Fertigbarf für Katzen: Praktische Lösungen für die Reisezeit

Barfen ist eine moderne Methode, um fleischfressende Haustiere wie Katzen und Hunde zu ernähren. Ihr Ziel ist es, das Tier so artgerecht wie möglich zu ernähren und es mit allen wertvollen Nährstoffen zu versorgen, die es braucht. Barfen ist aber auch kompliziert: Mit einem Fertigbarf-Produkt können Tierbesitzer erste Erfahrungen sammeln und von weiteren Vorteilen profitieren.

Fertigbarf: Was steckt drin?

Fertigbarf enthält im Optimalfall bereits alle Inhaltsstoffe, die beim manuellen Barfen hinzugefügt werden würden. Hochwertiges Fertigbarf für Katzen besteht vor allem aus einer hochwertigen Fleischquelle. Das Fleisch wird roh von der Katze verspeist. Es kommen viele verschiedene Fleischsorten in Frage, zum Beispiel:

  • Rind
  • Schwein
  • Huhn
  • Pute
  • Wild
  • Lamm
  • Fisch
  • Maus

Fleisch ist nicht alles: Barfen zeichnet sich dadurch aus, dass neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auch Gemüse verfüttert wird. Wichtig ist außerdem das bewusste Hinzufügen der Aminosäure Taurin in ausreichender Menge, die für die Katzengesundheit sehr bedeutsam ist. Ein gutes Fertigbarf umfasst all diese Zutaten in hoher Qualität.

Vorteile von Fertigbarf-Produkten

Fertigbarf-Produkte sind vor allem eins: einfach. Wer selbst barft, hat es mit einer kleinen Wissenschaft zu tun. Es kommt aus Frische, Qualität und Mengen an, auch die genaue Abstimmung der Zutaten kann eine Rolle spielen. Für Anfänger, die ihre Katze barfen möchten, kann dies mit großer Unsicherheit verbunden sein. Wer sich für ein Fertigbarf-Produkt entscheidet, geht auf Nummer Sicher und geht nicht das Risiko eines versehentlichen Nährstoffmangels oder einer -überdosierung ein.

Darüber hinaus macht Fertigbarf deutlich weniger Arbeit als das manuelle Barfen. Es ist nicht nötig, lange in der Küche zu stehen, um den Futternapf zu füllen, sondern man spart Zeit. Das Futter ist zudem bereits portionsweise abgepackt, sodass bei der Zubereitung keine eingekauften Zutaten übrigbleiben. Es reicht, die Verpackung zu öffnen und das Futter in den Napf umzufüllen.

Der richtige Umgang mit Fertigbarf

Allgemein muss zwingend darauf geachtet werden, dass das Fertigbarf-Produkt wie vom Hersteller angegeben gelagert wird, da es sich um rohes Fleisch handelt, das schnell verderben kann. Fertigbarf ist in der Regel tiefgekühlt und muss vor der Fütterungszeit vollständig aufgetaut werden. Außerdem ist es wichtig, auf das Haltbarkeitsdatum zu achten.

Fertigbarf ist ideal für den Urlaub geeignet

Fertigbarf ist nicht nur für Anfänger die ideale Wahl, sondern auch für fortgeschrittene Barfer. Wer zum Beispiel in den Urlaub fährt oder ins Krankenhaus muss und die Katze vorübergehend von einer Urlaubsvertretung versorgen lässt, kann es allen Beteiligten deutlich einfacher machen, wenn auf Fertigbarf gesetzt wird.

Fertigbarf mit weiteren Zutaten ergänzen

Wer auf Fertigbarf setzt, kann das Katzenfutter trotzdem mit zusätzlichen Zutaten ergänzen. Beliebt bei Katzen sind zum Beispiel ein frisches Eigelb oder ein hochwertiges Öl. Beides kann einfach auf das Futter gegeben oder untergemischt werden. Ein Fischöl oder eine andere Ölsorte, die reich an Omega-3 ist, ist gut geeignet. Nicht zuletzt lässt sich das Fertigbarf mit Magerquark ergänzen.

