ACHTUNG: Das Katzen-Forum ist zur Zeit deaktiviert. Mehr Informationen darueber gibt es HIER.



Ist Nassfutter fuer Kitten kalorienreicher ...

Alles über Trocken- und Nassfutter
Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Ist Nassfutter für Kitten kalorienreicher ...

Beitrag von Bettyjockebina » 13.02.2010 08:16

... und zum Aufpäppeln einer zu dünnen Katze geeignet?
Bina, meine( erwachsene )Katze wiegt nur 3,85 kg. Sie hat seit dem letzten TA - Besuch ein halbes Kilo abgenommen.
Ursache dafür könnte der Zahnstein sein und das entzündete Zahnfleisch. Der eine TA bei dem ich war wegen der anstehenden Impfungen, weil er nicht soweit entfernt wohnt, sagte, dass der Befund noch nicht ausreicht für eine Behandlung unter Vollnarkose.
Ich bin aber entschlossen, so bald das Wetter besser wird, zu einem anderen TA zu fahren und eine zweite Meinung einzu- holen.
Bina ist leider sehr wählerisch was das Futter angeht. Bozita frisst sie nur wenn sie großen Hunger hat. Aber das LUX Futter von Aldi mag sie gerne. Reicht das, um sie wieder einbisschen runder zu machen, oder braucht sie Kittenfutter? Ich hab mal irgendwo gelesen, dass das kalorienreicher ist und erwachsene Katzen davon dick werden. ???

Hat hier noch jemand eine zu dünne Katze, bei der man jeden Knochen fühlen kann? Wie geht ihr damit um?

User 1341
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 3466
Registriert: 18.12.2008 21:19

Beitrag von User 1341 » 13.02.2010 10:37

Hallo Betty,
:shock: 1/2 Kg ist schon heftig.
Ganz offensichtlich hat sie wohl Schmerzen beim Fressen und frißt nur das Allernötigste. Gut Idee, daß mal von einem anderen TA untersuchen zu lassen.

Wir haben mit LUNA auch so einen Futterspezialisten. Sie frißt wirklich nur das was sie will. Wir füttern sie mehrmals am Tag allein mit kleineren Portionen. Das Gewicht schwankt zwar immer. Aber insgesamt bekommt sie ausreichend Futter.
Es gibt aber noch die Möglichkeit Deine Kleine mit dem Fitness-Trunk aufzupäppeln, den Du allerdings nur beim TA bekommst. Darin ist alles enthalten, was man zum Aufpäppeln so braucht. Den kannst Du ihr pur geben oder auch etwas über das Naßfutter geben.
Naßfutter wird sie wohl eher fressen als TroFu, weil das nicht so sehr weh tut. Naßfutter für Kitten ist auch geeignet, da dies gehaltvoller ist, weil junge Kitten eben einen höheren Bedarf an allem haben.

Was die Zahnfleischentzündung angeht. Da sollte man schnell handeln, bevor die Sache chronisch wird und sie ihr Leben lang damit zu kämpfen hat.
Wir verstehen auch den TA nicht. Wenn eine Katze vor Schmerzen nicht mehr frißt, und das scheint uns hier eindeutig zu sein, dann sollte dieser Befund doch ausreichen zu handeln. :kratz:

Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Beitrag von Bettyjockebina » 13.02.2010 10:53

HY, Ihr zwei! Guten Morgen :smile1: !
Ich glaube, die Schmerzen halten sich noch in Grenzen. Bina würde schon auch Trockenfutter wegputzen, wenn ich es ihr geben würde.Tue ich auch hin und wieder und sie verspeist es immer gerne. Aber sie soll nicht soviel davon fressen, weil es auch den Zahnstein fördern kann, wegen dem Getreide, was darin enthalten ist. Außerdem kenn ich grade drei Katzen, die aufgrund von ständigem Trockenfutterkonsum schlimme Nierenschädigungen bekommen haben. Das will ich lieber nicht riskieren.
Heute Abend gibt es frisches Fleisch mit einem Klechschen Gänseschmalz. Ich glaub Kefa hatte das mal irgendwo empfohlen.
Das Aufbaufutter - davon hattet Ihr mir schon mal berichtet. Jetzt erinnere ich mich wieder. Ich werd Montag mal nach einer Flasche beim TA nachfragen.

Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Beitrag von Bettyjockebina » 13.02.2010 10:54

Ach ja, der Hinweis mit den kleinen Futterportionen nur für sie allein - das ist ne gute Idee. Das mach ich schon mal jetzt gleich! :daum:

User 1341
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 3466
Registriert: 18.12.2008 21:19

Beitrag von User 1341 » 13.02.2010 11:05

Hallo Betty,

seit geraumer Zeit geben wir über das NaFu noch eine halbe Tasse Wasser je 400gr-Dose. Mit dem Wasser spülen wir die Dosen aus, um auch die ganze Sülze darin zu erwischen. Das wird dann mit dem NaFu kräftig vermischt und geht weg wie warme Semmel. So bekommen die Herrschaften zusätzlich Wasser zugeführt.
Marianne wird mal ausrechnen wieviel Wasser hier am Tag von den Tieren verputzt wird, da sie ja auch noch von Brunnen und Schüsseln trinken.
Auch Biohefe verdünnt im Wasser gießen wir übers Futter. Eine halbe Dose Wasser und 3 Eßlöffel Biohefe vermischen und übers Futter gießen. Das reicht für eine 400gr-Dose.
Das wird auch von den Katzen gern angenommen, die sehr wählerisch beim Futter sind. Dazu gibt es noch tägl. 1 L Milch für alle.
Also Feuchtigkeit ist genug da für die Tiere.

Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Beitrag von Bettyjockebina » 13.02.2010 12:33

Ja, das ist eine gute Idee, das Naßfutter schwimmen zu lassen. Mache ich auch seit geraumer Zeit. Seit sie auf diesem Weg so viel Feuchtigkeit bekommen (und kein oder wenig Trockenfutter) brauchen wir den Trinkbrunnen auch garnicht mehr. Möchte den vielleicht jemand kaufen?
Ich tue auch Hefeflocken übers Futter. Das fressen meine Beiden auch ganz gern!

Aber gerade hab ich Bina mal außer der Reihe was zu fressen gegeben. Jocke tobt grade draußen durch den Schnee. Das hat sie sehr gefreut und sie hat sie hat gemühtlich gemapft. Vielleicht braucht sie einfach mehr Ruhe beim Fressen. Jocke ist so ein Wegdrängler...

agnetae

Beitrag von agnetae » 13.02.2010 15:18

@marianne: du gibst deinen katzen einen liter milch pro tag? als getränk oder wie kann ich das verstehen? ich dachte immer milch sei nicht gut für katzen ausser denn lactosefreie milch aber nicht in mengen, hab ich das jetzt etwas falsch verstanden?

also ich würde einer erwachsenen katze kein kittenfutter geben um sie hochzufüttern. ich würde ihr halt hochwertiges nafu geben, wenn sie dosenfutter mag, möglichst solches ohne zuckerzusatz. ich gebe meinen tieren nur während der ferien oder seminaren z.b. nafu aus der dose sonst gibt es bei uns frisch.

vom gewicht her finde ich es für eine kätzin nun nicht besonders leicht, so dass ich mir sorgen machen würde, meine kätzin wog das ganze leben nur 3,2 kilos, sie war eine kleine feine, aber eigentlich immer gut dran im gewicht. wenn deine katze deiner ansicht nach zu dünn ist, kannst du sie ja problemlos mit leckerlis verwöhnen, die etwas kalorienhaltiger sind oder auch ab und zu mal einen etwas fetteren fisch füttern, das wäre ein vorschlag von mir.

ich gehe davon aus, dass du sie hast untersuchen lassen (das halbe kilo das sie abgenommen hab erscheint mir auch viel, nicht auf den körper der katze aber auf die zeitdauer) und mit ihr gesundheitlich alles im grünen bereich ist.

LeMag
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1677
Registriert: 08.10.2009 21:00
Katzenrasse: EKH
Land: Deutschland
Wohnort: Bochum

Beitrag von LeMag » 13.02.2010 16:05

hihi also da bodo und marianne 30 katzen haben bleibt ja bei einem liter nicht so viel für jede katze :mrgreen:

ich streu auch bierhefe über das futter und loui ist die tabletten sogar wie leckerlis, aber der kleine mann nimmt auch nur langsam zu, bekommt aber auch kein kittenfutter sondern hochwertiges nassfutter und zwischendurch mal nen bisschen trofu zum hinterherjagen und natürlich leckerchen ab und an mal :roll:

User 1341
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 3466
Registriert: 18.12.2008 21:19

Beitrag von User 1341 » 13.02.2010 19:12

agnetae hat geschrieben:@marianne: du gibst deinen katzen einen liter milch pro tag? als getränk oder wie kann ich das verstehen? ich dachte immer milch sei nicht gut für katzen ausser denn lactosefreie milch aber nicht in mengen, hab ich das jetzt etwas falsch verstanden?...
Ja sie Trinken die Milch ganz normal wie Wasser. Und es stimmt. Bei 30 Katzen bekommt die einzelne nicht wirklich viel.
Es muß nicht unbedingt Lactosefreie Milch sein.
Man kann Katzen, wenn sie nicht allergisch gegen Lactose sind, an normale Milch gewöhnen. Oder aber Bauernhofkatzen. Die sind es in der Regel von anfang an gewöhnt. So ein Katzenmagen und-darm kann sich darauf einstellen.

