Um das Wohl der Tiere zu sichern und den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, setzt die Tiernahrungsindustrie auf die laufende Weiterentwicklung nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dadurch sind die Hersteller in der Lage, höchste Qualität zu garantieren und gesundes, ausgewogenes und hypoallergenes Hunde- und Katzenfutter. Natürliches Katzenfutter wie das auf aniforte.de genauso wie natürliches Hundefutter wird immer stärker nachgefragt.
Sowohl die Herkunft als auch die Qualität der erforderlichen Rohstoffe unterliegen strengsten Regeln und werden laufend geprüft. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Normen der Rohstoffbeschaffung wie die der Herstellung dieselben sind, wie sie bei der Produktion von Lebensmitteln für Menschen vorgeschrieben werden.
So ist es nur selbstverständlich, dass alles unternommen wird, um den geliebten Begleiter auch gut zu versorgen. Neben ausreichend Bewegung, einer regelmäßigen ärztlichen Überwachung und viel Zuneigung spielt auch die korrekte und gesunde Ernährung eine nicht unwesentliche Rolle. Jedes Haustier hat bei der Nahrung seine individuellen Bedürfnisse, die man bei der Gabe der Tiernahrung beachten sollte. Ein Haustier benötigt eine ausgewogene Nahrung, diese sollte den Bedarf an Vitaminen sowie Mineralstoffen ausreichend abdeckt.
Dabei ist es essentiell, natürliche Tierprodukte zu verwenden und auf qualitativ minderwertige Stoffe zu verzichten. Es genügt nicht, Dosen mit Tiernahrung zu kaufen, obwohl die Werbung immer wieder behauptet, dass alles drin ist, was das Haustier braucht. Das ist ein Irrtum, denn oftmals enthält diese Art der Nahrung nur einen Bruchteil der Nahrungsmittel, die auf dem Etikett angegeben werden. Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie genau die Inhaltsangaben der Nahrung, welche Sie Ihrem Haustier täglich verabreichen. Suchen Sie auch im Internet nach Berichten von Institutionen, die solche Produkte testen. Wir sind sicher, Sie werden von den Ergebnissen mehr als überrascht sein. Denn zu oft reichen die Inhaltsstoffe nicht aus, um der Bezeichnung „Alleinfutter“ gerecht zu werden.