Die Vorteile des Barfens für Katzen

Durch das Barfen können Katzen natürlich ernährt werden, was zu einem glänzenden Fell und weiteren Vorteilen führt. Zwar ist selbst das durchdachteste Barfen niemals der Ernährung einer Wildkatze gleichzusetzen, dennoch zeigt sich in der Praxis häufig, dass es der Katze dadurch gut geht. So kann Barfen helfen, die Verdauung zu beruhigen, was sich positiv auf das Verhalten auswirkt. Daneben kann es dazu beitragen, die Katzenzähne gesund zu erhalten, sodass einer Zahnbehandlung zu einem gewissen Grad vorgebeugt wird.

Über die artgerechte Haltung von Wohnungskatzen

Je nach Wohnsituation ist es nicht immer möglich, die geliebte Samtpfote als Freigänger zu halten. Ob Hauptverkehrsstraße oder Hochhaus, auch eine Wohnungskatze kann ein artgerechtes und zufriedenes Leben führen. Damit dies gelingt, sollten allerdings einige wichtige Aspekte beachtet werden. Welche das genau sind und wie die artgerechte Haltung von Wohnungskatzen aussehen sollte, klärt dieser Beitrag.

Wie viele Katzen in der Wohnung?

Katzen werden oftmals eher als Einzelgänger bezeichnet, die gut alleine zurechtkommen. Daher sehen viele Stubentigerfreunde auch kein Problem damit, Wohnungskatzen ohne Artgenossen zu halten. Das ist allerdings nicht zwangsläufig die beste Lösung. Freigänger haben während ihrer Wanderungen durch die Nachbarschaft oft Kontaktmöglichkeiten mit anderen Katzen und können daher wesentlich bedenkenloser alleine gehalten werden. Bei Wohnungskatzen fällt diese Art des Soziallebens allerdings weg. Gerade in den ersten Monaten kann die Einzelhaltung bei Katzen Verhaltensstörungen hervorrufen.

Wer sich eine besonders junge Katze in die Wohnung holt, sollte daher bei Möglichkeit auch einen Spielgefährten und samptpfötigen Lebensbegleiter einziehen lassen. Eine Ausnahme bilden hier ältere Katzen, die schon immer alleine gelebt haben oder durch aggressives Verhalten deutlich zeigen, dass sie keine Lust auf Artgenossen haben. Ansonsten ist hier sicherlich auch die Frage nach der Größe der Räumlichkeiten entscheidend. Katzen brauchen Platz, um sich zurückzuziehen und möchten auch gerne mal ihre Ruhe genießen. Daher sollte für jede Katze ein absolutes Minimum von einem Raum zur Verfügung stehen.

Gesundheit für Stubentiger

Im Vergleich zu Freigängern haben Wohnungskatzen ein deutlich geringeres Risiko, sich bei Artgenossen mit diversen Krankheiten anzustecken. Das bedeutet allerdings noch lange nicht, dass die Stubentiger vollends vor dem Besuch zum Tierarzt verschont bleiben. Auch Wohnungskatzen sollten gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft werden, da beide Krankheiten auf vielen Wegen übertragen und im schlimmsten Fall über die Schuhe in die Wohnung gebracht werden können. Ähnliches gilt hier für parasitären Befall. Das Ansteckungsrisiko ist geringer, aber nicht bei null. Daher wird auch eine einmal jährlich durchgeführte Wurmkur für die Katze empfohlen. Ansonsten ist zu bedenken, dass sich Wohnungskatzen meistens weniger bewegen als Freigänger. Dadurch ist ihr täglicher Bedarf an Nahrung auch geringer. Sie neigen eher zu Übergewicht, weswegen bei ihnen die Zahl auf der Waage wachsam im Auge behalten werden sollte.

