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sehr verstoert und wir wissen nicht weiter!!!!!!
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sehr verstört und wir wissen nicht weiter!!!!!!
hallo,
ich hab ein problem mit unserem kater Nicko.
seid wir hn haben oist das arme tier vollkommen verstört!
(davon ab als wir die züchter darauf angesprochen haben haben diese den kontakt zu uns abgebrochen )
zuerst dachten wir ja das legt sich das das sicher a der langen auto fahrt und dann noch nen neues zuhause liegt....
.nein...
dann haben wir ihn vor ca nen halben jahr kastrieren lassen ind der hoffnung ...
...auch nicht
also wir haben ihn nun ca seid 1,5 jahren und hatten ihn damals mit 17 wochen geholt!
naja okay dann mal zum verhalten....
tja wenn man ihn mal sehen würde wäre das einfacher zu beschreiben....
bei ihm ist es so WENN er sich mal zb in die tür zum wohnzimmer setzt oder rein kommen möchte werden erstmal ängstliche blicke umhergeschmissen und beim rein komme oder zimme durchquerren dockt er sich so das der bauch teilweise fast auf dem boden ist....
streicheln lassen was für ein horror für ihn..
klar es gab auch mal momente wo er sich scheinbar entspannt hat!
aber nur wenn ich mit ihm alleine im raum war ,es vollkommen ruhig war evtl leise der tv an!
da hat er schon auf meiner brust geschlafen!
das eine mall im badezimmer war ich mit im alleine ...als ich dann anfing ihn zu massieren der kater wurde immer länger!!!!!
was ich da merkte war das wenn meine hände von oben oder überhaupt meine hände auf seinne kopf zu kahmen er die augen zusammen kneift und den kopf weg zieht...geschlagen worden????
ich wll nun auch nicht zu viel schreiben das langweilt dann sih er irgentwann....
noch kurz zu unserem haushalt....
wir wohnen zu fünft: also meine mutter und ich
und mit unseren drei katzen kater Nicko 1,5 jahre
katze Kira 2 jahre und
kater micki 16jahre
also da ich mit nsrem nicko nicht mehr weiter weiß bite ich um hilfe...
danke schon mal an alle!
lieben gruß Tina
ich hab ein problem mit unserem kater Nicko.
seid wir hn haben oist das arme tier vollkommen verstört!
(davon ab als wir die züchter darauf angesprochen haben haben diese den kontakt zu uns abgebrochen )
zuerst dachten wir ja das legt sich das das sicher a der langen auto fahrt und dann noch nen neues zuhause liegt....
.nein...
dann haben wir ihn vor ca nen halben jahr kastrieren lassen ind der hoffnung ...
...auch nicht
also wir haben ihn nun ca seid 1,5 jahren und hatten ihn damals mit 17 wochen geholt!
naja okay dann mal zum verhalten....
tja wenn man ihn mal sehen würde wäre das einfacher zu beschreiben....
bei ihm ist es so WENN er sich mal zb in die tür zum wohnzimmer setzt oder rein kommen möchte werden erstmal ängstliche blicke umhergeschmissen und beim rein komme oder zimme durchquerren dockt er sich so das der bauch teilweise fast auf dem boden ist....
streicheln lassen was für ein horror für ihn..
klar es gab auch mal momente wo er sich scheinbar entspannt hat!
aber nur wenn ich mit ihm alleine im raum war ,es vollkommen ruhig war evtl leise der tv an!
da hat er schon auf meiner brust geschlafen!
das eine mall im badezimmer war ich mit im alleine ...als ich dann anfing ihn zu massieren der kater wurde immer länger!!!!!
was ich da merkte war das wenn meine hände von oben oder überhaupt meine hände auf seinne kopf zu kahmen er die augen zusammen kneift und den kopf weg zieht...geschlagen worden????
ich wll nun auch nicht zu viel schreiben das langweilt dann sih er irgentwann....
noch kurz zu unserem haushalt....
wir wohnen zu fünft: also meine mutter und ich
und mit unseren drei katzen kater Nicko 1,5 jahre
katze Kira 2 jahre und
kater micki 16jahre
also da ich mit nsrem nicko nicht mehr weiter weiß bite ich um hilfe...
danke schon mal an alle!
lieben gruß Tina
- Brigitte
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Hallo Tina!