Benutzeravatar
Kefa
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 2773
Registriert: 09.06.2007 11:47
Katzenrasse: Schweinekatzen
Land: Deutschland
Wohnort: Bremen
Kontaktdaten:

Beitrag von Kefa » 13.02.2010 20:21

Die Katzen sind nicht allergisch auf Lactose, sondern ihnen fehlt das Verdauungsenzym Laktase, um den Milchzucker zu verarbeiten. Darum kann Kuhmilch zu Durchfall führen, wenn die Katze zu viel davon trinkt, denn der Milchzucker gelangt so, wie er ist in den Magen und Darm. Wenn die Katze Milch verträgt und keinen Durchfall bekommt, darf man wohl auch normale Milch geben, allerdings sollte man die Menge nicht zu sehr erhöhen.

Ich persönlich würde es nicht machen, weil ich mir vorstelle, dass es auch, wenn es keinen Durchfall gibt, die Verdauung belastet. Man kann ja ganz einfach lactosefreie Milch kaufen und muss nicht die teure Katzenmilch nehmen. Lactosefreie Milch gibts inzwischen ja auch in den meisten Supermärkten, weil es vermehrt Menschen gibt, die an einer Lactoseunverträglichkeit leiden.

http://www.vetvita.de/specials/katzen/milch.shtml
http://www.wasistwas.de/natur-tiere/all ... inken.html

Zu Bina:
Wie lange liegt denn der letzte TA Besuch zurück bzw. in welcher Zeit hat sie das halbe Kilo abgenommen? Ich würde auch mal einen anderen TA befragen, damit die Zähne wieder in Ordnung kommen. Hat der TA denn festgestellt, dass die Zähne wirklich entzündet sind?? Dann muss doch was gemacht werden. Hat sie "nur" Zahnstein, kann man das evtl. ja noch mit durchwachsenem Fleisch oder Trockenfleisch als Leckerli hinbekommen. Trockenfutter würde ich, wie du ja wahrscheinlich weißt, gar nicht füttern. ;)
Vielleicht hilft es, wenn du Futtertagebuch führst, regelmäßig wiegst und sie alleine fütterst. Dann hast du das besser im Blick.

agnetae

Beitrag von agnetae » 13.02.2010 21:54

@kefa: danke für die aufklärung mit der milch - ich werde meinen katzen keine milch zum trinken geben, bei mir erhalten sie nur wasser für den durst.

@lester/marianne: das mit den 30 katzen hab ich grade von euch gelesen...dann ist ein liter milch relativ wenig auf 30 schleckmäuler verteilt, hatte mich grade erschrocken weil ich nicht wusste wieviele katzen ihr habt! :D wahnsinns vorstellung mit 30 katzen zusammen zu leben...ich habe nur zwei :mrgreen:

User 1341
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 3466
Registriert: 18.12.2008 21:19

Beitrag von User 1341 » 13.02.2010 22:19

agnetae hat geschrieben:@kefa: danke für die aufklärung mit der milch - ich werde meinen katzen keine milch zum trinken geben, bei mir erhalten sie nur wasser für den durst.

@lester/marianne: das mit den 30 katzen hab ich grade von euch gelesen...dann ist ein liter milch relativ wenig auf 30 schleckmäuler verteilt, hatte mich grade erschrocken weil ich nicht wusste wieviele katzen ihr habt! :D wahnsinns vorstellung mit 30 katzen zusammen zu leben...ich habe nur zwei :mrgreen:
Ist zwar viel Arbeit. Macht aber irre Spaß. Immer macht irgendeine/r den Clown, oder es ist irgendwas los. Langeweile kommt hier nie auf. Das ist mal sicher. :mrgreen:

Nur zwei würd ich so nicht sagen. Auch 2 können einen ganz schön auf Trapp halten. :D

User 1341
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 3466
Registriert: 18.12.2008 21:19

Beitrag von User 1341 » 14.02.2010 10:21

Hallo,
Kefa hat geschrieben:Die Katzen sind nicht allergisch auf Lactose, sondern ihnen fehlt das Verdauungsenzym Laktase, um den Milchzucker zu verarbeiten. Darum kann Kuhmilch zu Durchfall führen, wenn die Katze zu viel davon trinkt, denn der Milchzucker gelangt so, wie er ist in den Magen und Darm. Wenn die Katze Milch verträgt und keinen Durchfall bekommt, darf man wohl auch normale Milch geben, allerdings sollte man die Menge nicht zu sehr erhöhen.

