse. :daum:

Viele Grüße und Festes Daumen drücken von uns drein. :daum: :daum: :daum:

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Beitrag von Karin » 02.10.2009 18:45

Auch wir sind weiter in Gedanken bei euch und drücken alles, was wir finden können.
Gut, dass es noch andere Menschen gibt, die Verständnis zeigen (Chef usw.).
Mehr kann ich leider nicht sagen, auch wenn ich gerne mehr wollte.
LG, Karin

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Beitrag von Mirei » 03.10.2009 13:30

Hallo Ihr Lieben!

Vielen Dank für Euer langes und geduldiges Daumen- und Pfötchendrücken! Es sieht so aus, als ob es geholfen hat. Wir haben Ronja am Mittwoch ja wieder in die Klinik gebracht, weil es ihr wieder so schlecht geht. Dort haben sie auf ein anderes Antibiotikum umgestellt und die Dosis der Epilepsiemedikamente hochgesetzt. Schon am nächsten Morgen ging es ihr laut Arzt deutlich besser!

Gestern abend haben wir sie wieder nach Hause geholt! Schon im Auto merkten wir den Unterschied - Ronja mauzte und wollte raus aus ihrer Kiste. Ich war unvernünftig und habe sie auf dem Heimweg (ca. 10min) auf dem Arm gehalten. Die ganze Zeit sah sie sich neugierig um und kuschelte mir. :daum: Zu Hause angekommen musste sie als erstes mal etwas Fressen! Dann fing sie an die Wohnung zu erkunden und wollte unter keinen Umständen irgendwas verpassen - dort wo einer von uns war, war garantiert auch Ronja zu finden. Immer wieder kommt sie zum schmusen und heute Nacht hat sie mehrmals ihren Platz unter meiner Bettdecke aufgesucht und geschnurrt wie früher! :kuss:

Es geht ihr deutlich besser, sie ist wieder richtig lebendig und hat seit gestern noch keinen Anfall gehabt. Sie wird noch eine Weile Antibiotika einnehmen und vermutlich wird sie immer die Medikamente gegen Epilepsie nehmen müssen, aber damit können wir leben! Ich meine zweimal am Tag Medikamente geben und die Katze ausschließlich in der Wohnung halten, damit lässt sich doch hervorragend leben - oder?! Sicher, wenn wir mal wegfahren nicht so einfach, aber dank Katzensitter in Dresden lässt sich auch das lösen! Wir werden weiter beobachten, aber aktuell sieht es so aus als hätte unsere kleine, tapfere Kämpferin einen riesigen Sieg gegen die Erkrankung gewonnen!

Und, weil es so schön ist hier noch kurz zwei Bilder von unserer Kämpferin:
Ronja im August, bei ihrer täglichen Zahnpflege :lol:
Bild

Ronja heute morgen bei der Fellpflege unterbrochen von mir. Wie ihr seht ist sie für Blutabnahmen und Dauerinfusionen an einigen Stellen rasiert wurden. Den kleinen Verband können wir morgen abnehmen. :smile1:
Bild

Liebe Grüße
Sandra & Andreas mit Ronja & Romeo

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Beitrag von User 1341 » 03.10.2009 13:44

Hallo Sandra,

das liest sich ja alles wunderbar. Schön das es der Kleinen so gut geht. Und wir hoffen und drücken die Daumen das es so bleibt.
Wir schrieben ja schon, daß Katzen ungeheure Kämpfer sind. Und natürlich auch Ihr, die ihr so tapfer und fleißig ward, damit Ronja wieder auf den Damm kommt.
Für unsere Lady haben wir auch sehr lange gekämpft, was uns Schimpf und Schande einbrachte. Es hat aber damals niemand gesehen, daß sie dafür über ein Jahr länger gelebt hat ( ohne zu leiden). Sie wurde ca. 18 Jahre alt. Und warum soll Ronja das nicht auch gelingen. Sie ist nun wohl auf den richtigen Medis. Und für Euch ist es ein Klacks ihr 2x täglich die Medis zu geben. :daum:

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Beitrag von history » 03.10.2009 15:04

Hallo :wink:
Das liest sich so schön.
Das Daumen drücken hat sich mal wieder bezahlt gemacht.
Ronja ist ja eine ganz saubere,putzt sich sogar die Zähne ! :mrgreen:

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Beitrag von chanel » 03.10.2009 22:14

freut mich voll, dass es ihr so gut geht.
wir werden trotzdem weiterhin noch die daumen drücken
das alles noch etwas besser wird :smile1: was es auch sicher wird.

lg angie

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Beitrag von Karin » 08.10.2009 17:44

Super!!!! Und Dank an euch, dass ihr so mit ihr kämpft!!! Ich finde das ganz toll!!! :daum:
Wir wünschen euch noch ganz viele schöne Jahre mit Ronja! Und ja, da lässt sich sicher gut mit leben. Wir hatten das auch schon in ähnlicher Form. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich an fast alles. Vor allem,w enn es sich so lohnt!
Weitre alles Gute!