Das Verhalten von Nicko ähnelt sehr dem meiner Katze Flöckchen.Auch für sie ist streicheln ein Horror.Was dein Kater alles erlebt hat bevor er zu dir kam kannst du nicht wissen und vielleicht hat er schlechte Erfahrungen gemacht.Darüber solltest du auch nicht mehr nachdenken denn jetzt ist er ja auch bei dir und meiner Meinung nach auch sehr gut aufgehoben.Laß ihm einfach Zeit und mimm ihn so wie er ist.Versuch hektische Bewegungen in seinem Beisein zu vermeiden.Du muß ihm vermitteln das du ihn sehr lieb hast und behutsam mit ihm umgehen.Wie bei uns Menschen gibt es auch Tiere die Verhaltensauffällig sind.Geh auf ihn ein,damit er weiß das er bei dir gut aufgehoben ist.Laß ihn so wie er ist,geh auf ihn ein und dann wird er zu dir Vertrauen finden.Ich versuche immer bei Flöckchen jeglichen Streß zu vermeiden.Der Nicko spricht durch sein Verhalten mit dir,du mußt nur darauf hören was er dir mitteilen möchte.
Lg Brigitte
Das Verhalten von Nicko ähnelt sehr dem meiner Katze Flöckchen.Auch für sie ist streicheln ein Horror.Was dein Kater alles erlebt hat bevor er zu dir kam kannst du nicht wissen und vielleicht hat er schlechte Erfahrungen gemacht.Darüber solltest du auch nicht mehr nachdenken denn jetzt ist er ja auch bei dir und meiner Meinung nach auch sehr gut aufgehoben.Laß ihm einfach Zeit und mimm ihn so wie er ist.Versuch hektische Bewegungen in seinem Beisein zu vermeiden.Du muß ihm vermitteln das du ihn sehr lieb hast und behutsam mit ihm umgehen.Wie bei uns Menschen gibt es auch Tiere die Verhaltensauffällig sind.Geh auf ihn ein,damit er weiß das er bei dir gut aufgehoben ist.Laß ihn so wie er ist,geh auf ihn ein und dann wird er zu dir Vertrauen finden.Ich versuche immer bei Flöckchen jeglichen Streß zu vermeiden.Der Nicko spricht durch sein Verhalten mit dir,du mußt nur darauf hören was er dir mitteilen möchte.
Lg Brigitte
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hmm ich weiß ja nun nur nicht was richtig ist...
ihn ganz in ruhe zu lassen...was uns irgentiwie auch nix bringt da er sich immer mehr zurück zieht
oder ihn ab und zu mal mit ins bett zum kuscheln nehmen.
hm habe schon gelesen das katzen auch aus angst schnurren also ist das wohl die erklärung ür sein schnurren wenn man ihn auf dem arm hat..
das er nicht so "normal" wird wie die anderen beiden weiß ich...
der bekommt aber auch solche panik schübe das es schon reicht wenn er mitbekommt das man ihn gesehen hat,seinen fuß bewegt oder in den rauum kommt in dem er siuch befindet!
auf der anderen seite gibt es im seltensten fall die situation das er sich mit aufs bett legt wenn die anderen katzen es mit einem selber auch schon belegt haben..
er achtet genau auf den menschen und echt nur bei der kleinsten bewegung auch wenn sie langsam ist ist der weg als wäre der teufel hinter ihm her..
ihn ganz in ruhe zu lassen...was uns irgentiwie auch nix bringt da er sich immer mehr zurück zieht
oder ihn ab und zu mal mit ins bett zum kuscheln nehmen.
hm habe schon gelesen das katzen auch aus angst schnurren also ist das wohl die erklärung ür sein schnurren wenn man ihn auf dem arm hat..
das er nicht so "normal" wird wie die anderen beiden weiß ich...
der bekommt aber auch solche panik schübe das es schon reicht wenn er mitbekommt das man ihn gesehen hat,seinen fuß bewegt oder in den rauum kommt in dem er siuch befindet!
auf der anderen seite gibt es im seltensten fall die situation das er sich mit aufs bett legt wenn die anderen katzen es mit einem selber auch schon belegt haben..
er achtet genau auf den menschen und echt nur bei der kleinsten bewegung auch wenn sie langsam ist ist der weg als wäre der teufel hinter ihm her..
