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Heilige Birma
- kathi
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- Registriert: 04.07.2007 08:00
- Katzenrasse: Terrormietzen
- Land: Deutschland
Heilige Birma
Heute stelle ich euch die Heilige Birma vor.
Zuvor bedanke ich mich bei Fau Zeininger, dafür das sie mir ihre Texte und Bilder zur Verfügung gestellt hat.
Die Heilige Birma
Die Legende der Heiligen Birmakatze:
Um über die „heiligen“ Birmakatzen ausführlich berichten zu können, muß man mit deren Legende anfangen. Viele Leute haben versucht, die Herkunft der heiligen Birma umfassend zu erforschen, aber niemandem ist das bisher wirklich gelungen. Mit der Legende, die immer erwähnt wird, wenn von Birmakatzen die Rede ist, ist der Anfang jedoch gemacht.
Es gibt diese Legende in verschiedenen Variationen, die sich jedoch nur unerheblich voneinander unterscheiden. Marcel Reney läßt den buddhistischen Mönch Yotag Rooh-Ougji die Geschichte erzählen:
„Um diese Zeit lebte in einem Kloster, das am Abhang des Lugh-Gebirges erbaut war, der sehr ehrfurchtvolle Kittah Mun Ha, der Großlama, der Ehrwürdigste von allen, dessen goldfarbener Bart vom Gotte Song Hio geflochten wurde... Sein ganzes Leben, alle seine Gedanken, alle seine Blicke waren der Anbetung und der Betrachtung der Göttin Tsun Kyankzé geweiht; Tsun Kyankzé war die Göttin mit Saphiraugen, die Göttin der Seelenwanderung. Sie hatte den Kittahs die Macht gegeben, nach dem Tode in einem geweihten Tier noch einmal zu leben.“ Mun Ha hatte einen Kater namens Sinh, der ihm als Orakel diente. Sinh war vollkommen weiß mit gelben Augen, nur Ohren, Nase, Schwanz und die Spitze der Pfoten hatten die Farbe des Bodens – das war ein Zeichen des Schmutzes und der Unreinheit all dessen, was den Boden berührt oder berühren kann.
Eines Abends kamen die feindlichen Phoums, die aus Siam stammten, in die Nähe des heiligen Ortes. Genau in diesem Augenblick starb der Großpriester, bei ihm waren sein Kater und die verzweifelten Kittahs.
Der Mönch erzählt weiter: „Da geschah das Wunder der direkten Seelenwanderung; mit einem Sprung war Sinh auf dem Goldthron und stellte sich auf den Kopf seines in sich zusammengesunkenen Herrn. Es war das erste Mal, daß die Augen seines Herrn nicht mehr auf die Göttin gerichtet waren. Der Kater blieb unbeweglich in Betrachtung der Statue der ewigen Göttin, und plötzlich wurde sein Haar goldgelb, seine Augen tiefblau wie die der Göttin. Während er den Kopf der Südtür zuwandte, wurden seine vier Pfotenspitzen reinweiß bis zu der Stelle, die durch die geweihten Gewänder bedeckt war. Seine Augen gingen befehlerisch von der Südtür zu den Kittahs; diese verstanden seinen Blick und schlossen rasch die schweren Bronzetore, unter denen schon die ersten Räuber erschienen...
Der Tempel war vor der Entweihung und Plünderung gerettet. Sinh war noch immer auf dem Thron, und am siebenten Tage, ohne eine Bewegung gemacht zu haben, immer die Augen auf die Göttin gerichtet, starb er. Er nahm die Seele von Mun Ha mit sich, um sie der Göttin Tsun Kyankzé darzubringen; denn Mun Ha brauchte nicht wieder zu leben, er war vollkommen...
Und noch sieben Tage später versammelten sich die Priester vor der Statue der Göttin, um den Nachfolger Mun Ha zu wählen, und während sie die Göttin anflehten, liefen alle Katzen des Klosters herbei... Alle waren goldgelb geworden und hatten statt der gelben dunkelblaue Augen, und sie hatten alle das Zeichen der Reinheit: die weißen Pfotenspitzen. Lautlos umringten sie den jüngsten Kittah; die in den Katzen verkörperten toten Kittahs hatten auf diese Weise den Nachfolger bestimmt...
Stirbt eine heilige Katze im Kloster Lao-tsun, so ist es die Seele eines Kittahs, die für immer befreit ist und für immer ihren Platz im Paradies von Song Hio, dem Gotte alles Goldenen, einnimmt.