Katzengerechte Ausstattung und Beschäftigung

Die artgerechte Gestaltung der eigenen vier Wände ist sowohl für Freigänger als auch für Wohnungskatzen äußerst wichtig. Da letztere allerdings ihr gesamtes Leben drinnen verbringen, gilt dies für sie im Besonderen.

Zunächst darf ein Kratzbaum selbstverständlich nicht fehlen. Dieser erfüllt gleich zwei Aufgaben. Einerseits dient er den Stubentigern als Kratzgelegenheit. Davon sollten ausreichend vorhanden sein, andernfalls wird die Katze ihre Krallen schlimmstenfalls an den Möbeln schärfen. Andererseits ermöglicht der Kratzbaum aber auch eine erhöhte Position. Katzen lieben es, weit oben thronend den Überblick zu bewahren und halten sich ungern auf dem Boden oder auf tieferen Ebenen auf. Auf diese Weise erfüllt der Kratzbaum auch die Funktion eines Rückzugsortes. Von diesen sollte die Katze genügend zur Verfügung haben. Höhlen aus Decken oder Kissen sind etwa unter den Stubentigern beliebt. Dort fühlen sie sich beschützt und ungestört. Diese Ruhe sollte die Katze auch unbedingt genießen dürfen, denn die Tiere mögen es nicht, bedrängt zu werden.

Geht es um den Futter- und Wassernapf, ist vor allem die korrekte Positionierung entscheidend. Entgegen des intuitiven Verständnisses sollten diese beiden nicht direkt beieinander stehen. Katzen trinken lieber entfernt von ihrer Futterstelle. Auch ist darauf zu achten, das Wasser regelmäßig zu wechseln oder mittels eines Trinkbrunnes fließendes Wasser bereitzustellen. Es liegt in der Natur der Katze, stehende Gewässer zu vermeiden, da diese potenziell Bakterien enthalten können. Sowohl Wasser- und Futternapf als auch die Katzentoilette sind an einem ruhigen Ort aufzustellen, damit Katzen diese ungestört nutzen können.

Insbesondere Wohnungskatzen möchten unterhalten werden. Spielzeuge und Beschäftigungsmöglichkeiten sind daher enorm wichtig. Gerade junge Katzen haben eine Menge Energie, die mit ausreichenden Spieleinheiten befriedigt werden sollte. Um die Stubentiger kognitiv auf Trab zu halten, eignen sich zum Beispiel auch Clickertraining oder Kunststücke. Katzen können mit etwas Übung Kommandos wie Sitz, Männchen oder Pfoten-Geben ähnlich schnell lernen wie Hunde.

Allergien bei Katzen: wie ein Test endlich Klarheit verschafft

Wahre Katzenfreunde fühlen für ihre vierbeinigen Kameraden, wenn sie mit wässrigen Augen ununterbrochen niesen, Durchfall und Erbrechen haben oder mit Atemwegsproblemen kämpfen. Immer mehr Katzen erfahren die Leiden der Allergien. Damit dein Liebling schon bald keine Beschwerden mehr hat, solltest du unbedingt einen Allergietest für die Katze in Erwägung ziehen und den Ursachen schnellstmöglich auf den Grund gehen. Dann könnt ihr beide wieder in Ruhe den Alltag genießen, verspielt schmusen oder die Umgebung entdecken.

Einflüsse der Umgebung

Wenn bei Katzen Allergien auftreten, liegt das meistens an Inhaltsstoffen des Futters oder an Parasiten und Flöhen. Aber auch andere Umwelteinflüsse wie Hausstaubmilben, Pollen von Bäumen, Gräsern, Getreiden und Kräutern und Schimmelpilze im Allgemeinen können für Unbehagen sorgen. Die Liste ist lang und dementsprechend kann es wirklich schwierig sein, herauszufinden, was der Katze Unbehagen bereitet. Wir leiden aber mit und wollen den Tatsachen bestmöglich auf den Grund gehen. Anstatt eines nach dem anderen auszuprobieren, die Umgebung zu ändern und zaghafte Schlüsse zu ziehen, hilft es, einen Allergietest zu machen und schnell Klarheit zu schaffen.