- ankhsunamun
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oje der arme...tut mir richtig leid.
hmm....hast du es schon mal mit clickern versucht....ich mein wenn du dir das anfängst, kannst du ihn dann so für positives verhalten belohnen....
zuerst must ihn halt an das clickgeräusch gewöhnen und wenn er kapiert hat dass es da was leckeres gibt, dann setz dich halt mal zu türe und mach das selbe nochmal...dann rutscht du ein wenig nach hinten und animierst ihn zu dir zu kommen...kommt er ... click....und somit kannst du ihm ja lernen, dass es positiv ist durch die türe zu gehen...
das selbe dann mit dem streicheln...zugegeben etwas mühsam am anfang, aber könnte wirklich helfen
lg
andrea
hmm....hast du es schon mal mit clickern versucht....ich mein wenn du dir das anfängst, kannst du ihn dann so für positives verhalten belohnen....
zuerst must ihn halt an das clickgeräusch gewöhnen und wenn er kapiert hat dass es da was leckeres gibt, dann setz dich halt mal zu türe und mach das selbe nochmal...dann rutscht du ein wenig nach hinten und animierst ihn zu dir zu kommen...kommt er ... click....und somit kannst du ihm ja lernen, dass es positiv ist durch die türe zu gehen...
das selbe dann mit dem streicheln...zugegeben etwas mühsam am anfang, aber könnte wirklich helfen
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andrea
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- ankhsunamun
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na gibt es kein besonderes leckerchen, das er für unwiderstehlich hält?
setzt dich mal auf den boden und versuch ihn zu dir zu bekommen..mit dem lecker und dann zeig ihm mit einer hand das lecker und in der anderen hand hast den clicker...du clickst und gibst sofot seine belohnung
das spiel musst eh ein paar mal probieren und das ein paar tage...sodass du sicher bist, dass er kapiret hat, dass der clicker leckerchen bedeutet...
und erst wenn er das erkennt, kannst weitermachen
so weit ich informiert bin, gibts da sogar ein buch für das clickern ... oder du schaust im youtube nach....kann sein dass da soger was ist.
aber wie gesagt, wenn er nur von dir was bekommt, dann lernt er schon, dass du positiv bist.
wenn du ihm mit trofu ernährst ist das noch leichter, dann würd ich ihm seine tägliche ration nur von der hand geben...ist auch so ein trick
lg
andrea
setzt dich mal auf den boden und versuch ihn zu dir zu bekommen..mit dem lecker und dann zeig ihm mit einer hand das lecker und in der anderen hand hast den clicker...du clickst und gibst sofot seine belohnung
das spiel musst eh ein paar mal probieren und das ein paar tage...sodass du sicher bist, dass er kapiret hat, dass der clicker leckerchen bedeutet...
und erst wenn er das erkennt, kannst weitermachen
so weit ich informiert bin, gibts da sogar ein buch für das clickern ... oder du schaust im youtube nach....kann sein dass da soger was ist.
aber wie gesagt, wenn er nur von dir was bekommt, dann lernt er schon, dass du positiv bist.
wenn du ihm mit trofu ernährst ist das noch leichter, dann würd ich ihm seine tägliche ration nur von der hand geben...ist auch so ein trick
lg
andrea
- Bastet
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An deiner Stelle würde ich ihn erst mal VÖLLIG in Ruhe lassen, abwarten....................................
Ihn ein bissel "ignorieren" und mich ab und zu mal mit ihm auf den Boden setzen, versuchen zu spielen, aber alles ganz sanft und leise.
Er muss erst mal Vertrauen zu dir aufbauen um zu merken, ach die macht mir nix. Die Vorgeschichte wirst du eh nir rausfinden.
Das beste ist wirklich Geduld. Sei für ihn da und lass ihn entscheiden, wann er auf dich zukommen möchte.
