ACHTUNG: Das Katzen-Forum ist zur Zeit deaktiviert. Mehr Informationen darueber gibt es HIER.
Viele Fragen zu meinem neuen Kater
-
- Löwenbändiger
- Beiträge: 78
- Registriert: 25.04.2010 12:41
- Katzenrasse: Mix
- Land: Deutschland
Viele Fragen zu meinem neuen Kater
So also ich habe ja nun seit eine Woche den kleinen Jack bei mir er ist 8 Wochen jung und sehr sehr sehr aufgedreht.
Ich habe verschiedene Fragen da ich mich nicht auskenne ich habe mir Bcher ausgeliehen aber hier sind ja nun doch einige Katzenkenner vertreten..
Ich fang mal an:
Also klein Jacki ist sehr aufgedreht und wild beim spielen kratzt er sehr viel und stark er knabbert und beißt öfter in die Hände.
Außerdem springt er einem am Rcken hoch und kratzt sich die Beine hoch.
Er patscht ins Gesicht und benutzt immer seine Krallen...
Meine Frage was kann ich tun oder ist es normal in diesem alter?
Er soll so schnell wie möglich an einen Spielgefährten der 12 Wochen alt ist rann kommen da es ihm gut tun würde grade weil ihm mit seinem jungen Alter die gewisse Sollzialisierung fehlt.
Dann die 2 Frage ich besitze 2 Hunde einen Rüden und eine Hündin beides große Hunde Luni kommt mit Katzen klar sie ignoriert ihn aber hat nix gegen ihn mein Rüde Spiki hat ihn schon sehr sehr grob angemacht und auch eine von Jack gepatscht bekommen.
Nun sind ein paar Tage vergangen und ach mein Rüde ignoriert iohn soweit er schaut ihn an aber ja es st entpannter geworden
Gibt es da iwelche Tricks oder Tipps???
Und nun noch eine Letze Sache mein Rüde ist komplett Rüden unverträglich erkennt er den unterschied zwischen Katze und Kater????
UND soll ich dem kleinen Fratz einen Kater oder eine Katze dazu setzen was wäre besser?
Sind Katzen lieber und ruhiger als Kater?
Gibt es da Charakterliche Unterschiede?
So das waren erstmall die Dinge die mich brennend interessieren wäre klasse wenn ich auf all diese Fragen Antworten bekomme..
Danköööö
Ich habe verschiedene Fragen da ich mich nicht auskenne ich habe mir Bcher ausgeliehen aber hier sind ja nun doch einige Katzenkenner vertreten..
Ich fang mal an:
Also klein Jacki ist sehr aufgedreht und wild beim spielen kratzt er sehr viel und stark er knabbert und beißt öfter in die Hände.
Außerdem springt er einem am Rcken hoch und kratzt sich die Beine hoch.
Er patscht ins Gesicht und benutzt immer seine Krallen...
Meine Frage was kann ich tun oder ist es normal in diesem alter?
Er soll so schnell wie möglich an einen Spielgefährten der 12 Wochen alt ist rann kommen da es ihm gut tun würde grade weil ihm mit seinem jungen Alter die gewisse Sollzialisierung fehlt.
Dann die 2 Frage ich besitze 2 Hunde einen Rüden und eine Hündin beides große Hunde Luni kommt mit Katzen klar sie ignoriert ihn aber hat nix gegen ihn mein Rüde Spiki hat ihn schon sehr sehr grob angemacht und auch eine von Jack gepatscht bekommen.
Nun sind ein paar Tage vergangen und ach mein Rüde ignoriert iohn soweit er schaut ihn an aber ja es st entpannter geworden
Gibt es da iwelche Tricks oder Tipps???
Und nun noch eine Letze Sache mein Rüde ist komplett Rüden unverträglich erkennt er den unterschied zwischen Katze und Kater????
UND soll ich dem kleinen Fratz einen Kater oder eine Katze dazu setzen was wäre besser?
Sind Katzen lieber und ruhiger als Kater?
Gibt es da Charakterliche Unterschiede?
So das waren erstmall die Dinge die mich brennend interessieren wäre klasse wenn ich auf all diese Fragen Antworten bekomme..
Danköööö
- Gucci
- Katzenexperte
- Beiträge: 2579
- Registriert: 12.11.2009 21:36
- Katzenrasse: Europäische Kurzhaar
- Land: Deutschland
- Wohnort: Kreis Wesel
Hallo,
also ich versuch mal ein paar Fragen zu beantworten...
zu deiner ersten:
Ich hatte zwar selber kein Kitten,aber ich denke mal,das ist normal....Die Kleinen sind ja auch noch richtig verspielt und entwickeln erstmal ihren Charrakter.