LG Karin

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Wir kämpfen weiter!

Beitrag von Mirei » 20.11.2009 10:50

Hallo Ihr Lieben,

Ihr habt ja damals alle mitgefiebert und in einem anderen Thread habe ich bereits angedeuted, dass wir immer noch einige Probleme mit Ronja und ihrer Krankheit haben. Ich dachte ich nutze den Thread hier und gebe Euch mal wieder ein Update. Achtung, es könnte ein wenig lang werden.

Anfang Oktober hatten wir zwischenzeitlich aufgegeben und waren soweit Ronja gehen zu lassen, aber unsere Tierklinik wollte noch einen Versuch wagen und wir gaben Ronja ein ziemlich aggressives Antibiotikum (2x täglich mit Spritze ins Maul) und dazu weiterhin Luminaletten (gegen epileptische Anfälle). Das Antibiotika schlug an und unsere kleine Ronja lebte richtig auf! Wir waren überglücklich und nach 20 Tagen setzen wir das Antibiotikum ab, da es sonst zu dauerhaften Schäden im Knochenmark führen würde. Die ganze Zeit über gaben wir Luminaletten und entsprechend der Empfehlung des Arztes verringerten wir nach einer gewissen Zeit die Dosis. Alles schien gut zu verlaufen.

Dann Ende Oktober der Rückfall: Ronja hatte wieder Anfälle. Am 1.11. brachte ich sie nachts um 4:00 Uhr in die Tierklinik und dort wurden zunächst die Anfälle mit stärkeren Medikamenten unterbrochen. Am Abend holte ich sie wieder nach Hause und sie lief schwankend durch die Gegend, da sie nach einem weiteren Anfall in der Klinik Diazepam (Faustan) erhalten hat. Die Wirkung hielt gute 2 Tage an. Mittwoch nacht hatte sie wieder Anfälle, also fuhren wir am Donnerstag wieder in die Klinik. Wir wurden umfassend beraten und nun verwenden wir ein anderes Antibiotikum (2x täglich 1,5 Tabletten). Außerdem bekommt Ronja weiterhin Luminaletten und ein Cortison. Ziemlich viel Medikamente für unsere kleine Maus und manchmal ist die gar nicht so einfach. Außerdem haben wir nun auch Diazepam zum Unterbrechen der Anfälle zu Hause, da Ronja eigentlich immer sog. Cluster-Anfälle (d.h. mehrere Anfälle am Tag mit viel zu kurzen Unterbrechungen/Pausen dazwischen) hat und der Körper so gar nicht zur Ruhe kommt.

Trotz Antibiotika hat Ronja weiterhin Anfälle und wir sind sehr verzweifelt, denn Ronja kämpft und zwischen durch sieht sie aus wie eine normale, gesunde Katze - spielt, kuschelt, frisst und greift gelegentlich sogar ihren Bruder an. Romeo ist auch immer total fertig/verwirrt nach Ronjas Anfällen und schaut uns an: "Was ist nur mit meiner Schwester? Helft Ihr doch!" Meist verzieht er sich dann in irgendeine Ecke und will nur noch seine Ruhe haben.

Gestern haben wir Ronja wieder in die Klinik gebracht, um dort noch einmal Blut und auch Hirnwasser entnehmen zu lassen. Beides wird nun im Labor untersucht und eine Bakterienkultur entwickelt. Auf diesem Wege versuchen sie noch einmal Krankheit und genaue Ursache (Bakterienart) herauszubekommen. Als Ergebnis erhalten wir dann hoffentlich das passende Antibiotikum und können die Krankheit besiegen. Falls dieser Versuch nicht zum Erfolg führt, dann bleibt uns leider nur der letzte Ausweg und wir müssen Ronja erlösen! Das wird uns nach allem, was wir mit Ihr durchgemacht haben sehr schwer fallen! Aber für Ronja ist die aktuelle Situation definitv kein lebenswerter Zustand.