Aber wehe, wenn jemand solch eine Katze tötet, er wird gequält, bis die Seele, die in der Katze war, beruhigt ist und ihm verzeiht...“
Soweit die Legende, die die Entstehung der Birmakatze in ein romantisches Märchen kleidet.
Info's zur Heiligen Birma:
Zweifelsohne hat jede Katzenrasse ihren Reiz. Jedoch muß man zugeben, daß die Birmakatze im Verhalten und vom Charakter her eine ungeheure Ausstrahlung hat, die fasziniert und von einem Besitz ergreift, wie es bei keiner anderen Rasse der Fall ist.
Rein äußerlich hat die Birmakatze Eigenschaften, die sie für den Menschen interessant macht: das halblange Fell ist sehr pflegeleicht und verfilzt nicht. Die angedeuteten orientalischen Augen verleihen ihr etwas Exotisches. Sie wirkt kontrastreich durch die Zeichnung, hat weder tränende Augen noch Figurprobleme.
Die Birma hat einen Charakter und eine Lebensart, die so voller Clownerie sind, daß man bei der Beschreibung nicht weiß, wo man anfangen und wo man aufhören soll.
Sie ist unkompliziert und paßt sich jedem Menschen an. Sie braucht jedoch ein bestimmtes Maß an Zuwendung. Auf keinen Fall ist sie eine Katze für Berufstätige, die acht Stunden am Tag nicht zu Hause sind. Das verkraftet kaum eine Katzenrasse, die Birmakatze am allerwenigsten. Will man sich trotzdem eine Birma anschaffen, sollte man zumindest ein Hauskätzchen dazunehmen.
Birmakatzen vertragen sich auch gut mit Hunden und sind hervorragend geeignet für Haushalte mit Kleinkindern, da sie ausgesprochen vorsichtig sind und schnell Kontakt mit anderen Lebewesen schliessen.
Birmakatzen lieben die Wärme und vertragen keine Zugluft.
Fast alle Birmakatzen werden sogenannte Bettkatzen. Sollten Sie das nicht wünschen, empfehle ich Ihnen, nach einem anderen Züchter zu suchen, da bei uns auch die Kitten im Bett schlafen dürfen. Und den Kampf um diese liebgewonnene Leidenschaft werden sie verlieren ! Grundsätzlich geben wir keines unserer Kitten zur Einzelhaltung ab !
Autor: S. Zeininger
Mehr Informationen unter: http://www.birma-bayern.de/
Copyright by S. Zeininger.
Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Ihre Nutzung ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Verfasserin gestattet.
So und nun auch ein paar Bilder:
Kater Ch. Sanibel Island’s Cosmo Shiva - seal-tabby-point
Katze Sanibel Island’s Gina Margoo - blue-tortie-tabby-point
Katze Ch. Merit-Nefer von Magic Elf-Land - blue-point
Kastrat Winnie - chocolate-tabby
Und das ist der I-Wurf
Zuvor bedanke ich mich bei Fau Zeininger, dafür das sie mir ihre Texte und Bilder zur Verfügung gestellt hat.
Die Heilige Birma
Die Legende der Heiligen Birmakatze:
Um über die „heiligen“ Birmakatzen ausführlich berichten zu können, muß man mit deren Legende anfangen. Viele Leute haben versucht, die Herkunft der heiligen Birma umfassend zu erforschen, aber niemandem ist das bisher wirklich gelungen. Mit der Legende, die immer erwähnt wird, wenn von Birmakatzen die Rede ist, ist der Anfang jedoch gemacht.
Es gibt diese Legende in verschiedenen Variationen, die sich jedoch nur unerheblich voneinander unterscheiden. Marcel Reney läßt den buddhistischen Mönch Yotag Rooh-Ougji die Geschichte erzählen:
„Um diese Zeit lebte in einem Kloster, das am Abhang des Lugh-Gebirges erbaut war, der sehr ehrfurchtvolle Kittah Mun Ha, der Großlama, der Ehrwürdigste von allen, dessen goldfarbener Bart vom Gotte Song Hio geflochten wurde... Sein ganzes Leben, alle seine Gedanken, alle seine Blicke waren der Anbetung und der Betrachtung der Göttin Tsun Kyankzé geweiht; Tsun Kyankzé war die Göttin mit Saphiraugen, die Göttin der Seelenwanderung. Sie hatte den Kittahs die Macht gegeben, nach dem Tode in einem geweihten Tier noch einmal zu leben.“ Mun Ha hatte einen Kater namens Sinh, der ihm als Orakel diente. Sinh war vollkommen weiß mit gelben Augen, nur Ohren, Nase, Schwanz und die Spitze der Pfoten hatten die Farbe des Bodens – das war ein Zeichen des Schmutzes und der Unreinheit all dessen, was den Boden berührt oder berühren kann.