Ich persönlich würde es nicht machen, weil ich mir vorstelle, dass es auch, wenn es keinen Durchfall gibt, die Verdauung belastet. Man kann ja ganz einfach lactosefreie Milch kaufen und muss nicht die teure Katzenmilch nehmen. Lactosefreie Milch gibts inzwischen ja auch in den meisten Supermärkten, weil es vermehrt Menschen gibt, die an einer Lactoseunverträglichkeit leiden.

http://www.vetvita.de/specials/katzen/milch.shtml
http://www.wasistwas.de/natur-tiere/all ... inken.html
.....
Eva, da hast Du recht, daß Katzen nicht "allergisch" auf Lactose reagieren. Da hab ich mich wohl unglücklich ausgedrückt.
Dennoch kann man Katzen an Kuhmilch gewöhnen. Bei uns war es so, daß wir unseren TA einmal zufällig darauf ansprachen. Die lactosefreie Milch ist ja auch nicht die preiswerteste. Es macht einen Unterschied, ob man lactosefreie Milch kauft (unsere nahmen nur die von Weihenstephan, die damals 1,39 € kostete), oder normale Milch für 0,59 €. Er riet uns praktisch eine Kur zu machen. Also umgewöhnen. Man müßte nur darauf achten, daß der ggf auftretende Durchfall nicht zu dünn und nicht länger als 3 Tage andauert. Das haben wir gemacht. Und heute klappt das wunderbar. Nicht eine bekommt mehr Durchfall, wenn sie normale Milch trinkt.
Und das machen wir nun schon seit 2 Jahren und es passiert nichts. Und wenn das bei jetzt 30 Katzen, damals waren es ja noch mehr klappt, dann ist das kein Zufall mehr. Die Lactose wird einfach ausgeschieden. Und 1L. für 30 Katzen ergibt ja auch nicht so viel je Einzeltier.
Und es sind echte Milchjunkies dabei. Sie wissen genau, daß in der Vorratskammer welche ist. Und wenn sie welche wollen und es steht keine bereit, dann wird herumgekräht. Geht man auf sie ein, dann laufen sie mit erhobener Standarte (Schwanz) bis vor die Kammer und bleiben da stehen. Jetzt rate mal was sie uns damit sagen wollen? :kratz: :mrgreen:

Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Beitrag von Bettyjockebina » 15.02.2010 09:42

Hallo Kefa! Der letzte TA Besuch war in diesem Monat. Der davor war im Januar 2009. Also hat sie innerhalb eines Jahres ein halbes Kilo verloren.
Den Zahnstein durfte ich während der Untersuchung selber anschauen. Das war meiner Meinung nach ziemlich viel und die Entzündung war auch nicht zu übersehen. Ich zögere aber immer noch, ihr jetzt das Antibiotikum zu geben. Ich habe selbst super schlechte Erfahrungen mit diesem Zeug gemacht. War nach so einer Antibiotikumbehandlung über längere Zeit ständig krank, hatte Durchfall und unzählige Erkältungen, Blasenentzündungen und andere nette Begleiterscheinungen :mrgreen: ! Sowas möchte ich Bina nicht antun, wenn es nicht zwingend nötig ist. Wobei eben das mein Problem ist, ich kann nicht beurteilen, ob es wirklich der richtige Weg ist, Bina zu behandeln. Mein gesunder Menschenversstand sagt mir eher, dass der Zahnstein pronto weg muss. Dann wird auch die Entzündung zurück gehen.
Ich hatte einen ganz schlechten Eindruck von dem TA der das angeordnet hat. Er wirkte total zerstreut und war ziemlich fahrig... Ich muss dringsend zu unserem GUTEN TA!
Aber wir haben hier echt Probleme mit dem Wetter. Die Straßen sind total vereist und ich würde lieber warten, bis ich gefahrloser fahren kann.
Zur Zeit frisst Bina immer wenn Jocke draußen ist. Das scheint ihr gut zu tun.
Das gesunde Futter von Bozita fressen sie beide nicht so gerne. Leider habe ich davon Unmengen eingekauft. Zuerst die Dosen (die gingen noch ganz gut) dann die Tetrapachs. Die schmecken wohl "zu gesund"???
Bina frisst jetzt das Aldi LUX Futter und das ist wohl besser als Nulldiät! Oder?

Benutzeravatar
Bettyjockebina
Katzenexperte
Katzenexperte
Beiträge: 1891
Registriert: 15.01.2009 18:36
Katzenrasse: Karth. u. Schildpatt
Land: Deutschland

Beitrag von Bettyjockebina » 15.02.2010 09:45

@ Agentae: Ich finde es auch nicht schlimm, wenn eine total gesunde Katze nur so wenig wiegt. Schließlich gibt es ja auch dickere und dünnere Menschen. Aber Bina kann man mit diesem Zahnstein nicht wirklich als gesund bezeichnen. Und ich gehe davon aus, dass der Zahnstein und die Entzündung auch was mit ihrem Fressverhalten zu tun hat. Hat für mich jedenfalls eine gewisse Logik.

Antworten