Das mit dem geduckten Schleichgang hat die Bedeutung, dass die Katze extrem unsicher ist und erst mal das "feindliche Territorium" auskundschaften mag.
Zum Schnurren: Katzen schnurren auch, um sein Gegenüber zu beruhigen. Er mag es vielleicht nicht auf den Arm genommen zu werden und schnurrt, um dich zu "besänftigen".
Ich würde ihn wirklich so lange in Ruhe lassen, bis er von sich aus auf dich zukommt. Wart´s ab, das wird schon, ich drück dir die Daumen!
LG A
Ihn ein bissel "ignorieren" und mich ab und zu mal mit ihm auf den Boden setzen, versuchen zu spielen, aber alles ganz sanft und leise.
Er muss erst mal Vertrauen zu dir aufbauen um zu merken, ach die macht mir nix. Die Vorgeschichte wirst du eh nir rausfinden.
Das beste ist wirklich Geduld. Sei für ihn da und lass ihn entscheiden, wann er auf dich zukommen möchte.
Das mit dem geduckten Schleichgang hat die Bedeutung, dass die Katze extrem unsicher ist und erst mal das "feindliche Territorium" auskundschaften mag.
Zum Schnurren: Katzen schnurren auch, um sein Gegenüber zu beruhigen. Er mag es vielleicht nicht auf den Arm genommen zu werden und schnurrt, um dich zu "besänftigen".
Ich würde ihn wirklich so lange in Ruhe lassen, bis er von sich aus auf dich zukommt. Wart´s ab, das wird schon, ich drück dir die Daumen!
LG A
- Tatze
- Katzenexperte
- Beiträge: 846
- Registriert: 06.08.2007 16:57
- Katzenrasse: MaineCoon-Perser-Mix
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Ich kann mich Bastet nur anschließen.
Wahrscheinlich fühlt sich dein Kater am wohlsten, wenn du ihn völlig ignorierst. Wenn du die Wohnung betrittst solltest du völlig selbstverständlich reinkommen, ganz normal die Taschen hinstellen, Jacke und Schuhe ausziehen und die Katze links liegen lassen. Irgendwann wird er schon merken, dass ihm nichts passiert. Je mehr du auf seine Ängste eingehst, ihn beruhigst, desto mehr bestätigst du seine Ängste.
Du könntest ihm beim reinkommen auch einfach ein Leckerli hinlegen, aber ohne ihn mit deinen Blicken zu fixieren. Leg es ihm völlig beiläufig hin. Vielleicht überwindet er dann irgendwann seine Unsicherheit und freut sich auf sein Leckerli, wenn du nach Hause kommst. Und somit freut er sich auch auf dich. Auch zwischendurch kannst du ihm kleine Leckerli hinlegen, damit er etwas positives mit dir und deiner Hand verbindet. Sei dabei aber nie verkrampft, sondern so fröhlich und natürlich wie möglich. Du musst ihm mit deiner Körpersprache signalisieren, dass alles gut ist und keine Gefahr von dir ausgeht.
Du könntest ihm auch zwischendurch ein Lackerli hinlegen, damit er etwas positives mit dir verknüpft. Mach es aber ganz beiläufig und ohne ihn dabei besondere Beachtung zu schenken.
Spielen ist, wei Bastet schon beschrieben hat auch ganz wichtig. Ich würde eine Reizangel empfehlen. Damit ist der Abstand zu dir groß genug. Wenn er zögert, schauspieler ein bisschen. Setzt dich mit dem Rücken zum Kater und tu so, als würdest du mit der Reizangel spielen. Vielleicht wird er neugierig und springt über seinen Schatten.
Wenn er vor deiner Hand Angst hat, dreh ihm den Handrücken zum Schnuppern zu. Ängstliche Katzen lassen sich auch eher mit dem handrücken berühren und streicheln. Hock dich auch dabei immer hin, damit du nicht so bedrohlich wirkst.
Das Wichtigste ist, dass du dich so natürlich und unbedrohlich wie möglich bewegst.