Eines Abends kamen die feindlichen Phoums, die aus Siam stammten, in die Nähe des heiligen Ortes. Genau in diesem Augenblick starb der Großpriester, bei ihm waren sein Kater und die verzweifelten Kittahs.
Der Mönch erzählt weiter: „Da geschah das Wunder der direkten Seelenwanderung; mit einem Sprung war Sinh auf dem Goldthron und stellte sich auf den Kopf seines in sich zusammengesunkenen Herrn. Es war das erste Mal, daß die Augen seines Herrn nicht mehr auf die Göttin gerichtet waren. Der Kater blieb unbeweglich in Betrachtung der Statue der ewigen Göttin, und plötzlich wurde sein Haar goldgelb, seine Augen tiefblau wie die der Göttin. Während er den Kopf der Südtür zuwandte, wurden seine vier Pfotenspitzen reinweiß bis zu der Stelle, die durch die geweihten Gewänder bedeckt war. Seine Augen gingen befehlerisch von der Südtür zu den Kittahs; diese verstanden seinen Blick und schlossen rasch die schweren Bronzetore, unter denen schon die ersten Räuber erschienen...
Der Tempel war vor der Entweihung und Plünderung gerettet. Sinh war noch immer auf dem Thron, und am siebenten Tage, ohne eine Bewegung gemacht zu haben, immer die Augen auf die Göttin gerichtet, starb er. Er nahm die Seele von Mun Ha mit sich, um sie der Göttin Tsun Kyankzé darzubringen; denn Mun Ha brauchte nicht wieder zu leben, er war vollkommen...
Und noch sieben Tage später versammelten sich die Priester vor der Statue der Göttin, um den Nachfolger Mun Ha zu wählen, und während sie die Göttin anflehten, liefen alle Katzen des Klosters herbei... Alle waren goldgelb geworden und hatten statt der gelben dunkelblaue Augen, und sie hatten alle das Zeichen der Reinheit: die weißen Pfotenspitzen. Lautlos umringten sie den jüngsten Kittah; die in den Katzen verkörperten toten Kittahs hatten auf diese Weise den Nachfolger bestimmt...
Stirbt eine heilige Katze im Kloster Lao-tsun, so ist es die Seele eines Kittahs, die für immer befreit ist und für immer ihren Platz im Paradies von Song Hio, dem Gotte alles Goldenen, einnimmt.
Aber wehe, wenn jemand solch eine Katze tötet, er wird gequält, bis die Seele, die in der Katze war, beruhigt ist und ihm verzeiht...“
Soweit die Legende, die die Entstehung der Birmakatze in ein romantisches Märchen kleidet.
Info's zur Heiligen Birma:
Zweifelsohne hat jede Katzenrasse ihren Reiz. Jedoch muß man zugeben, daß die Birmakatze im Verhalten und vom Charakter her eine ungeheure Ausstrahlung hat, die fasziniert und von einem Besitz ergreift, wie es bei keiner anderen Rasse der Fall ist.
Rein äußerlich hat die Birmakatze Eigenschaften, die sie für den Menschen interessant macht: das halblange Fell ist sehr pflegeleicht und verfilzt nicht. Die angedeuteten orientalischen Augen verleihen ihr etwas Exotisches. Sie wirkt kontrastreich durch die Zeichnung, hat weder tränende Augen noch Figurprobleme.
Die Birma hat einen Charakter und eine Lebensart, die so voller Clownerie sind, daß man bei der Beschreibung nicht weiß, wo man anfangen und wo man aufhören soll.
Sie ist unkompliziert und paßt sich jedem Menschen an. Sie braucht jedoch ein bestimmtes Maß an Zuwendung. Auf keinen Fall ist sie eine Katze für Berufstätige, die acht Stunden am Tag nicht zu Hause sind. Das verkraftet kaum eine Katzenrasse, die Birmakatze am allerwenigsten. Will man sich trotzdem eine Birma anschaffen, sollte man zumindest ein Hauskätzchen dazunehmen.
Birmakatzen vertragen sich auch gut mit Hunden und sind hervorragend geeignet für Haushalte mit Kleinkindern, da sie ausgesprochen vorsichtig sind und schnell Kontakt mit anderen Lebewesen schliessen.
