bumblebee hat geschrieben:uns ist natürlich bewusst das es alles andere als gut ist wenn der Kleine so früh von seiner Mutter getrennt wird und wir hoffen sehr das die Mutter wieder etwas zulegt damit die Rasselbande länger bei ihr bleiben kann!
Nur sollte die Mutter nicht zunehmen wird die Besitzerin die Kleinen abgeben und wenn wir sagen das uns das zu früh ist wird Sie jemand anderes finden.
Zu der Frage nach einem Wurf Geschwisterchen .... leider waren schon alle (bis auf unseren Süßen) reserviert, denn wir hätten sehr gerne zwei aus dem Wurf genommen
Und zu den künftigen Hilfe Beiträgen .... endlich bekomm ich einen Mann ins Haus der mal mitdekoriert und sich mit einbringt, mein Verlobter interessiert sich für sowas ja garnicht!
- ich werd dann hier auch diverse Vorher - Nachher Bilder oder Deko Beispiel Bilder hochladen

Wie gesagt, es ist nicht NUR die Futterquelle, warum ein Welpchen so lange wie möglich bei der Mutter bleiben sollte. Sie erzieht es zu dem was wir dann praktisch übernehmen..Diese Erziehung ist erst vorbei, wenn das Kitten soweit es geht selbstständig überleben und sich selbst versorgen könnte. Und auch bei Wohnungskatzen die gefüttert werden, ist das nicht anders. Am Besten ist es sogar, wenn die Mutter die Kinder selbst "wegschickt" wie sie das auch in der Natur dann macht, wenn diese groß genug sind, um allein klarkommen zu können, also so ab der 16ten Woche.
Ein Kitten mit 12 Wochen, zum Beispiel hat von seiner Mutti alles gelernt, was es benötigt um ein tolles soziales Samtnäschen zu sein. Es ist schon stubenrein, es kennt im besten Fall sämtliche Geräusche und Hilfsmittel im Haushalt..es hat sich in die eine oder andere charakterliche Richtung entwickelt, es reinigt sich selbständig..und ist im besten Fall mehrfach entwurmt und zweimal geimpft. Und was ich als das Wichtigste empfinde, es ist eigentlich schon recht futterfest..Ein so kleiner Zwerg von eben 7-8 Wochen, hat doch nocht garnicht die fertige Darmflora um nur von Katzenfutter zu leben..Die Umstellung erfolgt doch ganz langsam..die Lütten nuckeln noch lange sogar auch nur zur Beruhigung. Die Halterin dere Katze, sollte das wissen..wenn sie schon nicht "aufgepasst" hat. Es ist nicht schön, dass sie einen so guten zukünftigen Dosi wie Dich aus diesen genannten Gründen dann ablehnen würde..

Es zeigt mir, dass die Frau, nicht wirklich daran denkt, dass der zukünftige Mensch die Katze eigentlich ja ihr ganzes Leben lang behalten möchte..und je widerstandsfähiger die Kitten sind umso besser.Und zur Ausbildung der Widerstandskraft trägt die Mutterkatze IMMMER bei, egal ob sie genügend Milch hat für so einen großen Wurf, oder ob die Zweibeiner zufüttern müssen.. ich meine die Kitten, die Katze sollte sowieso besonders gut mit allem versorgt werden in der Zeit, in der sie einen Wurf hochzieht. Die Katze, stärkt das Kitten immer, egal..auch wenn sie gar keine Milche hätte, allein ihre Anwesenheit, gibt dem Kitten Sicherheit und ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit. Sie stärkt auch seine lütte Katzenssele und auch eine Katze ist eine Einheit, von Körper, Geist und Seele..

Mutti ist eben auch bei Katzen immer die Beste.
Ich würde das Kitten anzahlen, dann ist es doch reserviert, warum darf es dann nicht solange bei seiner Mutter bleiben bis es "fertig" ist..Die Katze wird sich nun so schnell nicht erholen, was das Gewicht betrifft, die Kleinen kosten ihre ganze Kraft..ist doch klar wie "Klossbrühe"

Ich versteh Dich sehr gut, aber glaub mir, wenn Du ein gesundes kräftiges gut sozialisiertes Kiutten haben möchtest, was sicher im Umgang mit Mensch und auch mit Katzen ist, dann warte, bis es mindestens 12 Wochen jung ist. Verspielt ist es dann auch noch zur Genüge..

viel zuviel manchmal
Und gewöhnen kann es sich in dieser Zeit, sehr, sehr gut, an die neuen Lebensumstände..es weint dann auch nicht mehr so viel..und vermisst auch nichts mehr..ausser vierlleicht einem Katzenkumpel, zum Rennen, Spielen und Kuscheln, zum Leben eben.
Ganz liebe grüße Ute.