Wahrscheinlich fühlt sich dein Kater am wohlsten, wenn du ihn völlig ignorierst. Wenn du die Wohnung betrittst solltest du völlig selbstverständlich reinkommen, ganz normal die Taschen hinstellen, Jacke und Schuhe ausziehen und die Katze links liegen lassen. Irgendwann wird er schon merken, dass ihm nichts passiert. Je mehr du auf seine Ängste eingehst, ihn beruhigst, desto mehr bestätigst du seine Ängste.
Du könntest ihm beim reinkommen auch einfach ein Leckerli hinlegen, aber ohne ihn mit deinen Blicken zu fixieren. Leg es ihm völlig beiläufig hin. Vielleicht überwindet er dann irgendwann seine Unsicherheit und freut sich auf sein Leckerli, wenn du nach Hause kommst. Und somit freut er sich auch auf dich. Auch zwischendurch kannst du ihm kleine Leckerli hinlegen, damit er etwas positives mit dir und deiner Hand verbindet. Sei dabei aber nie verkrampft, sondern so fröhlich und natürlich wie möglich. Du musst ihm mit deiner Körpersprache signalisieren, dass alles gut ist und keine Gefahr von dir ausgeht.
Du könntest ihm auch zwischendurch ein Lackerli hinlegen, damit er etwas positives mit dir verknüpft. Mach es aber ganz beiläufig und ohne ihn dabei besondere Beachtung zu schenken.
Spielen ist, wei Bastet schon beschrieben hat auch ganz wichtig. Ich würde eine Reizangel empfehlen. Damit ist der Abstand zu dir groß genug. Wenn er zögert, schauspieler ein bisschen. Setzt dich mit dem Rücken zum Kater und tu so, als würdest du mit der Reizangel spielen. Vielleicht wird er neugierig und springt über seinen Schatten.
Wenn er vor deiner Hand Angst hat, dreh ihm den Handrücken zum Schnuppern zu. Ängstliche Katzen lassen sich auch eher mit dem handrücken berühren und streicheln. Hock dich auch dabei immer hin, damit du nicht so bedrohlich wirkst.
Das Wichtigste ist, dass du dich so natürlich und unbedrohlich wie möglich bewegst.
- M&M
- Löwenbändiger
- Beiträge: 123
- Registriert: 09.02.2008 16:37
- Land: Deutschland
- Wohnort: Bayern
- Kontaktdaten:
Ich schließe mich Bastet an!
Die arme Maus ich drück dir die Daumen, dass ihr das hinbekommt und sich dein kleiner bald wohl bei dir fühlt.
Wenn du es mit dem Clicker probierst, dann nimm bitte einen leisen.
Denn es gibt ja diese sehr sehr lauten Clicker, mit denen du dann sicher das Gegenteil erreichst.
Die arme Maus ich drück dir die Daumen, dass ihr das hinbekommt und sich dein kleiner bald wohl bei dir fühlt.
Wenn du es mit dem Clicker probierst, dann nimm bitte einen leisen.
Denn es gibt ja diese sehr sehr lauten Clicker, mit denen du dann sicher das Gegenteil erreichst.
- Lady Griddlebone
- Katzenexperte
- Beiträge: 1192
- Registriert: 21.01.2008 16:52
- Katzenrasse: 2 HK, 2 Aby, 1 Thai
- Land: Oesterreich
- Kontaktdaten:
Hallo Tina!
Du hast ja schon recht viele gut Tips bekommen.
Ich möcht doch noch gerne was dazu fragen:
Wie gehen denn die anderen beiden Katzen mit ihm um, bzw wie geht er mit ihnen um?
Hast du dir evtl. schon mal den Feliway-Stecker für die Steckdose geholt?
Er "versprüht" Pheromone, die der Katze helfen, sich wohl zu fühlen.
Ich muss allerdings einem Tip hier völlig widersprechen:
"Vermeide in seiner Nähe hektische Bewegungen" ist völlig falsch!
Viel mehr ist der Tip richtig, dass du ihn ignorieren sollst.
Würdest du anfangen, hektische Bewegungen in seiner Gegenwart zu vermeiden, verunsicherst du ihn dadurch noch mehr. Du verhälst dich ihm gegenüber dann nämlich völlig anders.
Das darfst du dir gar nicht erst anfangen!