Birmakatzen lieben die Wärme und vertragen keine Zugluft.
Fast alle Birmakatzen werden sogenannte Bettkatzen. Sollten Sie das nicht wünschen, empfehle ich Ihnen, nach einem anderen Züchter zu suchen, da bei uns auch die Kitten im Bett schlafen dürfen. Und den Kampf um diese liebgewonnene Leidenschaft werden sie verlieren ! Grundsätzlich geben wir keines unserer Kitten zur Einzelhaltung ab !
Autor: S. Zeininger
Mehr Informationen unter: http://www.birma-bayern.de/
Copyright by S. Zeininger.
Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Ihre Nutzung ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Verfasserin gestattet.
So und nun auch ein paar Bilder:
Kater Ch. Sanibel Island’s Cosmo Shiva - seal-tabby-point
Katze Sanibel Island’s Gina Margoo - blue-tortie-tabby-point
Katze Ch. Merit-Nefer von Magic Elf-Land - blue-point
Kastrat Winnie - chocolate-tabby
Und das ist der I-Wurf
Huhu,
gibts hier sowenig Birmafreunde?
Ich habe auch ein kleines Birmchen: Kayha, 9 Monate alt. Sie ist wahnsinnig menschenbezogen, braucht immer Körperkontakt, schläft natürlich im Bett und wird sogar immer eifersüchtig wenn ich mal mit meiner anderen Mieze kuschele. Dann maunzt sie immer und schmeißt sich dazwischen
Außerdem ist sie seehr verspielt.
gibts hier sowenig Birmafreunde?
Ich habe auch ein kleines Birmchen: Kayha, 9 Monate alt. Sie ist wahnsinnig menschenbezogen, braucht immer Körperkontakt, schläft natürlich im Bett und wird sogar immer eifersüchtig wenn ich mal mit meiner anderen Mieze kuschele. Dann maunzt sie immer und schmeißt sich dazwischen
Außerdem ist sie seehr verspielt.
Aber gerne doch
Habe leider nicht sehr viele von Kayha, v.a. keine aktuellen. (In dem Alter verändern sich die Mäuse ja so schnell.) Liegt daran, dass ich selbst keine gute Kamera habe. Aber nächste Woche leihe ich mal wieder eine, dann gibts neue Motive von der Kleinen.
Habe leider nicht sehr viele von Kayha, v.a. keine aktuellen. (In dem Alter verändern sich die Mäuse ja so schnell.) Liegt daran, dass ich selbst keine gute Kamera habe. Aber nächste Woche leihe ich mal wieder eine, dann gibts neue Motive von der Kleinen.
- Dateianhänge
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- Auch das ist leider Sch... Qualität, aber ich fand die Position zu geil. Sie hat, bevor ich die Kamera zur Hand hatte, so GESCHLAFEN. Sie schläft irgendwie öfter in sehr interessanten Positionen.
- SP_A0956b.jpg (9.96 KiB) 11916 mal betrachtet
-
- Hier noch mal das Bild aus dem Vorstellungsthread,
- SP_A0952b.jpg (7.24 KiB) 11917 mal betrachtet
- Bastet
- Katzenexperte
- Beiträge: 4429
- Registriert: 05.01.2008 02:35
- Land: Deutschland
- Wohnort: 69221 Dossenheim
- Kontaktdaten:
Wenn ich manchmal meinen Schatz beobachte (also den vierbeinigen ) denke ich, wir Menschen können doch mit dieser Schönheit und Anmut nie konkurrieren.
Für mich ist er perfekt. Ich bin ja nicht gerade hässlich, aber mein Kater ist für mich die Schönheit in Person. Da fühl ich mich manchmal geradezu unansehnlich
LG A
Für mich ist er perfekt. Ich bin ja nicht gerade hässlich, aber mein Kater ist für mich die Schönheit in Person. Da fühl ich mich manchmal geradezu unansehnlich
LG A
-
- Dosenöffner
- Beiträge: 55
- Registriert: 16.03.2008 21:26
- Land: Deutschland
- Wohnort: Bad Homburg
- Kontaktdaten:
Huhu Zusammen,
ich bin gerade dabei mich nach einer Birma umzuschauen. Jetzt habe ich eine gefunden jedoch steht dort direkt im Internet ohne Papiere aber geimpft etc.
Was haltet Ihr davon? Ist sowas trotzdem vertrauenswürdig?