Mehr als nur Symptome behandeln

Eine Allergie ist die Überreaktion des Immunsystems auf Umgebungsreize, die eigentlich als ganz normal verstanden werden sollten. Hat eine Katze also eine Allergie, reagiert sie negativ auf Dinge, die ihr eigentlich nicht schaden. Wenn sich deine Katze ständig kratzt oder so viel niest, dass du dir Sorgen machst, kann die Versuchung groß sein, einfach die Symptome zu behandeln. Klar, es geht deinem Schützling vielleicht direkt etwas besser, aber Salben, Tinkturen und Pillen sind nicht nur teuer, sondern können auch umständlich aufzutragen oder zu verabreichen sein. Das kann über einen längeren Zeitraum hinweg zu Stress führen, sowohl bei dir als auch deiner Katze. Deshalb solltest du den Ursachen unbedingt auf den Grund gehen und dem Allergietest vertrauen.

Umfassende Analyse

Verhält sich deine Katze ungewöhnlich, kann das an einer Allergie liegen. Um den Tatsachen auf den Grund zu gehen, gilt es alle möglichen Faktoren in Betracht zu ziehen. Ein guter Allergietest ist deshalb sehr umfangreich, kann aber unterschiedlich umgesetzt werden. Beim sogenannten Intrakutantest werden verschiedene Substanzen, die die allergische Reaktion hervorrufen könnten, in die Haut gespritzt. Die Reaktion ist an der Haut der Katze sichtbar, die am Bauch der Katze kahl rasiert wird. Entstehen Quaddeln oder Rötungen, geht man von einer Allergie aus. Allerdings ist dieser Test sehr aufwändig, kann nur vom Tierarzt und unter Sedierung der Katze ausgeführt werden, da die diversen Spritzen dem Tier unangenehm sind.

Um den Ursachen vernünftig auf den Grund zu gehen, muss der Arzt der Katze bis zu 50 verschiedene Präparate spritzen und hat deshalb nicht nur sehr intensiven Zeitaufwand, sondern muss überhaupt erst einmal alle Stoffe zur Verfügung haben. Eine Alternative bieten die sogenannten serologischen Allergietests. Der Katze wird entweder Blut oder Speichel und Haar, sowie ein Maulabstrich abgenommen und dann im Labor untersucht. Das ist sehr viel weniger invasiv und stört deinen Schützling nicht. Die Diagnostik wird dann von Fachkräften durchgeführt, indem auf Antikörper untersucht wird. Hat deine Katze Antikörper gegen Hausmilben, besteht eine Allergie. Um Allergien gegen Futtermittel festzustellen, ist dieser Test allerdings nicht hilfreich. In dem Fall solltest du eine Ausschlussdiät in Angriff nehmen und in Rücksprache mit dem Tierarzt ein neues Katzenfutter auswählen.

Zeigt deine Katze unauffälliges Verhalten, das auf eine Allergie hinweisen könnte, solltest du auf jeden Fall handeln und schnell den Ursachen auf den Grund gehen.

Katzen sollten ausreichend trinken

Der Mythos, dass Katzen Milch trinken, hält sich hartnäckig. Allerdings stimmt das nur teilweise. Natürlich bekommen die kleinen Kätzchen nach der Geburt Milch von ihrer Mutter. Kuhmilch sollten sie aber nicht zu sich nehmen. Das kann zu Bauchschmerzen und Durchfall führen. Katzen sollten größtenteils Wasser trinken. Gelegentlich schmeckt ihnen auch eine Hühnerbrühe.