Wegen dem Hund: Ich denke mal die müssen sich alle erstmal aneinander gewöhnen.Das kann eine Zeit dauern.
Und solange sie sich aus dem Weg gehen,ist es doch okay.
Wegen der zweiten Katze,würde ich mal das Forum durchsuchen.zB unter Katzenduo oder so.
Da gibts sämtliche Fragen darüber und viiiiele Antworten
also ich versuch mal ein paar Fragen zu beantworten...
zu deiner ersten:
Ich hatte zwar selber kein Kitten,aber ich denke mal,das ist normal....Die Kleinen sind ja auch noch richtig verspielt und entwickeln erstmal ihren Charrakter.
Wegen dem Hund: Ich denke mal die müssen sich alle erstmal aneinander gewöhnen.Das kann eine Zeit dauern.
Und solange sie sich aus dem Weg gehen,ist es doch okay.
Wegen der zweiten Katze,würde ich mal das Forum durchsuchen.zB unter Katzenduo oder so.
Da gibts sämtliche Fragen darüber und viiiiele Antworten
- Baghira P.
- Katzenexperte
- Beiträge: 2285
- Registriert: 29.09.2009 18:42
- Katzenrasse: Hauskatze
- Land: Deutschland
- Wohnort: Passau
Hallo!
Also mit Hunden und Katzen hab' ich überhaupt keine Erfahrung. Aber kann mich da Jessy nur anschliessen. Das braucht ein bisschen Gewöhnungszeit...
Wenn Jack in den Alter nicht so verspielt und aufgedreht wäre, dann wär' was nicht in Ordnung. Aber die Sache mit dem Rock und die Beine hochklettern würd' ich ihm gleich zeigen, dass das nicht geht. Nicht schimpfen - sondern einfach nur runternehmen - immer wieder. Jetzt ist das ja vielleicht noch putzig, aber wenn er größer und schwerer wird, tut das echt ganz schön weh! Ich hab' bei meiner Baghira immer laut "Au! Au! Au!" gesagt und sie "runtergepflückt"...
Was den Spielgefährten betrifft: ich schätze in dem Alter ist das noch egal. Du kannst 'nen ruhigen, schmusigen Kater erwischen - aber auch 'ne richtig zickige Katze.
Also mit Hunden und Katzen hab' ich überhaupt keine Erfahrung. Aber kann mich da Jessy nur anschliessen. Das braucht ein bisschen Gewöhnungszeit...
Wenn Jack in den Alter nicht so verspielt und aufgedreht wäre, dann wär' was nicht in Ordnung. Aber die Sache mit dem Rock und die Beine hochklettern würd' ich ihm gleich zeigen, dass das nicht geht. Nicht schimpfen - sondern einfach nur runternehmen - immer wieder. Jetzt ist das ja vielleicht noch putzig, aber wenn er größer und schwerer wird, tut das echt ganz schön weh! Ich hab' bei meiner Baghira immer laut "Au! Au! Au!" gesagt und sie "runtergepflückt"...
Was den Spielgefährten betrifft: ich schätze in dem Alter ist das noch egal. Du kannst 'nen ruhigen, schmusigen Kater erwischen - aber auch 'ne richtig zickige Katze.
- history
- Katzenexperte
- Beiträge: 2135
- Registriert: 13.06.2009 19:37
- Katzenrasse: EK
- Land: Deutschland
- Wohnort: Gotha/Thüringen
Das er so ist ist mehr als normal.
In dem Alter verhalten sich sich so da er keine Geschwister hat lässt er seinen Spieltrieb an Dir aus.
Ich war auch schon in solchen Situationen.
So lange er keinen Artgenossen hat wird sich daran wenig ändern.
So lange kein weiterer Artgenosse da ist darfst Du auf keinen Fall immer den Rückzieher machen.
Es ist zwar leichter gesagt als getan.
Wenn er zu heftig kneift dann kneife ihn auch, sonnst lernt er nicht das es weh tut.
Wegen den Kratzern kann ich Dir nur den Rat geben schneller zu sein wie er.
Kratzer verheilen relativ schnell.
Einen passenden Partner zu finden ist in dem Alter zwar auch nicht Einfach aber wesentlich leichter wie bei älteren Tieren.
Katzen haben wie wir Menschen die unterschiedlichsten Charaktere.
Ich würde meinen ist er ein aufgeweckter Quirl dann sollte man ihm nicht gerade ein Hasenfüßchen präsentieren.
Ob Katze oder Kater ist da Egal!
Da Deine zwei Hunde ihn jetzt beide ignorieren bedeutet das er in ihren Revier geduldet wird.
Also alles im grünen Bereich.
Der Rest liegt bei dem Kater aber das scheint auch zu klappen sonnst würdest Du anders berichten.