Also ich möchte nicht züchten, deswegen bräuchte ich EIGENTLICH keine Papiere aber ich weiß nicht ob das normal zum "Pflichtprogram" gehört mit den Papieren.
VG
Alex
ich bin gerade dabei mich nach einer Birma umzuschauen. Jetzt habe ich eine gefunden jedoch steht dort direkt im Internet ohne Papiere aber geimpft etc.
Was haltet Ihr davon? Ist sowas trotzdem vertrauenswürdig?
Also ich möchte nicht züchten, deswegen bräuchte ich EIGENTLICH keine Papiere aber ich weiß nicht ob das normal zum "Pflichtprogram" gehört mit den Papieren.
VG
Alex
Hallo Leyla,
ich würde es nicht tun und bin mir ziemlich sicher, dass andere hier dir auch abraten werden.
Ich hab meine geliebte Fee damals auch ohne Papiere bekommen - dachte, ich brauch die ja eh nicht. Und das Ende vom Lied waren hunderte von Euro TA-Kosten, weil sie undefinierbaren Durchfall hatte und es allermöglichen Untersuchungen und Tests bedurfte um das Problem festzustellen. (Ursache war dann ein chronisches Bauchspeicheldrüsenproblem.) Natürlich steckt man da beim seriösen Züchter auch nicht wirklich drin, aber irgendwie ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering. Kayha habe ich dann von einer "echten" Züchterin geholt und toi toi toi, der Kleinen geht es super...
Das waren nur meine two cents, bin sicher andere haben noch einen Haufen mehr Argumente, warum du das lieber lassen solltest.
Wieviel soll die Kleine denn kosten?
Und hast du noch eine andere Mieze? Birmchen sind echt nicht gern allein Selten sowas anhängliches und soziales wie meine Kleine erlebt.
ich würde es nicht tun und bin mir ziemlich sicher, dass andere hier dir auch abraten werden.
Ich hab meine geliebte Fee damals auch ohne Papiere bekommen - dachte, ich brauch die ja eh nicht. Und das Ende vom Lied waren hunderte von Euro TA-Kosten, weil sie undefinierbaren Durchfall hatte und es allermöglichen Untersuchungen und Tests bedurfte um das Problem festzustellen. (Ursache war dann ein chronisches Bauchspeicheldrüsenproblem.) Natürlich steckt man da beim seriösen Züchter auch nicht wirklich drin, aber irgendwie ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering. Kayha habe ich dann von einer "echten" Züchterin geholt und toi toi toi, der Kleinen geht es super...
Das waren nur meine two cents, bin sicher andere haben noch einen Haufen mehr Argumente, warum du das lieber lassen solltest.
Wieviel soll die Kleine denn kosten?
Und hast du noch eine andere Mieze? Birmchen sind echt nicht gern allein Selten sowas anhängliches und soziales wie meine Kleine erlebt.
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- Dosenöffner
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- Registriert: 16.03.2008 21:26
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- Wohnort: Bad Homburg
- Kontaktdaten:
Hallo Soey,
ja ich dachte mir fast das mir davon abgeraten wird, ich kenne das nur bei Rassehunden das man die auch nur mit Papieren holen sollte und ich schätze einfach da sollte ich auch bei der Katze dann schauen.
Also ist ein Kitten und soll wohl 350 Euro kosten, ist entwurmt. Was ich jetzt zusätzlich nur vermisse das dabei steht das sie durchgeimpft ist. Ich denke mal das ist mir doch etwas zu verdreht alles, da werde ich die Finger von weg lassen.
Ja ich habe schon einen Tiger, deswegen wollte ich jetzt noch eine zweite weil ich es nicht schön finde das sie alleine ist wenn ich arbeiten bin und so hat sie einen Spiel/Kuschelpartner.
LG
Alex
ja ich dachte mir fast das mir davon abgeraten wird, ich kenne das nur bei Rassehunden das man die auch nur mit Papieren holen sollte und ich schätze einfach da sollte ich auch bei der Katze dann schauen.
Also ist ein Kitten und soll wohl 350 Euro kosten, ist entwurmt. Was ich jetzt zusätzlich nur vermisse das dabei steht das sie durchgeimpft ist. Ich denke mal das ist mir doch etwas zu verdreht alles, da werde ich die Finger von weg lassen.
Ja ich habe schon einen Tiger, deswegen wollte ich jetzt noch eine zweite weil ich es nicht schön finde das sie alleine ist wenn ich arbeiten bin und so hat sie einen Spiel/Kuschelpartner.
LG
Alex