So viel Wasser benötigt Ihre Katze

Erwachsene Katzen benötigen pro Tag um die 50 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht. Die müssen sie nicht vollständig durch reines Trinken aufnehmen. Nassfutter enthält so viel Feuchtigkeit, dass damit bereits ein Großteil des Tagesbedarfs gedeckt werden kann. Außerdem kann das Trockenfutter mit Wasser eingeweicht werden. Trotzdem sollte Ihre Katze zusätzlich trinken und zu jeder Tageszeit Zugang zu frischem Wasser haben.

Viele Katzen bevorzugen fließendes Wasser

Auch wenn ein Wassernapf zur Verfügung steht, trinken viele Katzen nur aus dem laufenden Wasserhahn. Das kann verschiedene Gründe haben. Oft steht das Wasser direkt neben dem Futter. Das gefällt den meisten Katzen nicht. Sie ziehen es vor, Trinken und Essen voneinander zu trennen. Zudem sollte sich das Wasser nicht in der Nähe des Katzenklos befinden. Manche Tiere haben fließendes Wasser außerdem einfach ein bisschen lieber. Ein praktischer Trinkbrunnen für die Katze sorgt dafür, dass immer frisches, fließendes Wasser vorhanden ist. Dank vielfältiger Designs lässt er sich passend zur Inneneinrichtung aussuchen, sodass auch die Menschen etwas davon haben.

Das Wasser sollte schmecken

Katzen sind wählerisch, wenn es um den Geschmack des Wassers geht. Deswegen sollte es täglich gewechselt werden. Auch hartes Wasser mögen manche Stubentiger und Freigänger nicht so gerne. Dementsprechend sollte es vorher gefiltert werden. Wenn die Katze im Sommer zu wenig trinkt, kann sie gegebenenfalls durch ein paar Spritzer Fleischsaft im Wasser dazu animiert werden.

Leckere Hühnerbrühe für Katzen zubereiten

Hin und wieder freut sich die Katze über eine köstliche Hühnerbrühe. Die sollte unbedingt selbst zubereitet und nicht gewürzt werden. Ein Suppenhuhn, eine Bio-Möhre, ein Teelöffel Bio-Apfelessig und ein wenig Wasser reichen vollkommen aus. Das Suppenhuhn sollte zerkleinert und die Möhre klein geschnitten werden. Anschließend wird alles gründlich gekocht. Lassen Sie die Brühe ein wenig abkühlen, bevor Sie sie der Katze servieren.

Was Katzen auf keinen Fall trinken sollten

Einige Katzen stecken gerne ihre Pfoten in die Trinkgefäße der Menschen und probieren, was sie zu sich nehmen. Allerdings bekommt ihnen vieles davon nicht. Achten Sie darauf, dass die Katzen keinen Zugang zu Gläsern mit Alkohol oder Kaffee bekommen. Auch Grüner und Schwarzer Tee sind tabu. Zuckerhaltige Limonaden sowie kohlensäurehaltige Getränke kommen ebenfalls nicht für Katzen infrage.

 

(Foto: Susanne Jutzeler, Schweiz 🇨🇭 suju-foto auf Pixabay)

Snacks für Katzen – Ein Ratgeber rund um Leckerlis und Lieblingssnack bei Katzen

Ein vorsichtiges, kurzes Rascheln mit der Packung und schon kommen die Vierbeiner angelaufen, schnurren und schmiegen sich an die Beine. Kleine Snacks und Leckerlis für Zwischendurch sind nicht nur eine nette Aufmerksamkeit, sondern kann keine Katze diesen widerstehen oder wird eine solche Köstlichkeit ablehnen. Allerdings gibt es bei Katzen-Snacks ein paar Kriterien zu beachten, besonders was die Dauer, Anzahl und Art der Katzen-Leckerlis betrifft. Gibt es hier bestimmte Richtlinien und Inhaltsstoffe, auf die man achten sollten? Wie sieht es eigentlich mit Essensresten oder selbstgemachten Leckerlis für die Samtpfote aus?

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