In dem Alter verhalten sich sich so da er keine Geschwister hat lässt er seinen Spieltrieb an Dir aus.
Ich war auch schon in solchen Situationen.
So lange er keinen Artgenossen hat wird sich daran wenig ändern.
So lange kein weiterer Artgenosse da ist darfst Du auf keinen Fall immer den Rückzieher machen.
Es ist zwar leichter gesagt als getan.
Wenn er zu heftig kneift dann kneife ihn auch, sonnst lernt er nicht das es weh tut.
Wegen den Kratzern kann ich Dir nur den Rat geben schneller zu sein wie er.
Kratzer verheilen relativ schnell.
Einen passenden Partner zu finden ist in dem Alter zwar auch nicht Einfach aber wesentlich leichter wie bei älteren Tieren.
Katzen haben wie wir Menschen die unterschiedlichsten Charaktere.
Ich würde meinen ist er ein aufgeweckter Quirl dann sollte man ihm nicht gerade ein Hasenfüßchen präsentieren.
Ob Katze oder Kater ist da Egal!
Da Deine zwei Hunde ihn jetzt beide ignorieren bedeutet das er in ihren Revier geduldet wird.
Also alles im grünen Bereich.
Der Rest liegt bei dem Kater aber das scheint auch zu klappen sonnst würdest Du anders berichten.
Zuletzt geändert von history am 25.04.2010 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
- MarRai
- Katzenexperte
- Beiträge: 1371
- Registriert: 09.01.2010 17:52
- Katzenrasse: 4 Sphynxe,1 Haariger
- Land: Deutschland
- Wohnort: in der Mitte Bayerns
Ich versuchs mal
Ich finde ein Kater wäre besser. Meiner Erfahrung nach sind Kater eher gelassener, die Damen sind oft etwas zickiger. Kater und Kater können auch besser miteinander toben und es kann nichts passieren (nachwuchsmäßig).
Wir hatten auch schon mal die Situation kleiner Kater zu Hund (Rüde, allerdings kastriert). Zu Anfang weckte das beim Hund einen Jagdinstinkt, also habe ich sie immer zusammen gefüttert und siehe da, bald war es unserem Hund egal was und wo der Kater sich aufhielt. Ich glaube auch nicht, dass eine Rüde mehr Probleme mit einem Kater als mit einem Weibchen hätte. Das ist sicher total egal. Dein Katerchen benötigt natürlicherweise Erziehung, da er ja noch nicht weiß was er darf und was nicht, musst Du es ihm konsequent zeigen. Am besten immer aus der nicht gewünschten Situation herausholen, ablenken und dann loben. Beim beißen und kratzen kann auch mal anpusten helfen, damit er weiß, das ist nicht gewünscht. Toben ist natürlich noch lange an der tTagesordnung bis er mal ruhiger wird. Einen Spielkameraden dazu zu holen wäre die allerbeste Möglichkeit ihn auszupowern.
Ich hoffe das hilft schon mal ein wenig weiter
Ich finde ein Kater wäre besser. Meiner Erfahrung nach sind Kater eher gelassener, die Damen sind oft etwas zickiger. Kater und Kater können auch besser miteinander toben und es kann nichts passieren (nachwuchsmäßig).
Wir hatten auch schon mal die Situation kleiner Kater zu Hund (Rüde, allerdings kastriert). Zu Anfang weckte das beim Hund einen Jagdinstinkt, also habe ich sie immer zusammen gefüttert und siehe da, bald war es unserem Hund egal was und wo der Kater sich aufhielt. Ich glaube auch nicht, dass eine Rüde mehr Probleme mit einem Kater als mit einem Weibchen hätte. Das ist sicher total egal. Dein Katerchen benötigt natürlicherweise Erziehung, da er ja noch nicht weiß was er darf und was nicht, musst Du es ihm konsequent zeigen. Am besten immer aus der nicht gewünschten Situation herausholen, ablenken und dann loben. Beim beißen und kratzen kann auch mal anpusten helfen, damit er weiß, das ist nicht gewünscht. Toben ist natürlich noch lange an der tTagesordnung bis er mal ruhiger wird. Einen Spielkameraden dazu zu holen wäre die allerbeste Möglichkeit ihn auszupowern.
Ich hoffe das hilft schon mal ein wenig weiter
-
- Löwenbändiger
- Beiträge: 78
- Registriert: 25.04.2010 12:41
- Katzenrasse: Mix
- Land: Deutschland
super.
Ja also er hat absolt keine Angst mehr vor den Hunden er springt hin tobt rum.
Ich denke auch sowas braucht zeit immerhin kam er ja in ein bestehendes Rudel..
Wie ist das eigentlich mit dem Füttern obst iwas? Käse gibts da was?