Jedes unterstützen seiner Angst bestätigt den Kater darin, dass seine Angst RICHTIG ist.
Dein Verhalten, die Geräusche in seiner Umgebung - seine ganze Umwelt - müssen für den Kater in Fleisch und Blut übergehen.
Vielleicht erzählst du uns noch ein wenig mehr darüber, wie es bei dir daheim so abläuft. Fütterst du ihn zusammen mit den anderen? Wird er getrennt gefüttert?
Für MICH ist die Frage, wie das Leben vorher war, schon durchaus entscheidend. Auch wenn du von den Züchtern selbst nichts mehr erfährst, so wären für einige Antworten vielleicht doch recht hilfreich:
Wie war das erste Zusammentreffen bei den Züchtern?
Wie verhielt er sich zu diesem Zeitpunkt euch gegenüber?
Noch eine Frage (die letzte - damit ich nicht lästig werde *g*):
Hast du's unterstützend schon einmal mit Homöopathie probiert?
LG
Cordula
Du hast ja schon recht viele gut Tips bekommen.
Ich möcht doch noch gerne was dazu fragen:
Wie gehen denn die anderen beiden Katzen mit ihm um, bzw wie geht er mit ihnen um?
Hast du dir evtl. schon mal den Feliway-Stecker für die Steckdose geholt?
Er "versprüht" Pheromone, die der Katze helfen, sich wohl zu fühlen.
Ich muss allerdings einem Tip hier völlig widersprechen:
"Vermeide in seiner Nähe hektische Bewegungen" ist völlig falsch!
Viel mehr ist der Tip richtig, dass du ihn ignorieren sollst.
Würdest du anfangen, hektische Bewegungen in seiner Gegenwart zu vermeiden, verunsicherst du ihn dadurch noch mehr. Du verhälst dich ihm gegenüber dann nämlich völlig anders.
Das darfst du dir gar nicht erst anfangen!
Jedes unterstützen seiner Angst bestätigt den Kater darin, dass seine Angst RICHTIG ist.
Dein Verhalten, die Geräusche in seiner Umgebung - seine ganze Umwelt - müssen für den Kater in Fleisch und Blut übergehen.
Vielleicht erzählst du uns noch ein wenig mehr darüber, wie es bei dir daheim so abläuft. Fütterst du ihn zusammen mit den anderen? Wird er getrennt gefüttert?
Für MICH ist die Frage, wie das Leben vorher war, schon durchaus entscheidend. Auch wenn du von den Züchtern selbst nichts mehr erfährst, so wären für einige Antworten vielleicht doch recht hilfreich:
Wie war das erste Zusammentreffen bei den Züchtern?
Wie verhielt er sich zu diesem Zeitpunkt euch gegenüber?
Noch eine Frage (die letzte - damit ich nicht lästig werde *g*):
Hast du's unterstützend schon einmal mit Homöopathie probiert?
LG
Cordula
- Gyde_S
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- Registriert: 03.09.2007 11:38
- Katzenrasse: 2 Perser
- Land: Deutschland
- Wohnort: 52223 Stolberg
Aber es ist doch nicht irgendwas traumatisches passiert, dass er sich jetzt plötzlich so verhält (dafür sind ja die Notfall-Tropfen da). Das ist ja schon nen längerer Zustand (anderthalb Jahre).Bastet hat geschrieben:DITO
Als Erste-Hilfe-Maßnahme würde ich dir Notfalltropfen (Bachblüten) empfehlen.
- Lady Griddlebone
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- Registriert: 21.01.2008 16:52
- Katzenrasse: 2 HK, 2 Aby, 1 Thai
- Land: Oesterreich
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Gyde_S hat geschrieben:Aber es ist doch nicht irgendwas traumatisches passiert, dass er sich jetzt plötzlich so verhält (dafür sind ja die Notfall-Tropfen da). Das ist ja schon nen längerer Zustand (anderthalb Jahre).
Notfalltropfen heißen ja genau deshalb, weil sie für den Notfall sind! *g*
d.h. für: vor dem Tierarztbesuch, vor einer langen Autofahrt (wenn die Katze Autofahren nicht so mag), nach einem Schock, manche Züchter geben sie vor einer Katzenausstellung....