Sicherlich eine Katze kann mit Epilepsie leben und auch für uns wäre dies problemlos möglich, aber Clusteranfälle sind bei Epilepsiekatzen die absolute Ausnahme. Soweit ich weiß, hat eine Epilepsiekatze unter Medikamenteneinfluss einmal im Monat oder noch seltener Anfälle. Aber bei Ronja sind diese Clusteranfälle die Regel und machen den kleinen Körper fertig. Mit Diazepam können wir solche Anfallsreihen zwar unterbrechen, aber dieses Mittel ist für akute Notfälle und nicht als Dauerbehandlung gedacht.

Ihr seht es ist eine sehr schwierige Situation und wir hoffen, dass die Ärzte eine Lösung für Ronja finden. Leider sind vor Ende der nächsten Woche keine Ergebnisse vom Labor zu erwarten, aber Eure Daumen und Eure Unterstützung können sicherlich nicht schaden.

Danke, Sandra

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Beitrag von Baghira P. » 20.11.2009 10:57

Hallo Sandra!

Ich drück' dir ganz, ganz feste die Daumen!
Mir tut Ronja richtig leid. Hoffentlich gibt es eine Lösung, damit es der kleinen Maus bald besser geht und sie diese Clusteranfälle nicht mehr bekommt!
Toi toi toi und ganz, ganz liebe Grüße!!!!

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Beitrag von Tatze » 20.11.2009 12:54

Oh Mann, das ist ja ein Albtraum.
Ich habe mir gerade euren Beitrag durchgelesen und mir ist schon ganz schwindelig. Ich wünsche euch, dass nun endlich eine stabile Situation eintrifft.

In deinem "Zustand" ist diese bedrückende Situation umso schimmer. Mensch, ich hoffe, dass ihr bald endlich zur Ruhe kommt und euch auch mal über euer kleines Baby freuen könnt. Wie weit bst du denn? Und wisst ihr schon, was es wird?

Ich drücke euch weiterhin auch ganz fest die Daumen und wünsche euch von ganzem Herzen ein Wunder !!!!

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Beitrag von Mirei » 20.11.2009 13:20

Ich danke Euch für Eure lieben Worte! Wir hoffen auch, dass alles gut geht!
Tatze hat geschrieben: In deinem "Zustand" ist diese bedrückende Situation umso schimmer. Mensch, ich hoffe, dass ihr bald endlich zur Ruhe kommt und euch auch mal über euer kleines Baby freuen könnt. Wie weit bst du denn? Und wisst ihr schon, was es wird?
Ich drücke euch weiterhin auch ganz fest die Daumen und wünsche euch von ganzem Herzen ein Wunder !!!!
DANKE! Ich bin jetzt in der 26.Woche und unser Baby soll Anfang März nächstes Jahr das Licht der Welt erblicken. Wir freuen uns sehr darauf (ist ja unser erstes Kind) und ich versuche möglichst allen anderen Stress von mir fern zu halten - geht aber leider nicht. Aber mir und auch unserem Baby geht es gut! Es entwickelt sich hervorragend und außer ein wenig Sodbrennen hab ich keine Beschwerden. Ich freu mich jetzt erst mal auf das letzte Novemberwochenende, da fang ich nämlich an das Kinderzimmer zu gestalten!

Mit solchen Sachen und anderen Lichtblicken halt ich mich bei guter Laune! Außerdem erhalte ich hier ja immer wieder Unterstützung, das hilft schon sehr! Schließlich find ich mit jammern allein auch keine Lösung und die Variante nach vorn schauen und hoffen passt einfach besser zu mir!

Gruß Sandra

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Beitrag von User 1341 » 20.11.2009 21:55

Hallo Sandra,

ich hab gerade Deinen ausführlichen Bericht von heute morgen gelesen.
Wir drücken alle Daumen und Pfoten, daß die Laborergebnisse etwas greifbares für die TÄ und natürlich Ronja, sowie auch Euch erbringen. Wir können Dir nachfühlen wie gespannt Ihr auf die Ergebnisse seid, und welche Hoffnungen aber auch Sorgen man damit verbindet.
Fühl dich bitte einmal ganz fest gedrückt. Wir hoffen auch inständig, daß es Ronja bald besser geht und ihr diese fürchterliche Krankheit vielleicht sogar besiegen, oder zumindest in den Griff bekommen könnt.
Wir sind im Gedanken bei Euch und wünschen Euch alles Glück, daß ihr braucht. :smile1:

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