Also das runter nehmen interessiert ihn nicht er macht es immer wieder wir haben alle schon unmengen kratzer
Ja also er hat absolt keine Angst mehr vor den Hunden er springt hin tobt rum.
Ich denke auch sowas braucht zeit immerhin kam er ja in ein bestehendes Rudel..
Wie ist das eigentlich mit dem Füttern obst iwas? Käse gibts da was?
Also das runter nehmen interessiert ihn nicht er macht es immer wieder wir haben alle schon unmengen kratzer
- Gucci
- Katzenexperte
- Beiträge: 2579
- Registriert: 12.11.2009 21:36
- Katzenrasse: Europäische Kurzhaar
- Land: Deutschland
- Wohnort: Kreis Wesel
dann versuchs mal,wie Isabella...Immer Auauau rufen;)
Und wirklich immer machen..und dabei runter nehmen...
Mein Freund machts immer,wenn Gucci sich an seinen Knien festhalten will....er sagt das dann auch immer,weil Krallen in der Kniescheibe sind ihm zu unangenehm bei ihr klappts..sie springt ganz schnell runter
Und wirklich immer machen..und dabei runter nehmen...
Mein Freund machts immer,wenn Gucci sich an seinen Knien festhalten will....er sagt das dann auch immer,weil Krallen in der Kniescheibe sind ihm zu unangenehm bei ihr klappts..sie springt ganz schnell runter
wir haben im letzten sommer zwei junge katerchen erhalten zu unseren zwei hunden (beides rüden, beide unkastriert aber gut erzogen und sozialisiert, einer davon recht wild weil selber noch ein jungspund).
katzen hunde ist eigentlich nie ein problem, wenn katzen rückzugsmöglichkeiten haben, d.h. gebiete im zuhause die den katzen ganz allein gehören und wo die hunde nicht rein können, kannst du mit einer babysperrgittertür absperren. hund zermantschen halt oft das kleine feine spielzeug der katzen...da kann auch das spielzeug hinter die türe, die hunde gewöhnen sich später dran und lassen das herumliegen.
katzen mögen die meisten käse - sollten sie aber zuviel erhalten da er sehr salzig ist, katzen mögen meist kein obst ausser unserem rojito der mag erdbeeren! und birnen lassen sich so herrlich herumrollen und dreinbeissen.
womit wir beim beissen wären und beim die beine hochkrabbeln und all dem zeugs...ich würde es so machen, dass ich aua schreien würde wenn mir meine katze wehtut und auch mal nein sagen würde wenn sie etwas nicht darf, sie dann dort wegholen und dann aber nicht einfach nur hinsetzen sondern etwas anderes mit ihr machen so z.b. ein gemeinsames spiel. katzen sind zum teil ja sicher auch ein klein wenig zu erziehen...meine waren es jedenfalls. ich hatte nie einen kratzer oder beisstellen von ihnen. hingegen trug ich in der nacht zwei paar dicke wollsocken übereinander weil sie so fest zubissen...das hat sich dann aber geändert
ich wünsche dir mit dem kleinen wonneproppen alles erdenklich gute und viel spass!
katzen hunde ist eigentlich nie ein problem, wenn katzen rückzugsmöglichkeiten haben, d.h. gebiete im zuhause die den katzen ganz allein gehören und wo die hunde nicht rein können, kannst du mit einer babysperrgittertür absperren. hund zermantschen halt oft das kleine feine spielzeug der katzen...da kann auch das spielzeug hinter die türe, die hunde gewöhnen sich später dran und lassen das herumliegen.
katzen mögen die meisten käse - sollten sie aber zuviel erhalten da er sehr salzig ist, katzen mögen meist kein obst ausser unserem rojito der mag erdbeeren! und birnen lassen sich so herrlich herumrollen und dreinbeissen.
womit wir beim beissen wären und beim die beine hochkrabbeln und all dem zeugs...ich würde es so machen, dass ich aua schreien würde wenn mir meine katze wehtut und auch mal nein sagen würde wenn sie etwas nicht darf, sie dann dort wegholen und dann aber nicht einfach nur hinsetzen sondern etwas anderes mit ihr machen so z.b. ein gemeinsames spiel. katzen sind zum teil ja sicher auch ein klein wenig zu erziehen...meine waren es jedenfalls. ich hatte nie einen kratzer oder beisstellen von ihnen. hingegen trug ich in der nacht zwei paar dicke wollsocken übereinander weil sie so fest zubissen...das hat sich dann aber geändert
ich wünsche dir mit dem kleinen wonneproppen alles erdenklich gute und viel spass!
- Baghira P.
- Katzenexperte
- Beiträge: 2285
- Registriert: 29.09.2009 18:42
- Katzenrasse: Hauskatze
- Land: Deutschland
- Wohnort: Passau